W.i.t.c.h. (Paperback) 17
W.i.t.c.h. | ||||||
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Die Stimme der Stille | ||||||
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Erscheinungsdatum: | Februar 2006 | |||||
Übersetzung: |
Sabine Schirmer | |||||
Seitenanzahl: |
130 | |||||
Geschichtenanzahl: |
2 | |||||
Preis: | 6,50 € | |||||
Weiterführendes | ||||||
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W.i.t.c.h. 17 – Die Stimme der Stille ist der siebzehnte Band einer Neuauflage der zuvor im Comicheft W.i.t.c.h. – Das magische Mädchenmagazin erschienenen Geschichten der italienischen Comicserie W.i.t.c.h., diesmal im Taschenbuchformat. Es handelt sich um die letzte Ausgabe der Reihe, da bereits einige Monate davor eine weitere Nachdruckreihe der W.i.t.c.h.-Comics begonnen worden war, die sich als langlebiger erweisen sollte, nämlich das W.i.t.c.h. Sonderheft.
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Stimme der Stille[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: La voce del silenzio
- Story: Francesco Artibani
- Zeichnungen: Manuela Razzi
- Tusche: Marina Baggio, Roberta Zanotta
- Farblayout: Francesco Legramandi
- Erstveröffentlichung: Oktober 2003
- Figuren: Will, Irma, Taranee, Cornelia, Hay Lin, Martin Tubbs, Raphael Sylla, Rick Fortwort, Yua, Orakel
- Seiten: 59
- Nachdruck aus: W.i.t.c.h. – Das magische Mädchenmagazin 8/2004
Orube kann nicht schlafen. Als sie wegen der Musik ihres Nachbarns an ihre Freundinnen denkt, bemerkt sie das erste Mal, dass sie diese endlich als Freundinnen betrachtet.
Will wird von einer Stimme geweckt, die sie im Traum erst für ihren Siebenschläfer hält. Ihr PC George meldet, dass sie eine wichtige E-Mail aus Redstone bekam. Beim Lesen wird Will plötzlich hellwach.
Am nächsten (oder sogar dem gleichen) Tag in der Schule erzählt Will Irma von Taranees E-Mail: Sylla fand ihr Geheimnis heraus! Ihre geheimen Kräfte laufen Gefahr, öffentlich bekannt zu werden! Für den Nachmittag ist bereits ein Notfall-Treffen der Freundinnen geplant.
Sportlehrer O'Neill amüsiert sich in der Schule über den herrischen Ersatz-Rektor Horseberg.
Im Redstone telefoniert Interpol-Agent Sylla mit seinem Vorgesetzten Jeffrey Brooke, Leiter der Spezialeinheit. Er meldet, dass er übernatürliche Kräfte bei Taranee, Cornelia und Hay Lin feststellte und auch bei Will und Irma solche Kräfte vermutet. Brooke gratuliert ihm, aber ein Erfolg würde es erst werden, wenn sie auch die fünf Mädchen hätten. Sylla solle die Mädchen im Auge behalten, bis sie wieder in Heatherfield sind und die nächste Operation beginnt.
Sylla weiß nicht, dass eine unbekannte, glatzköpfige Figur (Mr. Riddle) bei Brooke das Gespräch anhört.
In der Redstone Academy steht ein nächtlicher Ausflug auf dem Plan. Rektor Bullford begleitet die Austauschschüler in den Redstone Park, um zu wandern und Sternschnuppen zu bewundern. Sylla spricht vorher noch mit den drei Freundinnen, bevor er sicherheitshalber einen Peilsender in Hay Lins Rucksack versteckt. Cornelia wird währenddessen explizit von den Geschwistern Courtney und Bess Grumper angesprochen. Als Cornelias Astral-Zwilling auf der Ersatzbank mit Rick flirtete, knipsten die beiden fleißig Fotos, um sie nun damit demütigen zu wollen. Doch Cornelia spielt nicht mit, und die Grumpers werfen die Fotos enttäuscht weg.
Ohne die Grumpers schauen sich die Mädchen die Fotos genauer an. Cornelia ist verwundert, dass sich ihr Astral-Zwilling so anders verhält als sie. Hay Lin und Taranee finden dieses Interesse an Rick ganz normal und finden, dass ihr Astral-Zwilling auf den Fotos entspannter wirkt und mehr lacht als Cornelia. Hay Lin betont sogar, dass Cornelia früher auch fröhlicher war, vor Caleb.
Cornelia betont, wie sie sich alle verändert haben. Durch die Kräfte werden sie zu jemand ganz anderen, und ihre Astral-Zwillinge verhalten sich wiederum anders. Taranee stimmt mit Blick auf ihre nun unnötige Brille zu, dass sie sich veränderten, doch Hay Lin erinnert beide daran, dass sie noch etwas vorhaben.
Sylla, der die Mädchen beobachtet, ist verwundert. Er sah Taranee, Cornelia und Hay Lin auf den Ausflug gehen, doch wenige Sekunden später sah er sie auch auf dem Redstone-Gelände herumschleichen. An seinen Sinnen und dem Peilsender zweifelnd, wirft er diesen weg.

In Heatherfield reißt zum Schulschluss Rektor Horseberg bei den Sticheleien von Sportlehrer O'Neill der Geduldsfaden und sie prügeln sich. Doch Will und Irma erwartet draußen eine weitere Überraschung: Orube holt sie ab. Als Orube sich über die prügelnden Lehrer wundert, scherzt Irma, dass sie sich nur begrüßen. Wie aufs Stichwort taucht Matt auf und Will stellt die beiden vor. Matt geht wegen Orubes Kinnhaken zur Begrüßung direkt zu Boden und Irma geht schnell mit ihr weiter, um Wills Zorn zu entgehen.
Bei dem Rudolph-Haus angekommen verhindert ein Rumpeln im Obergeschoss, dass Will ihre beiden Freundinnen nach Lehrer-Art vermöbelt. Das Rumpeln kommt von Taranee, Cornelia und Hay Lin, die sich frisch nach Heatherfield teleportierten. Da seit langem Taranee bei den Treffen der Wächterinnen dabei ist, befürchtet Orube, dass diese nun Orubes Platz einnimmt. Doch Taranee beruhigt Orube, sie wäre in erster Linie dabei, um ihren Freundinnen gegen Raphael Sylla zu helfen. Dass Orube daraufhin direkt ihre Hilfe gegen Sylla anbietet, bringt Taranee zum Nachdenken: Anders als sie verließ Orube nicht die Gruppe, sobald es Schwierigkeiten gibt. Sie pausiert ihren Streik, damit sie sich zuerst um Ari und Arkhanta kümmern können.


Mit einem Umweg über Kandrakar in Arkhanta angekommen, lauern die sechs Wächterinnen vor Aris Palast. Das Orakel freut sich, die besonders große Gruppe zu beobachten. Als Ari seinen Palast verlässt, besprechen die Wächterinnen den Plan, die Banshee Yua zu befreien. Als Will vorschlägt, dass sie sich unsichtbar in den Palast schleichen, hinterfragt Orube den Sinn ihrer Flügel, wenn nur Hay Lin fliegen kann. Unsichtbar und dank Taranee telepathisch kommunizierend kommen sie hinein, doch statt auf Yua treffen sie zuerst auf Aris Sohn Maqi. Maqi erschrickt und läuft hilfesuchend in Yuas Zelle, offenbar kann er die unsichtbaren Wächterinnen sehen. Nachdem Yua, überrascht über den Besuch von Maqi, den Wachmann der Zelle ausschaltete, stehen sich die Wächterinnen, Maqi und Yua gegenüber. Die Wächterinnen verraten ihren Plan, Yua zu befreien, doch Yua glaubt ihnen nicht. Stattdessen schnappt sie sich Maqi und nimmt ihn selbst gefangen. Dank ihrer Wasserkräfte gelingt es Irma aber leicht, ihn zu retten. Die Wächterinnen kündigen noch immer an, Yua zu befreien, doch diese hat ihre ganz eigenen Rachepläne. Yua weiß, dass mit der Zeit ihr Hass und somit auch ihre Macht steigt, was ihre Rache umso glorreicher macht. Sie ruft telepathisch Ari herbei, der durch einen seiner Wünsche auch in der Zelle auftaucht. Yua lügt, dass die Wächterinnen den ohnmächtigen Maqi angriffen, und wünscht ihre Zerstörung. Will teleportiert sie aber gerade noch rechtzeitig nach Kandrakar zurück.
Orube ist verärgert, dass sie schon wieder nicht weiterkamen, doch Will hält an ihren Versuch, das Problem gewaltfrei zu lösen, fest. Orube entschuldigt sich und die sechs teleportieren wieder zur Erde. Das Orakel beschreibt Tibor gegenüber vage, dass sich die Wächterinnen immer mehr verändern.
Epilog 1: Die Austauschschülerinnen verabschieden sich von der Redstone Academy, was für Cornelia auch den Abschied von Rick bedeutet. Sie beißt in den sauren Apfel und bleibt lieb zu ihm, bevor sie überraschend von einem Flughafenarbeiter angesprochen wird: Ihr Gepäck wurde gefunden! Am Flughafen droht Sylla an, dass es für die drei Mädchen in Heatherfield ernst wird.
Epilog 2: Will und Irma stellen Orube alias Rebecca im Tierladen für einen Job vor. Matts Großvater stellt sie freudig ein, doch als Matt dazukommt, warnt er ihn schmunzelnd vor ihrer Faust. Doch trotz schlechtem ersten Eindruck heißt Matt Rebecca willkommen.
Das Spiel der Spitzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Il gioco delle parti
- Story: Bruno Enna
- Zeichnungen: Giada Perissinotto
- Tusche: Marina Baggio, Roberta Zanotta
- Farblayout: Francesco Legramandi
- Erstveröffentlichung: November 2003
- Figuren: Will, Irma, Taranee, Cornelia, Hay Lin, Elizabeth Landon, Harold Hale, Jeffrey Brooke, Mrs. Knickerbocher, Raphael Sylla, Ray Fieldestein, Riddle, Orakel
- Seiten: 59
- Nachdruck aus: W.i.t.c.h. – Das magische Mädchenmagazin 9/2004
In Kandrakar hat sich das Orakel zurückgezogen und beobachtet.
Es beobachtet das Theaterstück, welches Ari auf Arhanta für seinen Sohn Maqi vorbereitete. Ein Tag Waffenstillstand.
Es beobachtet, wie sich Nora "Freezer" Frieder bei Interpol mit Maria Medina und Joel McTiennan trifft, um sie darüber auszufragen, ob die fünf Mädchen übernatürliche Kräfte haben. Jeffrey Brooke, Leiter der Spezialeinheit, spioniert ebenfalls die Mädchen über Sylla aus. Frieder bittet Medina und McTiennan, insgeheim ein Auge auf Sylla zu werfen.

Seitdem Taranee, Cornelia und Hay Lin zurück in Heatherfield sind, können sich die fünf Freundinnen wieder zwanglos treffen. Orube beobachtet bei einem Treffen im Rudolph-Haus, wie die jüngeren Mädchen miteinander streiten und spaßen können, ganz unbelastet von ihrer Verantwortung als Wächterinnen. Gleichzeitig befürchtet sie, dass sie nie Teil dieser Gruppe sein kann.
Will eröffnet das erste Treffen im neuen Hauptquartier, doch Orube hat das Gefühl, dass sie beobachtet werden. Am Fenster sieht sie nur den musikalischen Nachbarn rausgucken, doch nachdem die fünf Freundinnen ihm die Zunge rausstrecken, zieht er sich wieder zurück. Während sie beginnen, über ihre Probleme mit Ralph Sylla zu sprechen, hat Orube noch immer das Gefühl, dass sie beobachtet werden.
Und das nicht ohne Grund: Der glatzköpfige Mr. Riddle und seine Interpol-Agenten versuchen, in einem schwarzen Transporter durch Richtmikrofone die Mädchen zu belauschen, doch sie empfangen kein klares Signal. Als Mr. Riddle seine mentalen Kräfte aktiviert, um selbst zu lauschen, stört laute Musik die Kräfte und Mikrofone. Riddle erkennt das Stück: Jemand hört mit voller Lautstärke das letzte Klavierstück von Ray Fieldestein, der sich vor einigen Jahren ins Privatleben zurückzog. Die Agenten geben sich geschlagen und fahren wieder. Orube sieht den wegfahrenden Transporter und vermutet, dass ihr mysteriöser Nachbar die Musik spielte, um sie vor den Spionen im Transporter zu schützen. Und auch der Nachbar, der sich tatsächlich als Fieldestein entpuppt, lächelt zum alten Rudolph-Haus und zum neuen W.i.t.c.h.-Hauptquartier hinüber.
Im Sheffield Institute übernimmt Knickerbocker wieder die Leitung der Schule. Nachdem sie den vom Sportlehrer ramponierten Horseberg ablöste, bittet sie Sylla ins Büro. Sie muss ihn wieder gehen lassen, denn der zuvor erkrankte Informatiklehrer Mr. Bottlom ist zurück.
Für Taranee ist der Tag jetzt schon gelaufen: Unter Tränen erzählt sie ihren Freundinnen, dass Nigel ihr zum Wiedersehen nach dem Austauschprogramm sagte, dass sie sich besser nicht weiter treffen sollten. In anderen Worten machte Nigel ohne Angabe von Gründen mit ihr Schluss.
Doch um Taranee zu trösten, bleibt nicht viel Zeit: Sylla verlässt das Schulgelände und wird sogleich von Will und Cornelia verfolgt. Sylla trifft sich mit seinem glatzköpfigen Kollegen Riddle. Etwas abseits werden Sylla, Riddle, Will und Cornelia von Maria Medina und Joel McTiennan beobachtet, die ja für Nora Frieder ein Auge auf Sylla werfen sollen. Doch als Will und Cornelia sich unsichtbar machen, verliert McTiennan sie verständlicherweise aus den Augen.
So bekommen Will und Cornelia mehr vom Gespräch zwischen Sylla und Riddle mit. Sylla meldet, dass er seinen Posten als Lehrer verlor, weswegen er laut Riddle zu seinem Posten als Agent zurückkehren soll. Da Nora Frieder ihre Augen überall habe, überreicht Riddle Sylla eine Einladung zur Einweihung des neuen Amphitheaters, damit er sich dort ungestört mit seinem Boss Jeffrey Brooke treffen kann. Auf einmal spürt Riddle die beiden unsichtbaren Mädchen und sie setzen ihr Gespräch in einem Transporter fort.
Daheim hat Taranee Liebeskummer, so dass sie nicht einmal zum Abendessen kommen mag. Ihre Mutter Theresa betrübt das ebenfalls, und sie überlegt, Taranee die Wahrheit über Nigel zu sagen.
Eine Dreier-Telefonkonferenz mit Cornelia, Will und Irma misslingt, aber sie planen, alles weitere bezüglich Sylla beim W.i.t.c.h.-Hauptquartier zu besprechen.
Vor Irmas Haus lauschen Sylla und Riddle im Transporter via Richtmikrofon dem Telefonat. Syllas Vorschlag, das Treffen mit Brooke zu verschieben, lehnt Riddle ab, da dies die ideale Gelegenheit sein wird, die Mädchen zu schnappen. Sylla überwältigt er mit seinen mentalen Kräften und sagt ihm, er wäre im Amphitheater morgen nur der Köder für die Mädchen.
Am nächsten Tag kündigt Sylla im Informatik-Unterricht seinen baldigen Abschied an, droht aber Cornelia und Will explizit einen nahen Test an, zu dem sie sich besser vorbereiten sollten. Beim Treffen im W.i.t.c.h.-Hauptquartier interpretiert Will es als Drohung, Cornelia aber eher als Warnung. Als Orube erzählt, dass sie wie beim letzten Treffen wieder belauscht werden könnten, macht sich Irma darüber lustig. So oder so wollen sie Sylla und Brooke zur Einweihung im Amphitheater konfrontieren, wozu sie dank Cornelias einflussreichen Vater Einladungen erhielten. Zur Tarnung kleiden sie Orube etwas älter und behaupten beim Einlass, dass sie eine Schauspiellehrerin mit ihren Schülerinnen wäre. Sie entdecken Riddle, Sylla blieb der Veranstaltung fern. Da Orube Funksignale spürt, vermuten sie weitere Agenten und trennen sich.
Die Vermutung erweist sich als korrekt, da die getrennten Freundinnen von diversen Interpol-Agenten angesprochen werden, doch sie können sich durch Faust und Kräfte wehren. Nur Will wird von Riddle weggeführt, zum Entsetzen ihrer Freundinnen. Sie ist laut Riddle unter seiner mentalen Kontrolle und wird mit Brooke zu einem helikopter fortgebracht. Als die Freundinnen sie befreien wollen, zeigt Riddle seine Kräfte und hält die Mädchen auf Abstand. Brooke, Riddle und Will entkommen.
Da taucht eine zweite Will auf. Mit dem Herz von Kandrakar überwältigt sie die verbliebenen Interpol-Agenten und erklärt die verwirrende Situation: Als sich Riddle ihr auf der Einweihung näherte, erschuf sie einen Astral-Zwilling, um Riddle zu verwirren. Stattdessen schnappte sich Riddle den Astral-Zwilling und entführte ihn mit seinen Kräften. Da Astral-Zwillinge der Freundinnen nicht die Kräfte der Originale mit übernehmen, geht Irma davon aus, dass sie schon bald Astral-Zwilling-Will gehen lassen werden.
Zum Teil stimmt das: Die Interpol-Mitarbeiter Riddle und Brooke untersuchen Wills Astral-Zwilling und finden keinerlei Anomalien, die auf Kräfte hinweisen. Plötzlich platzt Ralph Sylla zusammen mit Maria Medina und Joel McTiennan hinein, die Waffen gezogen. Sylla beschuldigt Brooke, ihn hintergangen zu haben, während Medina Wills Astral-Zwilling befreit. Als Leiterin dieses Überfalls auf Brooke gibt sich Nora "Freezer" Frieder zu erkennen, die sogleich von Riddle mit einer Waffe bedroht wird. McTiennan richtet die Waffe auf Brooke, es ist ein Mexican Stand Off.
Kein Wunder also, dass das Orakel eingreift. Er teleportiert den ganzen Trupp, bestehend aus Brooke und Frieder, Sylla und Riddle, Medina und McTiennan sowie Wills Astral-Zwilling nach Kandrakar und lässt ihre Waffen verschwinden. Er vergleicht das Schauspiel im Amphitheater von Heatherfield mit dem Schauspiel vor Ari und Maqi in Arkhanta, die er beide beobachtet. Doch als er gleichzeitig auch die Vorkommnisse bei Interpol sah, musste er eingreifen. Er löscht die Erinnerung aller an die fünf besonderen Mädchen, aller außer Wills Astral-Zwilling. Das Orakel spürt, dass das Schicksal für Wills Astral-Zwilling noch was ganz anderes vorsieht, weshalb er nicht ihre Erinnerung an die Entführung, die Angst und das Wissen, ein weiteres Mal nur benutzt worden zu sein, nehmen kann. Stattdessen teleportiert er sie ins Schlafzimmer der schlafenden Will, damit sie sich wieder mit ihr vereint und so das Gewissen und die Träume von Will stört. Für die beiden wird nichts mehr sein wie zuvor.