LTB Spezial 77: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Die verschollene Expedition ===
=== Die verschollene Expedition ===
{{I|Code=I TL 2507-1}}*Originaltitel: Topolino e la spedizione perduta
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*Originaltitel: Topolino e la spedizione perduta
*[[Autor|Story]]: [[Casty]]
*[[Autor|Story]]: [[Casty]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Cavazzano]] und [[Sandro Zemolin]]
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*Erstveröffentlichung: 16.12.2003
*Erstveröffentlichung: 16.12.2003
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[LTB Sonderedition 3/2008]]
*Genre: Abenteuer
*Genre: Abenteuer
*Figuren: [[Micky]], [[Goofy]] und [[Tabea Trifftig]]
*Figuren: [[Goofy]], [[Micky Maus]], [[Tabea Trifftig]]
*Seiten: 36
*Seiten: 36
*Nachdruck aus: [[LTB Sonderedition 3/2008]]


Es klopft beharrlich an Mickys Tür. Als Micky und sein Freund Goofy hinausschauen, sehen sie eine Amsel, an deren Bein ein Foto und eine Botschaft gebunden ist. Das kluge Tier ist offenbar weit geflogen, um die Botschaft abzuliefern. Der Brief ist an einen Thaddäus gerichtet, also schließt Micky, dass der ehemalige Forscher Thaddäus Trifftig gemeint ist, der in der Nachbarschaft wohnt. Die beiden machen sich auf, um ihm den Brief zu bringen, begleitet vom fröhlichen Piepmatz. Doch eine schwer kurzsichtige, zunächst sehr unfreundliche junge Dame wirft sie kurzerhand hinaus, da sie sie für Reporter hält. Erst als sie das Foto zu Gesicht bekommen, werden Micky und Goofy ins Haus gebeten. Die Dame stellt sich als Thaddäus' Nichte Tabea Trifftig vor. Und Thaddäus beginnt von seinen Abenteuern zu erzählen, wie er einst mit vier Freunden die Welt bereiste, bis sein Rheuma ihm keine Wahl mehr ließ und er ab dann immer zuhause bleiben musste. Seine Freunde wollten noch eine letzte Expedition starten und für Thaddäus eine Überraschung besorgen, jedoch kehrte nur einer der vier zurück, der geschäftstüchtige und habgierige Morel, während die drei anderen im Urwald verschollen gingen. Das alles ist 20 Jahre her, aber nun mit der Botschaft seiner drei Freunde und einer beigelegten Karte ist Thaddäus' Hoffnung neu erwacht. Micky, Goofy und Tabea machen sich auf in den afrikanischen Urwald, um die verschollene Expedition zu finden.
In Afrika muss Micky schnell feststellen, dass seine erste Einschätzung völlig falsch war und Tabea mitnichten eine stadtverwöhnte Dame ist, die sich in der Wildnis nicht zurechtfindet. Tabea macht auch optisch eine bemerkenswerte Wandlung durch, trägt nun Kontaktlinsen und hat das lange Haar zu einem Zopf gebunden. Sie beherrscht die Dialekte der Eingeborenen, kann besser Zelte aufstellen und rettet Micky und Goofy mehrfach aus Gefahren, unter anderem vor einem Löwen. Zumindest ihre Kurzsichtigkeit ist aber nach wie vor ein Problem, was Micky versöhnlich stimmt. An einem Fluss werden die drei von einer gigantischen Flutwelle überrascht und schließlich einen Wasserfall hinuntergespült. Sie befinden sich nun in einer Cenote, einem kreisrunden Tal mit steilen Felswänden, aus dem kein Entkommen mehr möglich ist. Hierher hat es auch die drei Expeditionsmitglieder verschlagen, die sie fröhlich willkommen heißen. In den ganzen 20 Jahren sind sie keinen Tag gealtert. Sie erzählen, dass das Volk hier bestimmte Bananen kennt, welche ewige Jugend und langes Leben verleihen. Sie wollten Thaddäus etwas davon mitbringen, um sein Rheuma zu kurieren, wurden jedoch ebenfalls von einer Flutwelle überrascht und kommen nun nicht mehr heraus.
In diesem Moment landet ein Helikopter in der Cenote, der von Morel gesteuert wird. Der ehrgeizige und skrupellose Morel hatte seine Freunde der Flutwelle ausgesetzt und war nach Entenhausen zurückgekehrt, um dort mit angeblichem Heilwasser ein Vermögen zu verdienen. Nun ist er Tabea, Micky und Goofy gefolgt, um die jungmachenden Bananen in seine gierigen Griffel zu bekommen. Er bringt sie nach Entenhausen, doch sie verleihen gar keine Jugend. Die drei Freunde weihen Micky, Goofy und Tabea voll und ganz ein und verraten, dass es die Steinplatten sind, auf denen die Einheimischen die Bananen grillen, die diesen Effekt zeitigen. Tabea ist es gelungen, unbemerkt mit Morel aus der Cenote zu entkommen, sie kann die anderen retten und gemeinsam kehren sie nach Hause zurück, wo sie Thaddäus' Rheuma heilen können.


=== [[Tarzonald]]: Affenzirkus in Afrika ===
=== [[Tarzonald]]: Affenzirkus in Afrika ===

Version vom 22. Januar 2024, 23:11 Uhr

Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 77
Auf Safari
Safari
Datei:Lustiges Taschenbuch Spezial 77.jpeg

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 13. Juli 2017
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Keine Angabe
Geschichtenanzahl: 21
Seitenanzahl: 512
Preis: 8,99 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Infos zu LTBSP 77 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt

Sanfte Safari

I TL 425-B


Die Maske des Watzinga

I TL 2491-6


3 Männer und 1 Krokodil

I TL 2713-1


Ent-Decker – Wilde Tiere

I TL 2613-02


Die verschollene Expedition

I TL 2507-1

Es klopft beharrlich an Mickys Tür. Als Micky und sein Freund Goofy hinausschauen, sehen sie eine Amsel, an deren Bein ein Foto und eine Botschaft gebunden ist. Das kluge Tier ist offenbar weit geflogen, um die Botschaft abzuliefern. Der Brief ist an einen Thaddäus gerichtet, also schließt Micky, dass der ehemalige Forscher Thaddäus Trifftig gemeint ist, der in der Nachbarschaft wohnt. Die beiden machen sich auf, um ihm den Brief zu bringen, begleitet vom fröhlichen Piepmatz. Doch eine schwer kurzsichtige, zunächst sehr unfreundliche junge Dame wirft sie kurzerhand hinaus, da sie sie für Reporter hält. Erst als sie das Foto zu Gesicht bekommen, werden Micky und Goofy ins Haus gebeten. Die Dame stellt sich als Thaddäus' Nichte Tabea Trifftig vor. Und Thaddäus beginnt von seinen Abenteuern zu erzählen, wie er einst mit vier Freunden die Welt bereiste, bis sein Rheuma ihm keine Wahl mehr ließ und er ab dann immer zuhause bleiben musste. Seine Freunde wollten noch eine letzte Expedition starten und für Thaddäus eine Überraschung besorgen, jedoch kehrte nur einer der vier zurück, der geschäftstüchtige und habgierige Morel, während die drei anderen im Urwald verschollen gingen. Das alles ist 20 Jahre her, aber nun mit der Botschaft seiner drei Freunde und einer beigelegten Karte ist Thaddäus' Hoffnung neu erwacht. Micky, Goofy und Tabea machen sich auf in den afrikanischen Urwald, um die verschollene Expedition zu finden.

In Afrika muss Micky schnell feststellen, dass seine erste Einschätzung völlig falsch war und Tabea mitnichten eine stadtverwöhnte Dame ist, die sich in der Wildnis nicht zurechtfindet. Tabea macht auch optisch eine bemerkenswerte Wandlung durch, trägt nun Kontaktlinsen und hat das lange Haar zu einem Zopf gebunden. Sie beherrscht die Dialekte der Eingeborenen, kann besser Zelte aufstellen und rettet Micky und Goofy mehrfach aus Gefahren, unter anderem vor einem Löwen. Zumindest ihre Kurzsichtigkeit ist aber nach wie vor ein Problem, was Micky versöhnlich stimmt. An einem Fluss werden die drei von einer gigantischen Flutwelle überrascht und schließlich einen Wasserfall hinuntergespült. Sie befinden sich nun in einer Cenote, einem kreisrunden Tal mit steilen Felswänden, aus dem kein Entkommen mehr möglich ist. Hierher hat es auch die drei Expeditionsmitglieder verschlagen, die sie fröhlich willkommen heißen. In den ganzen 20 Jahren sind sie keinen Tag gealtert. Sie erzählen, dass das Volk hier bestimmte Bananen kennt, welche ewige Jugend und langes Leben verleihen. Sie wollten Thaddäus etwas davon mitbringen, um sein Rheuma zu kurieren, wurden jedoch ebenfalls von einer Flutwelle überrascht und kommen nun nicht mehr heraus.

In diesem Moment landet ein Helikopter in der Cenote, der von Morel gesteuert wird. Der ehrgeizige und skrupellose Morel hatte seine Freunde der Flutwelle ausgesetzt und war nach Entenhausen zurückgekehrt, um dort mit angeblichem Heilwasser ein Vermögen zu verdienen. Nun ist er Tabea, Micky und Goofy gefolgt, um die jungmachenden Bananen in seine gierigen Griffel zu bekommen. Er bringt sie nach Entenhausen, doch sie verleihen gar keine Jugend. Die drei Freunde weihen Micky, Goofy und Tabea voll und ganz ein und verraten, dass es die Steinplatten sind, auf denen die Einheimischen die Bananen grillen, die diesen Effekt zeitigen. Tabea ist es gelungen, unbemerkt mit Morel aus der Cenote zu entkommen, sie kann die anderen retten und gemeinsam kehren sie nach Hause zurück, wo sie Thaddäus' Rheuma heilen können.

Tarzonald: Affenzirkus in Afrika

I TL 1226-B


Tarzonald: Verrückt nach Blubberlutsch

I TL 1254-C


Tarzonald: Der Kampf der Giganten

I TL 1322-A


Abenteuer in Momba-Pomba

D 92268

Um dem Regenwetter in Entenhausen zu entkommen, bewerben sich Micky, Minnie und Goofy als Angestellte beim Safaripark "Arche Noah" im afrikanischen Staat Momba Pomba. Kaum dort angekommen, überschlagen sich die Ereignisse: Die Filmschauspielerin Trudi Maus trifft zu Dreharbeiten ein. Gleichzeitig kommt es zu Diebstählen und anderen seltsamen Vorkommnissen. Das Ehepaar Watz, das den Park betreib, erzählt, dass ein Eingeborenenstamm dahinter steckt, der behauptet, ihm würde das Gebiet zustehen. Minnie kommt das reichlich seltsam vor, vor allem als auch noch Kater Karlo auftaucht. Doch Micky hört ihr nicht zu, denn er hat nur Augen für Trudi...


Dussel im Dschungel – Im Bilde

I TL 2329-02


Eine Hand wäscht die andere

I TL 1032-A

Einer von Onkel Dagoberts Agenten klärt den reichsten Mann der Welt darüber auf, dass ein gewisser Orangutangu noch reicher machen könne, indem dieser gnufft. Leider weiß die Wissenschaft bis heute nicht, was gnuffen überhaupt beutetet und wie man einen der seltenen Gefährten dazu bringt. Trotzdem beschließt Onkel Dagobert, in die entlegene Takakuyo-Zone nach Amina zu reisen. Der einzige Experte für diesen Teil des Dschungels ist der ehemalige Sträfling Raf Canone, der sich gegen Gewinnbeteiligung dazu bereiterklärt, Onkel Dagobert zu begleiten. Im Urwald treffen die beiden auf einen kriegerischen Stamm, die einen bärtigen Orangutangu anbeten und Onkel Dagobert nach einem Diebstahlversuch ins Feuer werfen wollen. In letzter Sekunde wird Onkel Dagobert, der partout nicht ohne den Orangutangu fliehen will, von Raf Canone gerettet. Wieder zurück in Entenhausen wird Onkel Dagobert allerdings von dem ehemaligen Häftling verraten. Aber der geklaute Hubschrauber hat nur so viel Sprit im Tank, um genau vor dem Geldspeicher zu landen. Dagobert kommt nicht hinter das Geheimnis, wie er den Orangutangu zum gnuffen bringen soll. Erst als er einen herrenlosen Kinderwagen vor dem Sturz in eine Schlucht bewahrt und eine großzügige Spende an das Waisenhaus tätigt, gnufft der sich in Luft auflösende Orangutangu und verdreifacht den Geldspeicher von Onkel Dagobert.

Die Wollhorn-Diebe

D 92000

Micky und Goofy reisen mit einem Professor nach Nordsafarika um herauszufinden, wer den Wollhornnashörnern die Wollhörner klaut. Schon bald haben sie in dem Reservat eine heiße Spur...


Dussel im Dschungel – Geniale Idee

I TL 2330-01


Die „Petunia euphorea“

I TL 1644-A


Ent-Decker – Fataler Irrtum

I TL 2618-04


Die Gorilla-Rassel

S 79208


Elefanten-Billard in Bingo Bongo

(© Egmont Ehapa)

I TL 2426-2

Ein gewisser Graf von Quö bestellt bei Dagoberts Billardfabrik einen Billardtisch für seine Elefanten. Doch wie muss so ein Billardtisch aussehen und wie müssen die Kugeln beschaffen sein, damit sie von den Elefanten nicht gleich zerstört werden? Dagobert macht sich auf Spurensuche in fernen Ländern...

Ent-Decker – Die Brücke

I TL 2618-02


Der verschwundene Geologe

I TL 1494-A


Dussel im Dschungel – Gesetzeswidrig

I TL 2328-02


Sucht die Vierfrucht!

I TL 2496-6

Durch einen Fernvermittler lässt Daniel Düsentrieb versehentlich eine „Vierfrucht“ in sein Labor teleportieren, ein tropisches Obst, dass gleichzeitig nach vier herkömmlichen Obst-Sorten schmeckt. Dagobert wittert eine Einnahmequelle und schickt Daniel und Donald in den unerforschten Wald von Waidawek, um diese Frucht zu suchen. Zunächst bleibt diese erfolglos, doch dann treffen die beiden auf den Botaniker Ulf Utan, der sich dort im Dschungel eine Baumbehausung mit mehreren Stockwerken gebaut hat. Ulf Utan weiß, dass er die gesuchte Frucht schon einmal gesehen hat, kann sich aber nicht mehr erinnern, wo. Daher müssen sich Donald und Daniel die Gastfreundschaft des Botanikers gefallen lassen, dessen ungenießbare Wurzelsuppe essen und ständig an Lianen den Baum hoch- und hinunterklettern. Am nächsten Tag brechen sie gemeinsam auf, um nach der Frucht zu suchen. Ulf Utan erinnert sich, dass in einem Fluss etwas Besonderes war, doch es ist nicht die Frucht, sondern das Ei eines Krokodils. Hernach zeigt der Wissenschaftler seinen Gästen Affen, die die menschliche Sprache verstehen, und eine Höhle mit sehr zerbrechlichen Tropfsteinen. Die Frucht allerdings findet er nicht, sodass Donald und Daniel die Suche schon aufgeben wollen. Doch Helferlein findet am Ende die Vierfrucht, ausgerechnet auf dem Baum, wo Herr Utan lebt. Sie bringen die Frucht zu Onkel Dagobert, doch sie ist bereits ungenießbar, da sie kurz nach der Ernte verfault. Donald und Daniel müssen zurück nach Waidawek, um sich dort vor Dagoberts Zorn zu verstecken.

Weblinks