Die Spitzen der Gesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach diesem stürmischen Abenteuer sind die Ducks froh, wieder zurück in Entenhausen anzukommen. Onkel Dagobert erhält er das begehrte Statussymbol und muss nun zu jedem Treffen des Klubs eingeladen werden, auch wenn ihn die reichen Leute vor Ort immer noch nicht besonders mögen. | Nach diesem stürmischen Abenteuer sind die Ducks froh, wieder zurück in Entenhausen anzukommen. Onkel Dagobert erhält er das begehrte Statussymbol und muss nun zu jedem Treffen des Klubs eingeladen werden, auch wenn ihn die reichen Leute vor Ort immer noch nicht besonders mögen. | ||
== Bezug bei Don Rosa == | |||
[[Datei:Der gewissenlose Geschaeftsmann aus Entenhausen-4.jpg|300px|mini|rechts|Lebensrettender Tauschhandel bei Don Rosa (© Egmont Ehapa)]] | |||
Für seine Onkel Dagobert-Biographie ''[[Onkel Dagobert - Sein Leben, seine Milliarden]]'' griff [[Don Rosa]] auf die in der Vergangenheit erwähnten Ereignisse aus ''Die Spitzen der Gesellschaft'' zurück. Dazu fügte er die Begebenheiten in seinen gezeigten Rückblenden in der Geschichte '''[[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen]]''' ein und verwob diese zudem mit Dagoberts schlimmen Vergehen, das in ''[[Wudu-Hudu-Zauber]]'' eine zentrale Rolle spielt. | |||
Don Rosa fand einen Weg, das Geheimnis zu lüften, aus welchem Grund Onkel Dagobert den wertvollen Rosa-gestreiften Rubin im Jahr 1920 ausgerechnet auf der Südsee-Insel Rippan Taro dem dicken König Fulla Kola überließ – und vor allen Dingen, was Onkel Dagobert dafür im Gegenzug erhielt. | |||
In ''[[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen]]'' wird Onkel Dagobert bei einem Geschäftsbesuch auf Rippan Taro zum dritten Mal von dem verfluchten Zombie [[Bombie heimgesucht]]. Zuvor war er ihm bereits in der Arktis und beim Untergang der Titanic im Jahr 1912 knapp entkommen. Der König Fulla Kola ist nicht sonderlich schockiert, da man sich auf seiner Insel mit Magie gut auskenne. Er macht Onkel Dagobert das Angebot, den Zombie durch seinen Medizinmann für lange Zeit auf der Insel zu bannen. Im Gegenzug möchte er den rosa gestreiften Rubin haben. In der Stunde der Not willigt Onkel Dagobert ein, da ihm das Wasser sprichwörtlich schon bis zum Hals steht. Der herbeigerufene Medizinmann verwirrt Zombie in der Voodoo-Zeremonie und bannt diesen für viele Jahrzehnte auf die Insel. Das erklärt auch, warum der Zombie erst um 1950 herum in Entenhausen eintrifft und dann die Handlung der Geschichte ''[[Wudu-Hudu-Zauber]]'' auslöst. | |||
==Fortsetzung für ein Crossover ''[[DuckTales]]'' und ''[[Darkwing Duck]]''== | |||
[[Datei:Zurueck-Stueck-fuer-Stueck 1.jpg|350px|mini|rechts|Der Rubin als Ausstellungsstück (© Egmont Ehapa)]] | |||
Eine Hommage und Fortsetzung zu ''Die Spitzen der Gesellschaft'' zugleich stellt das [[Crossover]]-Abenteuer ''Zurück – Stück für Stück'' ([[LTB Premium 13]]) dar, welches Figuren aus den Comicgeschichten von Barks und Rosa sowie den Zeichentrickserien [[DuckTales - Neues aus Entenhausen|DuckTales]] und [[Darkwing Duck]] vermischt. In der zusammenhängenden Geschichte von Autor [[Warren Spector]] wird Onkel Dagobert unter anderen von [[Nicky]] und Tick, Trick und Track dazu überredet, einige Artefakte aus seiner Trophäensammlung der (vermeintlich) rechtmäßigen Eigentümern zurückzugeben, da Dagobert sich die Trophäen in unmoralischer Absicht angeeignet hätte. Da auch [[Klaas Klever]] sein Image aufpolieren will, beschließt im Gegenzug auch Onkel Dagobert, zuerst den Rosa-gestreiften Rubin zurück nach Rippan Taro zu bringen. Dieser war zuvor ein spektakuläres Ausstellungsstück in der großen Duck-Ausstellung im Entenhausener Völkerkundemuseum. | |||
[[Datei:Zurueck-Stueck-fuer-Stueck 2.jpg|250px|mini|links|Onkel Dagobert übergibt den Rubin zurück an Fulla Kola (© Egmont Ehapa)]] | |||
Statt wieder in einem U-Boot fährt Onkel Dagobert mit einem herkömmlichen Schiff nach Rippan Taro, da er erwartet, dass die schurkischen Panzerknacker es wieder auf ihn und den Rubin abgesehen haben. Die Panzerknacker wiederum sind die Handlanger der niederträchtigen Gestaltwandlerin Camille Chameleon. Auf Rippan Taro nimmt Camille die Gestalt von Fulla Pep an, dem spindeldürren Sohn von Fulla Kola, und täuscht Onkel Dagobert vor, König Fulla Kola habe des Amt des Häuptlings an seinen Sohn Fulla Pep weitergegeben. | |||
Es entbrennt eine wilde Jagd um den Rosa-gestreiften Rubin. Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track, Nicky, Quack der Bruchpilot und Fulla Kola wollen den gefangen genommenen Fulla Pep aus den Klauen der Panzerknacker befreien und schaffen es schließlich, die Eindringlinge eindrucksvoll zu vertreiben. Auch die riesige Monsterqualle stellt wieder ihren Appetit unter Beweis. So kommt es, dass Onkel Dagobert doch noch die Gelegenheit erhält, seinem alten Freund Fulla Kola den Rosa-gestreiften Rubin zu übergeben und ihm den Rat zu geben, ein Sicherheitssystem bei ihm zu kaufen. | |||
==TV-Adaption für ''[[DuckTales]]''== | |||
Für die TV-Zeichentrickserie [[DuckTales - Neues aus Entenhausen]] wurde Barks‘ ''Die Spitzen der Gesellschaft'' unter dem Titel ''Das Snob-Appeal-Spiel'' für ein jüngeres Publikum adaptiert. Die Handlung orientiert sich jedoch nur grob am Comic und wartet mit abgewandelten Figuren auf. In der DuckTales-Episode wurde der Rosa-gestreifte Rubin durch eine scheußliche Maske ersetzt. Nun sind alle hinter der Maske von Cuthululu her, was eine Anspielung auf den unheilvollen [https://de.wikipedia.org/wiki/Cthulhu-Mythos#Cthulhu Cthulhu-Mythos] darstellt. | |||
[[Datei:DuckTales Das Snob-Appeal-Spiel.png|350px|mini|rechts|Onkel Dagobert bekommt im Tausch die Maske von Cuthululu (© Disney)]] | |||
Der Antagonist in ''Die Spitzen der Gesellschaft'' war ein typischer, porkider Fiesling namens ''Porkman De Lardo''. Für die DuckTales-Adaption schuf man mit dem eitlen Charles Upstuck III. den hochnäsigen Präsidenten der „Gesellschaft für Statussuchende“. In der Rahmenhandlung wird der Grund erklärt, weshalb Onkel Dagobert in den Klub aufgenommen werden will: Er fürchtet, dass sein gesellschaftliches Ansehen leidet, wenn er weiterhin mit den Neffen Football spielt, Erdnussbutterbrote isst und sich mit quirligen Personen wie Quack dem Bruchpiloten abgibt, sodass er in den Kreisen der Hochfinanz keine Geschäftspartner mehr findet. Er ist im Grunde froh, die Maske von Cuthululu nicht mehr zu besitzen, da er sie vor Jahren auf der Insel ''Rippen Tero'' gegen einen Scheffel Smaragde eingetauscht hat. | |||
Bei der Jagd nach der Maske wird der durchtriebene Charles Upstuck III. von den drei Blaublut-Panzerknackern Bonaparte, Bearnaise und Bizeps unterstützt, die in einem luxuriösen Gefängnis-Klub residieren und sich im Tausch gegen ein echtes Gemälde bereiterklären, Dagobert Duck in die Schranken zu weisen. Auch in der TV-Version bedienen sie sich dauu eines Peilsenders, der jedoch nicht als Fisch getarnt mit einem Magneten an dem U-Boot festgemacht ist, sondern an einer der Kisten im Laderaum. Das Piepen des Peilsenders erklärt, dass die Qualle sich angezogen fühlt, da das Geräusch wie ein Balzruf wahrgenommen wird. Um die Monsterqualle wieder los zu werden, servieren ihr Tick, Trick und Track keine Pfefferminzbonbons, sondern eine Extraportion Chillipulver. | |||
Das Abenteuer ist noch nicht zuende, nachdem die Ducks den Hafen von Entenhausen wieder erreicht haben. Dort wird Dagobert in einer Zeremonie zum neuen Präsidenten des Klubs der Statussuchenden ernannt, da er die Maske von Cuthululu besitzt. Nach einem letzten Angriff von Charles und den Blaublut-Panzerknacker, bei denen die Klubmitglieder im Gegensatz zu Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track, Quack und Frieda nur tatenlos herumstehen, erkennt Onkel Dagobert, dass er kein Statussymbol benötigt, wenn er stattdessen auf echte Freunde zählen kann. Er wirft die hässliche Maske vom Dock in das schlammige Wasser, woraufhin sich alle Statussymbolsammler hinterher stürzen und im Dreck suhlen. | |||
Der für das Skript verantwortliche Autor Jymn Magon nahm zwar einige andere Änderungen an Barks' Vorlage vor, von denen einige erwartungsgemäß (Donald wird durch Quack den Bruchpiloten ersetzt) sind, andere eher weniger (Ersetzen des Rosa-gestreiften Rubins durch die Maske von Cuthululu), aber alle sind einigermaßen akzeptabel, wenn man etwas über Barks' andere Geschichten weiß. | |||
Die DuckTales-Version räumt auch mit einigen losen Enden auf, die die ursprüngliche Motivation hinter Onkel Dagoberts Streben nach Status betreffen. Außerdem wurden die Dialoge mit sehr viel mehr Witz angereichert, als es bei Barks der Fall war. In der Gesamtbetrachtung ist ''Das Snob-Appeal-Spiel'', so sehr man sich auch über den geänderten Schluss und seine Auswirkungen beschweren mag, der ursprünglichen Geschichte in Bezug auf Handlung, Action und alle anderen wichtigen Merkmale durchaus ebenbürtig. Als solche ist sie die erfolgreichste Barks-Adaption der ersten Staffel, verglichen mit ''Die Lemminge'' und ''Terror der Technik'' - und angesichts der Tatsache, dass sie sich in einem flotteren Tempo bewegt als diese beiden frühen Episoden und zudem erstklassigen verbalen Humor bietet, ist sie wahrscheinlich die Gelungenste der drei.<ref>https://newsandviewsbychrisbarat.blogspot.com/2013/10/ducktales-retrospective-episode-59.html Chris Barat. DUCKTALES RETROSPECTIVE: Episode 59, "The Status Seekers". 2013. abgerufen am 18.01.2025 </ref> | |||
==Analyse und Bezüge == | |||
Die Geschichte enthält eine Szene mit einer Anspielung auf die Barks-Geschichte ''[[Das große Tauschgeschäft]]'' aus dem Jahr 1960. Als Onkel Dagobert den gestreiften Rubin zwischen den Pfefferminzbonbons versteckt, erinnert ihn einer seiner Großneffen daran, dass ein vergleichbarer Plan früher schon einmal misslang (org. „You remember one time Scrooge almost fooled us by making gold nuggets look like corn“). Da ''Das große Tauschgeschäft'' aber erst wesentlich später in Deutschland erstveröffentlicht wurde (u.a. [[MM|Micky Maus]] 9 – 11/1973 und [[DDSH 93]] (1988)), war die Kontinuität für die damaligen deutschsprachigen Leser jedoch noch nicht nachvollziehbar. | |||
Für übergroße Meerestiere schien Carl Barks eine gewisse Vorliebe zu haben. Früher zeichnete er bereits einen Riesenkraken (''[[Der Geist der Grotte]]'') oder eine gigantische Seeschlange (''[[Der Schlangenbeschwörer]]''), die in beiden Geschichten mit einer Ladung Pfeffer gefüttert wurden. In ''Die Spitzen der Gesellschaft'' hat eine Monster-Qualle eine tragende Rolle, die ebenfalls eine Mahlzeit zugeführt bekommt – zur Abwechslung gibt es dieses mal aber süßes Naschwerk für das Ungeheuer. | |||
== Bedeutung == | == Bedeutung == | ||
[[Datei:Die Spitzen der Gesellschaft 2.jpg|300px|mini|rechts|Ein alter Trick (© Egmont Ehapa)]] | [[Datei:Die Spitzen der Gesellschaft 2.jpg|300px|mini|rechts|Ein alter Trick (© Egmont Ehapa)]] | ||
Diese Geschichte gehört zu den Abenteuern, in denen Onkel Dagobert nicht unbedingt einem sagenhaften Schatz hinterherjagt, um damit sein enormes Vermögen zu erweitern. Stattdessen verfolgt er ein intrinsisch motiviertes Ziel. Dieses besteht in Die Spitzen der Gesellschaft darin, mithilfe eines Statussymbols das eigene Prestige zu erhöhen und sich dem Klub zugehörig zu fühlen. Sein Geldspeicher voller Geld ist für die Snobs kein Symbol von Status, was Onkel Dagobert zunächst nicht verstehen kann. | |||
In dieser Geschichte, die 1963 veröffentlicht wurde, als die Figur von Onkel Dagobert und vielen seiner Rivalen von Barks bereits ausgiebig entwickelt worden waren, begibt sich Dagobert nun aus einem sehr ungewöhnlichen Grund auf die Reise. In den meisten anderen Comics ist Dagobert sein Ansehen und sein Ruf gar nicht so wichtig, manchmal will er sogar lieber unerkannt bleiben und von der Presse unbehelligt seinen Geschäften nachgehen (so etwa in [[Alaska-Katastrophe]]). | |||
Das Verlangen nach gesellschaftlicher Anerkennung zieht sich wie ein roter Faden durch das Abenteuer: Onkel Dagobert ist ein einsamer Wolf, der zunächst über die Bedeutung von Statussymbolen entsetzt ist. Als der eitle Erich von Ehrenspeck ihn wegen der Einfachheit seiner Kleidung und seiner Gewohnheiten kritisiert und Dagobert fragt, warum er überhaupt bei dem Empfang erschienen ist, antwortet der reichste Mann der Welt lapidar, dass er lediglich nach dem Rechten sehen und die Heizung überprüfen wollte. Diese emblematische Antwort verdeutlicht den Unterschied zwischen Dagoberts Welt und der vieler seiner Kollegen. | |||
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Als Besitzer eines Reichtums, der das Ergebnis harter Arbeit ist, und als Protagonist eines herausfordernden sozialen Aufstiegs, der zu greifbaren und messbaren Ergebnissen geführt hat (Messleiste im Geldspeicher), ist der Fantastilliardär gezwungen, die Anforderungen einer Realität zu erfüllen, die nicht seine eigene ist. Die Geschichte zeigt zwei gegensätzliche Auffassungen von Reichtum: Eine, die auf gekünstelte Äußerlichkeiten und Status beruht, andererseits die praktische und konkrete von Selfmademännern wie Dagobert Duck. | |||
[[Bild:OnkelDagobertUndDieFeinenLeute.jpg|thumb|240px|links|Der Schurke in der ''Chotjewitz''-Übersetzung<br>(Panel aus [[Ich Onkel Dagobert]]<br>© [[Melzer]], Bertelsmann, [[Ehapa]])]] | |||
Die Figur, die das zwanghafte Streben nach Status und Ansehen am besten verkörpert, ist der Antagonist der Geschichte, Erich von Ehrenspeck. Er ist ein anrüchiger Typ, der nicht zögert, zwielichtige Methoden anzuwenden, um seine Ziele zu erreichen. Während alle reichen des Statussymbol-Klubs ihren Reichtum durch auffällige Handlungen oder Besitztümer zum Ausdruck bringen, erscheint Erich von Ehrenspeck als Patron, der aus seiner bloßen Anwesenheit den Status genießt. Im Gegensatz zu allen anderen Konkurrenten von Onkel Dagobert ist von Ehrenspecks Reichtum vielleicht nur ein „Image“-Reichtum. Er wird zu Empfängen eingeladen, ist immer elegant und gut gekleidet, aber unehrlich und skrupellos. Er ist das Sinnbild für die Heuchelei, die Dagobert hingegen meidet. | |||
Angesichts all dieser Konstruktionen zeigt Onkel Dagobert fast immer eine unverhohlene Unschuld, als ob er die Strukturen bis zum Schluss nicht ganz verstehen würde. Selbst um seinen gesellschaftlichen Status zu erhöhen, handelt Onkel Dagobert in gewohnter Weise Er wagt sich ins Unbekannte und verdient sich seine Erfolge als der Härteste und Klügste. | |||
Bei Carl Barks dient der Rosa-gestreifte Rubin nur dazu, als überaus begehrtes Sammlerobjekt zu dienen. Obwohl der Edelstein als solches von hohem Wert ist, wird er für die Mitglieder des Klubs vor allen Dingen durch eine Streifen interessant, die ihn einzigartig und damit zum gefragten Gegenstand machen. Barks pointiert diese in seinen Augen sinnlose Begierde damit, dass der Rubin für den Inselkönig Fulla Kola keinerlei Wert hat. Er hat andere Wertvorstellungen als die reichen Sammler und der Schatzjäger Onkel Dagobert, der ihm nicht nur Geld, sondern beispielsweise auch Pariser Modellkleider für seine Gattin im Tausch gegen den Rubin anbietet. Dass der Rosa-gestreifte Rubin einem einfachen Pfefferminz-Bonbon gleicht, kann als eine humorvolle Absurdität verstanden werden. | |||
== | == Besonderheiten zur Veröffentlichung == | ||
* Als die Geschichte im Jahr 1964 als [[Dreiteiler]] in den [[MM|Micky Maus]] Ausgaben 27 bis 29 abgedruckt wurde, fehlte wegen Überleitungstexten das erste Panel von Seite 9 und das zweite Panel von Seite 15. | * Als die Geschichte im Jahr 1964 als [[Dreiteiler]] in den [[MM|Micky Maus]] Ausgaben 27 bis 29 abgedruckt wurde, fehlte wegen Überleitungstexten das erste Panel von Seite 9 und das zweite Panel von Seite 15. | ||
* Im Hardcoverband [[Ich Onkel Dagobert]] wurde eine durch das Ehepaar [[Peter O. Chotjewitz|Peter]] und [[Renate Chotjewitz]] übersetzte Version in komplett neuer Montage unter dem Titel ''Onkel Dagobert und die feinen Leute'' verwendet. Der Band erschien in den 1980er Jahren auch als Neuauflage von Ehapa, diesmal mit der zweiten Fuchs-Übersetzung. | * Im Hardcoverband [[Ich Onkel Dagobert]] wurde eine durch das Ehepaar [[Peter O. Chotjewitz|Peter]] und [[Renate Chotjewitz]] übersetzte Version in komplett neuer Montage unter dem Titel ''Onkel Dagobert und die feinen Leute'' verwendet. Der Band erschien in den 1980er Jahren auch als Neuauflage von Ehapa, diesmal mit der zweiten Fuchs-Übersetzung. | ||
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* Die besten Geschichten mit Donald Duck – Klassik-Album – Sammelband 6A (1998) | * Die besten Geschichten mit Donald Duck – Klassik-Album – Sammelband 6A (1998) | ||
* [[Barks Library Special Onkel Dagobert 24]] (2002) | * [[Barks Library Special Onkel Dagobert 24]] (2002) | ||
* [[Carl Barks Collection]] | * [[Carl Barks Collection XXIV]] (2006) | ||
* [[Liebe, Lust und Leidenschaft – Die Ducks von Sinnen]] (2009) | * [[Liebe, Lust und Leidenschaft – Die Ducks von Sinnen]] (2009) | ||
* [[Barks Onkel Dagobert 9]] (2011) | * [[Barks Onkel Dagobert 9]] (2011) | ||
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* [https://inducks.org/story.php?c=W+US+++41-02 Die Geschichte] im [[Inducks]] | * [https://inducks.org/story.php?c=W+US+++41-02 Die Geschichte] im [[Inducks]] | ||
* [http://www.barksbase.de/deutsch/us41 Die Geschichte] in der [[Barksbase]] | * [http://www.barksbase.de/deutsch/us41 Die Geschichte] in der [[Barksbase]] | ||
==Einzelnachweise== | |||
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