W.i.t.c.h. (Paperback) 16

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W.i.t.c.h.

16

Das kleinere Übel
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: November 2005
Übersetzung:

Sabine Schirmer

Seitenanzahl:

130

Geschichtenanzahl:

2

Preis: 6,50 €
Weiterführendes
Infos zum Band beim Inducks
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W.i.t.c.h. 16 – Das kleinere Übel ist der sechzehnte Band einer Neuauflage der zuvor im Comicheft W.i.t.c.h. – Das magische Mädchenmagazin erschienenen Geschichten der italienischen Comicserie W.i.t.c.h., diesmal im Taschenbuchformat. Der Band erschien 2005 und kompiliert nur zwei Geschichten.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das kleinere Übel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I W 29-1

Die Banshee Yua verunsichert in ihrer Gefängniszelle das Wachpersonal, als Ari wieder auftaucht und wissen will, was die Wächterinnen gerade machen.

Will und Irma spazieren durch die Stadt zu Orube. Irma ist frustriert, dass sie statt im sonnigen Redstone im miefigen Heatherfield bleiben muss, wofür ihre Freundin Will auch Verständnis hat, doch sobald Irma über Orube lästert, widerspricht Will vehement. Zu ihrer Überraschung steht die Feuerwehr vor Rudolphs Haus, und Orube alias Rebecca Rudolph flirtet mit einem der Feuerwehrmänner. Sie wollte etwas kochen, als ein Nachbar wegen des Rauchs die Feuerwehr rief. Feuerwehrmann Joshua Prescott vermutet beim Anblick der deutlich jüngeren Will und Irma, dass Rebecca eine Babysitterin ist und hofft auf ein Wiedersehen in der Universität.
Will brachte Orube ein paar alte Kleider ihrer Mutter, damit sie zusammen einkaufen können, doch Orube will nicht raus.

In Redstone belauscht Sylla die drei Freundinnen Taranee, Cornelia und Hay Lin, als diese Martin vor der etwas aufdringlichen Matilda Pliffter verstecken. Taranee hat Heimweh und vermisst Nigel. Als Hay Lin von ihrer E-Mail an Eric erzählt, sondert sich Cornelia traurig ab. Der Redstone-Schüler Rick Fortworth versucht sie bald durch aggressives Flirten abzulenken, doch Cornelia braucht Zeit für sich und denkt nur an Caleb.

Dieser steht in Meridian Elyon beratend zur Seite. Erdbeben zwingen einige Bewohner zur Flucht, und gegen Naturphänomene darf Elyon nicht zaubern. Elyon und Caleb kommen sich etwas näher.

Wiederum streiten in Rudolphs Haus Will und Orube darüber, ob und was Orube in der Stadt tragen soll, als die Türklingel das Gezeter unterbricht. Irma entdeckt auf der Türschwelle einen Zettel, laut dem Orube das rote Kleid tragen solle. Als Will und Irma vermuten, dass der Nachbar hinter der Nachricht stecke, eilt Orube direkt zu ihm und streitet mit ihm weiter. Irma wird Orube langsam sympathischer.

In Redstone eilt Cornelia zu Taranee und Hay Lin. Sie sah das Herz von Kandrakar an der Wasserklippe hinter der Schule im Wasser schimmern, wahrscheinlich ruft das Orakel sie. Taranee ist über diese Methode empört und streikt weiterhin, gerade wenn sie inzwischen ersetzt wurde.

Die gefangene Banshee Yan. (© Egmont Ehapa)

In Heatherfield haben Irma und Will Orube wieder ins Haus bekommen, als das Herz von Kandrakar zu leuchten beginnt: Das Orakel ruft sie. Yua, die sie beobachtet, beschreibt, wie sie ihre Astral-Zwillinge erstellen und zurücklassen. Will wäre dabei etwas widerwillig. Ari weiß nun, dass die Wächterinnen wieder zu ihm kommen werden und verlässt Yuas Gefängniszelle.

Da sich in Kandrakar Irma und Orube wieder streiten, empfiehlt Tibor dem Orakel, mit der Mission zu warten, doch das Orakel widerspricht. Wenn der Hass der gefangenen Banshee größer wird, werden auch ihre Kräfte größer, weshalb sie so bald wie möglich wieder nach Arkhanta müssen.

In Arkhanta beobachtet Ari seinen Sohn Maqi, der voller Gleichgültigkeit auf die Welt und seine Spielsachen blickt. Als er voll Zorn die Spielsachen samt Kreisel vom Tisch pfeffert, schimpft er auf das Orakel und die Wächterinnen. Doch da kommt ihm ein Gedanke.

Arkhanta wurde dank Kraft der Banshee fruchtbar, weshalb sich um Aris Palast viele Dörfer bildeten. Die vier Wächterinnen und Orube landeten Undercover im Dorf Urdath, um sich dort unter das Volk zu mischen und so den Palast betreten zu können. Die Bürgermeisterin von Urdath, Shawi, begrüßt die fünf Fremden. Sie sieht Güte in den Augen der fünf und bittet sie um Hilfe für das Herbstfest. Nachdem sie beim Traubenstampfen halfen, werden sie mit einem Abendessen belohnt.
Beim Abendessen fragt Orube Shawi, warum alle Ari so verehren und für gut und weise halten. Shawi widerspricht, Ari wäre nicht gut und weise, sondern im Gegenteil nur ein Bauer wie sie alle. Aris Aufstieg machte ihn zum Symbol: Selbst ein Bauer kann zur Legende werden. Der einfache Bauer Ari fing die grausamste und mächtigste der Banshees. Orubes fragt, was passiere, wenn man die Banshee befreit, erschüttert Shawi: Würde sie Banshee befreit werden, wäre ihr Zorn furchtbar.

Wie aufs Stichwort knallt ein starker Wind die Türe zu. Hay Lin ist schuldlos, ein Wirbelsturm wütet draußen. Die Fünf geben sich als Wächterinnen zu erkennen, doch Shawi erkennt sie nicht. Der Wirbelsturm erweist sich als zu stark für Hay Lin, Cornelia lässt den Boden aufbrechen, damit sich die Bewohner von Urdath dort in Sicherheit bringen können. In der Luft bemerkt Will, dass sie Hay Lin nicht helfen kann, und ihr weht das Herz von Kandakar aus den Händen.
Das Orakel beobachtet das Geschehen von Kandrakar aus. Das Herz wird laut ihm wieder zu Will zurückkehren, aber nur eine größere Macht kann sie davon getrennt haben. Das Orakel rechnet mit dem Schlimmsten.
In Urdath, Arkhanta, bemerken Will und Hay Lin, dass ihre Kräfte effektiver sind, wenn sie sich gegenseitig festhalten. Als Orube diese Vermutung kritisch hinterfragt, sagt sie im Streit mit Irma, dass sie die vier nicht als ihre Freunde betrachte. Irma wendet sich wütend ab und die vier Wächterinnen schaffen es ohne Orube mit Müh und Not, den Wirbelsturm aufzulösen. Doch dieser hat bereits seine Spur der Zerstörung hinterlassen, Urdath ist zerstört. Will fand einen Kreisel im Zentrum des Wirbelsturms und verdächtigt direkt Ari. Orube redet Shawi und den anderen Dorfbewohnern ins Gewissen, bevor sie sich auf dem Weg zu Aris Palast machen möchte, doch Hay Lin ist durch den Kampf erschöpft und muss sich ausruhen. Irma ist der Meinung, dass Orube genug Schaden angerichtet habe. Hätte sie den vier Freundinnen geholfen, wäre Urdath vielleicht nicht zerstört worden. Orube lässt betrübt von ihrem Plan ab, zum Palast zu gehen.

In Kandrakar berichten die Wächterinnen dem Orakel, der bestätigt sieht, dass die Macht von Yua wächst. Zugleich tröstet er auch Orube, die seiner Ansicht nach mangels Erfahrung nicht hätte helfen können. Das Orakel zeigt ihr, wie die Bewohner von Arkhanta bereits ihr Dorf wieder aufbauen, da sie das schwierige Leben dort gewohnt sind. Schließlich schickt er die Fünf wieder heim, immerhin muss Hay Lin ruhen.

In Redstone hat jemand das Schlafzimmer von Taranee, Cornelia und Hay Lin voller Blumensträuße gefüllt, ein Geschenk an Cornelia. Diese ist aber wütend und bringt die Sträuße dank ihrer Kräfte wieder in den Garten, in die Wiesen und Sträucher. Sie verdächtigt, dass Rick hinter der Aktion steckt, freut sich insgeheim aber doch über die Aufmerksamkeit.

Auf dem Weg in die Schule schimpft Irma wieder über Orube, doch Will vermutet, dass diese ihre Lektion lernte.

Orube sitzt daheim und glaubt, dass sie alle enttäuscht habe. Da entdeckt sie die Karte wieder, laut der sie das rote Kleid anziehen solle. Als sie es tut, erklingt Musik aus dem Nachbarhaus. Wieder voller Mut und weltoffen verlässt Orube ihr Haus.

Der Weg des Windes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I W 30-1

Während im herbstlichen Heatherfield Will und Irma planen, mit Orube das erste Mal in die Stadt zu gehen, wird in sonnigen Redstone fleißig Volleyball gespielt. Taranee, Cornelia und Hay Lin stecken wenig überraschend in einem Team, für das Cornelia aber noch ihre Ellbogen- und Knieschoner holen muss. Beim Gang in ihr Schlafzimmer sah sie Sylla herumschnüffeln, weshalb sie mit ihren beiden Freundinnen beim Spiel einen Gegenangriff plant.

Im Rudolph-Haus in Heatherfield schwelgt Orube beim Anblick eines Rings in Erinnerungen.
Luba hatte sie vor dem Kampf gegen den goldenen Botschafter ermahnt, dass sie sich beim Kampf immer von ihrem Zorn lenken ließe und sie so noch keine wahre Kriegerin wäre. Weil Orube sich aber schon für bereit hielt, gab ihr Luba einen Artefakt, welcher Orubes Eignung als Kriegerin prüft, nämlich einen Ring. Sollte Orube in der Lage sein, in anzulegen, ist sie dem Rang einer Kriegerin würdig. Als Orube dies sogleich versuchte, wies der Ring sie ab.
Die Türklingel reißt Orube aus ihrer Tagträumerei. Will und Irma schlagen einen Spaziergang in der Stadt vor, was Orube, froh über jede Ablenkung, annimmt.

Ari erzählt seinem müden, schweigsamen Sohn Maqi eine ihrer Gute-Nacht-Geschichten.
Papp und Pupp lebten glücklich und friedlich, doch ein böses Monster beschloss, alles zu zerstören, was ihnen lieb ist. Zusammen mit fünf Helfern griff das Monster an, doch Papp hatte eine gute Freundin, welche bei der Verteidigung half und die Monster auf eine ungefährliche Größe schrumpfte. Und so wurde für Papp und Pupp das Leben wieder glücklich.
Als Maqi einschlief, bat Ari Yua um einen ganz besonderen Gefallen.

Will und Irma probieren in verschiedenen Läden Kleidungsstücke und Accessoires aus, wofür Orube sich nicht begeistern kann. Doch dann entdeckt sie ein Regal voller asiatischer Waffen, die sie an die Waffenhalle ihrer Vergangenheit erinnert. Orube schnappt sich ein Ansichtsexemplar und verlässt den Laden. Will und Irma können gerade noch so einen Konflikt mit der Laden-Security vermeiden und bieten an, das beinahe geklaute Katana zu bezahlen.
Draußen streiten sich Irma und Orube. Irma musste für Orubes Schwert bezahlen, die statt Irma Dankbarkeit zu zeigen, sie beschuldigt, ihr das Konzept mit dem Geld nicht anständig erklärt zu haben. Als Will den Konflikt beilegen möchte, da sie doch alle Teil einer Gruppe wären, widerspricht Orube: Sie würde nie Teil einer Gruppe oder sogar Freunde mit jemanden sein, der für Lubas Ende verantwortlich ist. Ihre Zusammenarbeit ist nur die Folge des Befehls vom Orakel.

Auf dem Heimweg erinnert Orube der Streit mit Will und Irma an ihren damaligen Kampf mit dem goldenen Botschafter. Dieser bat damals darum, zu reden statt zu kämpfen, und verwandelte sich kurz darauf in Orubes Aussehen. Doch Orube griff den goldenen Botschafter weiterhin an, ohne dass er sich wehrte. Als der goldene Botschafter zu Boden ging, rief er aus, dass Orube ein großartiger Krieger hätte werden können. Bei der Besprechung des Kampfes mit Luba war sich Orube unsicher, ob sie gewann. Der Ring sorgte für Gewissheit: Er stieß sie ab, Orube wurde nicht zur Kriegerin.

In der Redstone Academy suchen Taranee, Cornelia und Hay Lin im Internet Infos zu Sylla, doch das geht nur im Computerraum der Schule, und selbst dort nur sehr langsam. Sie werden von Sylla selbst überrascht, der fragt, was die drei denn so im Netz suchen. Cornelia improvisiert, dass sie eine Anleitung für das Fotobearbeitungsprogramm suchen, und ob er ihnen da nicht helfen könne. Misstrauisch packt Sylla seinen Laptop aus und erklärt ihnen das Programm. Hay Lins Luftkräfte sorgen dafür, dass sie sogar sein Laptop-Passwort hört. Am Ende haben beide Seiten etwas erfahren, denn Sylla sah, wie die drei seinen Nachnamen suchten.

Ari greift Kandrakar an. (© Egmont Ehapa)

In Kandrakar versucht jemand einzudringen. Als das Orakel nachsieht, findet er Ari von Arkhanta vor, der ihn auch noch verhöhnt. Das Orakel kappt nun jede Kommunikation zwischen Arkhanta und Kandrakar.

Das Orakel ruft seine Wächterinnen. Für Cornelia und Hay Lin passt das ganz gut, da sie gerade in der Umkleidekabine sind und sich bereit für das Volleyball-Spiel machen. Die kurzerhand erstellten Astral-Zwillinge bekommen den üblichen Sermon zu hören, bevor sie Cornelia und Hay Lin ersetzen. Zusammen mit Taranee geht's also für die Einen zum Spiel.

Die Anderen aber eilen nach Kandrakar, wo das Orakel sie warnt, dass Ari immer mächtiger wird und dass es essenziell ist, dass die fünf zusammenarbeiten. In Aris Schloss angekommen versinken sie in den Boden, wobei Orube ohnmächtig bei Yua landet und die vier Wächterinnen in einem winzigen Raum.

Wer den Schaden hat, braucht für den Sport nicht zu sorgen. Während Rick auf der Ersatzbank mit Cornelias Astral-Zwilling flirtet, fasst Taranee einen Plan: Sie lässt sich gegen die widerwillige Ersatzspielerin austauschen, um Syllas Laptop zu durchsuchen, während sich dieser das Spiel ansieht.

Als Yua die bewusstlose Orube angreifen will, wacht sie auf und wehrt sich mit Hand und Fuß. Doch die Kraft der Banshee Yua ist zu groß und sie nimmt von Orube Besitz.

Will, Irma, Cornelia und Hay Lin kommen auch zu sich, wenn auch in einem winzigen Raum. Doch kaum versuchen sie, die Wände zu manipulieren, wird der Raum immer kleiner und es bleibt nur noch der Griff zum Herz von Kandrakar.

In Redstone nutzt Cornelias Astral-Zwilling den Volleyball-Wettkampf, um richtig abzusahnen. Als Sylla sie in einer Pause fragt, wo Taranee ist, reagiert sie hingegen kalt, was Sylla misstrauisch macht.
Taranee lässt sich von der Hausmeisterin die Türe zu Syllas Zimmer öffnen und schnüffelt dort auf dem Laptop erst erfolglos nach Infos zu Sylla, dann aber erheblich erfolgreicher nach ihrem eigenen Namen. Sylla sucht währenddessen nach Taranee. Als sie gerade entdeckt, dass zu jeder der Wächterinnen eine Computer-Unterlage existiert, nähert sich Sylla.

Das Herz von Kandrakar rettete die vier Wächterinnen, sodass sie wieder in Aris Palast sind. Mittendrin finden sie die bewusstlose Orube vor, welche auch nach erwachen sehr schwach wirkt. Als Hay Lin vorschlägt, sie zurück nach Kandrakar zu bringen, wird sie wild und ruft, dass sie nicht nach Kandrakar darf, da Yua etwas mit ihr machte. Das waren für Yua zu viel der Worte und sie lässt Orube wieder ohnmächtig werden. Die ahnungslosen Wächterinnen wundern sich nur.

Taranee entkommt durchs Fenster, doch Sylla sah sie bereits. Taranee läuft zum Sportplatz, doch dort ist nur Hay Lins Astral-Zwilling, der nicht Hay Lin genannt werden will, mit einer Nachricht von Cornelias Astral-Zwilling, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte. Taranee schnappt sich die Künstlerin, die früher als Hay Lins Astral-Zwilling bekannt war, und sucht im Umland nach Cornelias Astral-Zwilling. Doch Sylla geht in die Offensive, schnappt sich Hay Lins Astral-Zwilling und will von Taranee alle Infos über ihre Kräfte haben. Taranee verbrennt Sylla und befreit so Hay Lins Astral-Zwilling, verrät aber so auch ihre Fähigkeiten. In einer spontanen Lüge behauptet sie, dass nur die Kräfte habe. Sylla verrät, dass er Spezialagent für paranormale Fälle sei und den Mädchen auf der Spur.

Die vier Wächterinnen brachten Orube nach Kandrakar, wo das Orakel einen Blick auf sie wirft. Doch wie aufs Stichwort springt diese auf und attackiert das Orakel. Cornelia erkennt am Kampfstil und Orubes leerem Blick, dass es nicht Orube ist, die sie gerade bekämpfen, sondern dass es Yua sein muss, die Orube kontrolliert. Zusammen attackieren sie Orube, wie sie auch Yua bekämpfen würden, und tatsächlich reißt es Yuas Bewusstsein aus Orubes Körper.

Wieder in Heatherfield angekommen, lädt Orube Will und Irma noch zu sich in Rudolphs Haus ein. Irma sagt ab, aber Will trinkt gerne noch ein Tee mit Orube. Sie bedankt sich dafür, dass die Wächterinnen sie gerettet haben. Als Will erwidert, dass das als Team selbstverständlich wäre und Orube das sicher auch für die anderen getan hätte, stimmt Orube zu, inzwischen habe sie das auch gelernt.
Dann erzählt sie erstmals von dem Ort, in dem sie ihre Kindheit verbrachte, Basiliade. Dort wird man schon seit Kindesbeinen zum Krieger erzogen. Als Orube damals ihren Eltern entrissen zur Kriegerin erzogen werden sollte, wollte sie nicht, doch ihr Vater ermahnte sie, ihre Pflicht zu tun, um keine Schande über die Familie zu bringen. Seitdem bemührte sich Orube genau darum und wurde zu einer der fähigsten Schüler. Luba versuchte ihr damals beizubringen, dass man sich als Krieger selbst treu bleiben soll, doch Orube verstand es erst heute dank den Wächterinnen.
Sie versucht, den Ring erneut anzuziehen, und erstmals stößt er sie nicht ab. Orube ist endlich einer Kriegerin würdig.

Beim Abschied schlägt Will vor, dass Orube eine Teilzeit-Arbeit im Tierladen anfangen könne.

Cornelia und Hay Lin gefiel es nicht, wieder mit ihren widerspenstigen Astral-Zwillingen verbunden zu werden. Sylla sagt den beiden, dass sie auf Taranee aufpassen sollen.

Das Orakel sagt zu Yan Lin, dass er nun weiß, dass Menschen fürchten, ihrer Aufgabe nicht gerecht zu werden.