LTB Entenhausen Stars 14
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Dussel Duck | ||||||
![]() (© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 28. April 2025 | |||||
Redaktion: | ||||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 13 | |||||
Seitenanzahl: | 320 | |||||
Preis: | 12 € | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine geniale Geschäftsidee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino & Paperoga scenografi cellulari
- Story: Alberto Savini
- Zeichnungen: Enrico Faccini
- Erstveröffentlichung: 22.01.2002
- Genre: Gagstory
- Figuren: Baptist, Donald Duck, Dussel Duck, Onkel Dagobert
- Seiten: 24
- Nachdruck aus: LTB 303
Der arme Donald muss zum Abarbeiten seiner Schulden andauernd für Onkel Dagobert Münzen polieren und sein Onkel ruft auch noch alle drei Minuten per Videozuschaltung an, um zu überprüfen, dass Donald brav arbeitet. Als Dussel ihn besuchen kommt, klagt ihm Donald sein Leid. Dussel hat eine geniale Idee. Er macht Fotos vom Inneren des Geldspeichers und produziert daraus eine große Fotoleinwand. Als Donald sich davor postiert, denkt Dagobert, sein Neffe sei immer noch im Speicher. Dussel schleppt Donald gegen dessen Willen in den Park ab, wo die Leinwände gut ankommen, also kauft Dussel auf Donalds Kredit und wiederum gegen dessen Willen das nötige Instrumentarium, um diese in Masse herzustellen. Noch dazu stellt Dussel das Videohandy ab, damit Dagoberts Anrufe nicht ihren Verkauf stören können. Donald ist entsetzt, Dagobert dreht durch. Doch als sich im nächsten Regenguss die Farbe der Leinwände als nicht wasserfest herausstellt und die Kunden ihr Geld zurückfordern, übernimmt Dagobert großherzig die Schulden. Als Gegenleistung kehren seine Neffen zum Münzenpolieren zurück. Der wagemutige Dussel meint, er könne Dagobert mit der ersten Leinwand mit der Geldsackkulisse reinlegen und schleppt Donald (an sich gefesselt) erneut ab an den Strand. Wenn er sich da nicht täuscht...
Grenzenlos kreativ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperoga e l'ispirazione movimentata
- Story: Bruno Enna
- Zeichnungen: Pier Paolo Rovero
- Erstveröffentlichung: 23.12.2001
- Genre: Gagstory
- Figuren: Dussel Duck, Kuno Knäul
- Seiten: 7
- Nachdruck aus: LTB Ostern 11
Urlaub auf dem Bauernhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Ciccio, Paperoga e le vacanze alla fattoria
- Story: Rudy Salvagnini
- Zeichnungen: Stefano Intini
- Erstveröffentlichung: 07.08.2001
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Donald Duck, Dussel Duck, Franz Gans, Oma Duck, Sergei Schlamassi
- Seiten: 22
- Nachdruck aus: LTB Spezial 89 & Enthologien 51
Such, Schnäppchen, such![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperoga e il cane da tesori
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Luciano Milano
- Erstveröffentlichung: 18.03.2003
- Genre: Schatzsuche, Gagstory
- Figuren: Donald Duck, Dussel Duck, Primus von Quack
- Seiten: 27
- Nachdruck aus: LTB 324, LTB Spezial 62 & Enthologien 33
Dussel hat sich einen Hund zugelegt, der ihm und Donald helfen soll, verborgene Schätze zu finden. Donald ist zunächst skeptisch, dass der verfressene, von Dussel trainierte Hund tatsächlich einen Schatz aufspüren kann, doch sein Vetter überzeugt ihn, dass er nichts zu verlieren hat. Wenn Donald sich da nicht täuscht, denn der liebevoll „Schnäppchen“ getaufte Hund richtet bei seiner „Schatzsuche“ ziemlich viel Verwüstung an, da ihn eher Futtergerüche denn Goldmünzen anlocken. Die erfolglosen Versuche reißen ein großes Loch in Donalds eh schon leere Geldbörse. Dennoch bleiben beide beharrlich dran, vor allem, nachdem sie ein Pergament mit dem Hinweis auf einen Piratenschatz gefunden haben, den ein stets schachspielender Freibeuter unweit Entenhausens versteckt hat. Schlussendlich muss Donald sogar zu einem Fantasiepreis eine baufällige Hütte kaufen. Als sie diese abreißen, finden sie eine Schatulle mit einem Schachbrett und in den Figuren, die der erzürnte Donald an einen Baum wirft, befinden sich Diamanten. Damit hat die Schatzsuche am Ende doch noch einen Erfolg gebracht.
Die Papageienplage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino Paperoga e il pappagallo chiacchierone
- Story: Alessandra Malabarba
- Zeichnungen: Luciano Milano
- Erstveröffentlichung: 15.05.2007
- Genre: Donalds Jobs, Gagstory
- Figuren: Donald Duck, Dussel Duck
- Seiten: 25
- Nachdruck aus: LTB 388
Zur Zeit ist Donald mal wieder ohne Job und könnte den ein oder anderen Taler in der Tasche gut gebrauchen. Da kommt es ihm gerade nicht ungelegen, dass Vetter Dussel Duck auf eine Zeitarbeitsfirma aufmerksam geworden ist und von einer gehobenen Position mit guten Aufstiegschancen träumt. Das hört sich auch in Donalds Ohren gut an und so beschließen die beiden engagierten Vettern, zusammen bei der Firma von Herrn Kummerlohn vorstellig zu werden. Der gerissene Unternehmer hat auch tatsächlich eine geeignete Tätigkeit für Donald und Dussel in Aussicht und erteilt ihnen sofort einen brandaktuellen Auftrag. Wie sich zeigt, sollen Donald und Dussel als Glasreiniger die Fassade eines riesigen Wolkenkratzers putzen und mit einer schaukelnden Gondel eine Fensterfront nach der anderen reinigen. Dabei geht so einiges schief, doch der eigentliche Clou kommt erst im Verlauf des Tages: Donald und Dussel werden Zeuge zweier Diebe, die einen seltenen Papagei aus einem Appartement stehlen.
Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände landen die Fensterputzer im Lieferwagen der Schurken und gelangen so zum Versteck der kriminellen Bande. Dabei raubt der ewig quasselnde Papagei dem armen Donald den letzten Nerv. Als Donald von den Gaunern entdeckt und ebenfalls gefangen genommen wird, ist es an Dussel, so schnell wie möglich die Polizei zu verständigen. Am Ende landen die Ganoven zwar hinter Gittern, aber für Donald und Dussel wartet bereits der nächste verhängnisvolle Auftrag der Zeitarbeitsfirma Kummerlohn.
Entenhausener Kurier: Duckelangelos Geheimnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino, Paperoga e il segreto di Paperangelo
- Story: Carlo Gentina
- Zeichnungen: Silvia Ziche
- Erstveröffentlichung: 09.10.2001
- Genre: Gagstory
- Figuren: Donald Duck, Dussel Duck, Onkel Dagobert
- Seiten: 33
- Nachdruck aus: LTB Spezial 73 & Enthologien 62
Ruinöse Raumgestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino, Paperoga e i piccoli cambiamenti
- Story: Rudy Salvagnini
- Zeichnungen: Alessandro Gottardo
- Erstveröffentlichung: 05.07.2005
- Genre: Gagstory
- Figuren: Donald Duck, Dussel Duck
- Seiten: 26
- Nachdruck aus: LTB Ostern 9
Blank wie der Blitz![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino & Paperoga in Pulizie di sicurezza
- Story: Riccardo Secchi
- Zeichnungen: Marco Mazzarello
- Erstveröffentlichung: 05.02.2002
- Genre: Gagstory
- Figuren: Baptist, Donald Duck, Dussel Duck, Onkel Dagobert
- Seiten: 20
- Nachdruck aus: LTB 305
Donald und Dussel versuchen sich als Fensterputzer – und Onkel Dagobert nutzt ein Schlupfloch in ihrer leichtsinnigen Werbung aus, um sie für wenig Geld zu einem Großauftrag zu verpflichten. Die beiden sollen alle Fenster von Dagoberts Bankgebäude reinigen, das aus nichts als Fenstern besteht. Zunächst machen sie sich ganz normal an die Arbeit, doch sie brauchen für das Putzen ewig lange und Dussel beschließt, das Verfahren zu beschleunigen. Er bindet Donald ein Bungeeseil ans Bein und stößt ihn hinunter, damit er beim Auf- und Ab-geschleudert-werden derweil die Fenster putzt. Was in der Theorie gut klingt, funktioniert in der Praxis natürlich überhaupt nicht. Die beiden richten einige Schäden am Gebäude an und bewegen eine wichtige Geschäftskundin Dagoberts dazu, ihr Geld doch besser nicht der Duck'schen Bank anzuvertrauen. Dies ist allerdings schnell vergessen, als Donald und Dussel versehentlich Räuber außer Gefecht setzen, die der Kundin gerade ihre Tasche stehlen wollten. Sie legt das Geld nun doch bei Dagobert an und der befördert seine Neffen zum Geldpolieren.
DGD: Mission Medusa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino, Paperoga e la missione medusa
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Silvio Camboni
- Erstveröffentlichung: 29.07.2003
- Genre: Agenten-Story
- Figuren: Daniel Düsentrieb, Donald Duck, Dussel Duck, Onkel Dagobert, Mitras Monetopolos
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: LTB 336
Dagobert ruft seine Neffen Donald und Dussel und gibt ihnen einen Auftrag als Agenten des DGD: Der Milliardär und windige Erfinder Mitras Monetopolos hat eine Maschine gebaut, die Goldmünzen in Stein verwandeln kann. Donald und Dussel reisen an die Copacabana, wo sich Monetopolos aufhält. Der Hinweis eines Agentenkollegen bringt sie auf die Spur von Monetopolos' Butler. Zwischenzeitlich müssen sie noch eine nicht gerade schöne Dame abhängen, die an Dussel einen Narren gefressen hat. Dussel und Donald schalten Monetopolos' Butler aus und nehmen dessen Platz ein. Doch Monetopolos kommt ihnen auf die Schliche, weil er am Tor seiner protzigen Villa einen Gedankenleser eingebaut hat und so Donalds Gedanken liest. Monetopolos will die beiden hypnotisieren. Als er glaubt, dass die Hypnose fertig ist, führt er Donald und Dussel in den Raum mit dem Münzversteinerer. Doch die beiden Agenten sind immer noch klaren Sinnes und so sorgen sie erst dafür, dass sich Monetopolos in die Meeresfluten stürzen will, dann zerstören sie den Versteinerer. Doch Monetopolos kommt wieder zu sich. Da wird er von hinten von der Dame niedergeschlagen, die Dussel zuvor verfolgt hatte. Es handelt sich um eine getarnte Agentenkollegin des DGD, die tatsächlich sehr hübsch ist. Sie war schon bei der Hypnose eingeschritten und hatte mit Schlafgas dafür gesorgt, dass die beiden Helden die Hypnose unbeschadet überstanden, und jetzt rettet sie wieder den Tag.
Steinharter Brocken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino, Paperoga e il miliardario inavvicinabile
- Story: Bruno Concina
- Zeichnungen: Luciano Gatto
- Tuschereinzeichnungen: Michele Mazzon
- Erstveröffentlichung: 26.02.2002
- Genre: Gagstory
- Figuren: Donald Duck, Dussel Duck, Onkel Dagobert
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: LTB 516
Dagobert will im alpinen Urlaubsgebiet einen Vertrag mit Siggi Steinhart abschließen. Der ist Milliardär und ein ziemlich ungenießbarer Brocken. Dagobert hat seine Neffen dabei, und deren Beitrag fällt erwartungsgemäß eher bescheiden aus. Zunächst zumindest…
Das verborgene Verlies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino, Paperoga e le "segrete" colorate
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Ottavio Panaro
- Erstveröffentlichung: 03.09.2002
- Genre: Schatzsuche
- Figuren: Baptist, Donald Duck, Dussel Duck, Onkel Dagobert
- Seiten: 29
- Nachdruck aus: LTB 314
Der Klub der Spaßvögel steht kurz vor dem Bankrott, doch noch besteht Hoffnung. Der Schatz eines schottischen Künstlers namens Bodo Bullich soll die finanzielle Katastrophe abwenden. Um an diesen heranzukommen, bringen die Klubmitglieder zwei Möchtegernabenteurer auf die Suche. Als ahnungslose Trottel wählen sie dafür ausgerechnet Donald und Dussel aus. Als Dagobert Wind von dem Schatz bekommt, beschließt er, die Finanzierung der Reise zu übernehmen und so machen sich die drei Ducks auf die Suche. In Schottland erfahren sie, dass sich Bullichs Schatz in einem geheimnisvollen Verlies oben in seiner Burg befindet, dass schon viele danach suchten, aber alle von einem reißenden Fluss wieder ins Tal gespült wurden. Aufgrund der niederschmetternden Erfolgsaussichten denkt Onkel Dagobert tatsächlich daran, die Suche abzublasen, doch ein altes Pergament, das er von einem früheren Schatzsucher erhält, gibt ihm frischen Mut. Mithilfe des Pergaments gelingt es ihnen schließlich, alle Fallen zu umgehen und das Verlies zu finden. In diesem sind die Kunstwerke Bullichs, die Dagobert gleich gewinnbringend in ein Museum einbringt. Seine Neffen und der Klub der Spaßvögel schauen durch die Finger.
Dussel online[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Originaltitel: Paperoga centralinista filosofico
- Story: Roberto Gagnor
- Zeichnungen: Giampiero Ubezio
- Erstveröffentlichung: 01.03.2005
- Genre: Kurzgeschichte
- Figuren: Dussel Duck
- Seiten: 12
- Nachdruck aus: LTB 382
Seit Neustem ist Dussel Duck bei dem Technikkonzern „Entcom“ angestellt und arbeitet dort auf eigenen Wunsch im Callcenter. In seinem neuen Job geht Dussel voll auf, denn schließlich hat er ein entsprechendes Handbuch gelesen und ist als Mann der Tat in zahlreichen Wissensgebieten ausgesprochen bewandert. Seine unkonventionelle Art im Umgang mit Kundenanfragen spricht sich schnell herum – nicht nur bei seinen Kolleginnen und Kollegen, sondern vor allem bei den Anrufern. Weil Dussel einfach die richtigen Weisheiten für alle Lebenslagen kennt, wollen die Leute nur noch mit ihm telefonieren. Vor dem immerzu pingeligen Timotheus Tamtam wurde Dussel bereits gewarnt, da dieser grantige Typ einfach nie zufriedengibt. Daher muss Dussel tief in die Tricktasche greifen, im auch diesen schwierigen Kunden zufriedenstellen zu können.
Auf Streife mit Dussel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino & Paperoga agenti speciali motomuniti
- Story: Fausto Vitaliano
- Zeichnungen: Enrico Faccini
- Erstveröffentlichung: 29.08.2006
- Genre: Gagstory
- Figuren: Bürgermeister, Donald Duck, Dussel Duck
- Seiten: 27
- Besonderheit: Die Serie „Klarski und Klatsch“ ist eine Parodie von Starsky & Hutch.
- Nachdruck aus: LTB 370 & LTB Crime 1
Donald und Dussel schauen gemeinsam im Fernsehen die Serie Klarski und Klatsch. Dies wäre nicht weiter tragisch, wenn Dussel nicht auf die Idee kommen würde, dass sie für den Polizeidienst geeignet wären. Er bewirbt sich auf eine Stelle bei der Polizei und wird vorerst abgelehnt. Als er in einer Zeitungsanzeige erfährt, dass Überwacher mit Motorrad für ein wichtiges Gebäude gesucht werden, bewirbt Dussel hinter Donalds Rücken beide um die Stelle. Sie bewachen jetzt das Postamt von Irgendwo. Einige Zeit passiert nichts. Plötzlich taucht ein Wagen voller gestohlener Schätze auf, der die Hälfte verliert. Die Fahrer des Wagens erzählen, dass sie für den Weihnachtsmann arbeiten würden und lassen sich von beiden helfen. Donald bekommt von Gaunern eine gestohlene Vase geschenkt. Als sie ins Revier zurückkehren, schenkt Donald die Vase seinem Chef. Einige Zeit später wird Donald über die Vase befragt und muss feststellen, dass sie auf die beiden Fahrer hereingefallen sind. Dussel und Donald entschließen sich, die Gauner zu fassen, was ihnen mit aberwitzigen Mitteln und ohne Vorstellung davon, was wirklich vor sich geht, gelingt.