Disneys beste Comics 6
Disneys beste Comics | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
| ||||||
![]() | ||||||
Erscheinungsdatum: | 21. März 1989 | |||||
Redaktion: |
| |||||
Seitenanzahl: |
268 | |||||
Geschichtenanzahl: |
6 | |||||
Preis: | 6,80 DM | |||||
Weiterführendes | ||||||
| ||||||
| ||||||
← vorherige Ausgabe |
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Dampfwalzenrallye[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e il rally dei rulli
- Story: Osvaldo Pavese, Abramo Barosso
- Zeichnungen: Giorgio Bordini
- Erstveröffentlichung: 25.10.1964
- Genre: Wettkampf
- Figuren: Onkel Dagobert, Gustav Gans, Donald Duck, Tick, Trick und Track
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: LTB 14

Onkel Dagobert wettet mit einem Emporkömmling aus dem Milliardärsclub namens Paul Protz um zehn Millionen Taler, dass seine „Feuerkugel“ dessen alte Dampfwalze in einer Rallye ausstechen würde. Als es losgeht, ist für Dagobert Donald mit den Kindern und für Protz Gustav Gans mit einem Heizer am Start. Die Dampfwalzenfahrer legen los und Donald setzt sich sogleich an die Spitze. Doch er hat nicht mit Protz' Tricks gerechnet, der auf jeden Fall dafür sorgen will, dass seine Dampfwalze das Rennen gewinnt. Ein Helfershelfer des Neomilliardärs sabotiert den Kohlebehälter der „Feuerkugel“, sodass Donald auf der unebenen Strecke alle Kohlen verliert. Da kommt ihnen ein Kohletransporter gerade recht, der ihnen neue Kohlen sogar gratis gibt. Doch es handelt sich erneut um Protz' Helfershelfer, der Donald eine explosive Kohle unterjubelt. Auch Gustav ist nicht untätig und manipuliert einen Wegweiser an der Steinbachbrücke, sodass Donald meint, die morsche Brücke würde das Gewicht seiner Walze aushalten. Die „Feuerkugel“ bricht ein. Dies ist allerdings Donalds Glück, denn die Neffen entdecken nun die explosive Kohle und entledigen sich ihrer bei einem nahegelegenen Berg. Gustav gewinnt das Rennen. Doch ein Kontrollhubschrauber hat alles beobachtet und erklärt im Nachhinein Donald und somit Dagobert zum Sieger, der zu allem Glück durch die Explosion an der Steinbachbrücke auch noch auf eine Goldader gestoßen ist.
Wie weiland Trigger Trueshot...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e il dromedario viola
- Story: Abramo Barosso, Giampaolo Barosso
- Zeichnungen: Giuseppe Perego
- Erstveröffentlichung: 28.04.1963
- Genre: Kriminalgeschichte
- Figuren: Das schwarze Phantom, Goofy, Kater Karlo, Kommissar Hunter, Micky Maus, Minni Maus
- Seiten: 28
- Nachdruck aus: LTB 13 (dort Das purpurfarbene Dromedar)
Die westernbegeisterte Prinzessin Fatme von Dromedanistan möchte zum Westernfestival in Gun-City reisen. Wie es in ihrem Land der Brauch ist, trägt sie als unverheiratete Tochter des Scheichs das Juwel „Purpurfarbenes Dromedar“ mit sich. Um den Nationalstolz zu wahren, möchte der Scheich, dass die Sicherheit der Prinzessin und des Juwels durch seine Geheimgarde gewährleistet wird und die Entenhausener Polizei nicht aktiv wird. Dennoch bitten die Geheimgardisten und Kommissar Hunter auch noch Micky, den Reisezug zu begleiten und ihnen beim Schutz des Edelsteins zu helfen. Auch Western-Fan Goofy darf natürlich mit und versteht sich gleich prächtig mit der Prinzessin. Doch Mickys und Goofys Hilfe ist dringend vonnöten, denn mehrere Gaunerbanden des Landes haben es auf das Juwel abgesehen. Schnauz und sein Komplize Jim tarnen sich als Köche und setzen den ganzen Zug mittels Schlafmittel außer Gefecht. Nur Micky isst nichts von ihren Speisen, da Minni ihm zuvor ein Essenspaket aufgenötigt hatte, und kann so die Gauner ertappen und überwältigen. Weiter geht die Fahrt, bis plötzlich ein Felsbrocken die Gleise blockiert. Es handelt sich um eine Falle Kater Karlos, der den Zug aufbringt und alle Mitreisenden fesselt bis auf Goofy, der den Gaunern belegte Brote machen soll, während sie den Tresor knacken. Goofy würzt die Brote zu scharf und in der daraus entstehenden Unruhe gelingt es Micky und den anderen, die Gauner außer Gefecht zu setzen. Doch nun schlägt die Stunde Plattnases, der sich als Geheimagent getarnt in den Zug eingeschlichen hat. Er entnimmt das Juwel aus dem nun bereits geöffneten Tresor und zwingt alle nach draußen und in ein Auto, da er mit Karlos Hubschrauber türmen will. Vor allem dank Prinzessin Fatme und Goofy gelingt es Micky, auch noch Plattnase auszuschalten. Goofy bekommt für seinen Einsatz anschließend vom dromedanischen Botschafter eine hohe Ehrung.
Onkel Dagobert und der Fotomolekularduplikator[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: L'antipaperone
- Story: Roberto Catalano
- Zeichnungen: Luciano Gatto
- Erstveröffentlichung: 23.07.1961
- Genre: Düsentrieb'sche Erfindungen, Dagobert in Not
- Figuren: Onkel Dagobert, Daniel Düsentrieb, Panzerknacker, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Herr Steuernagel
- Seiten: 58
- Nachdruck aus: LTB 16 (dort Der Gegenspieler)

Der geniale Erfinder Daniel Düsentrieb hat einen „Fotomolekularduplikator“ erfunden und führt ihn Onkel Dagobert vor. Der Apparat ermöglicht es, genaue Duplikate des Ursprünglichen herzustellen, jedoch sind diese stets spiegelverkehrt. Dagoberts Einnahmen waren zuletzt merklich eingebrochen, weswegen er hier eine Gelegenheit wittert, seinen Reichtum auch ohne geschäftliche Betätigung zu vermehren. Doch Düsentrieb will den Apparat nicht zu derart schnöden Zwecken missbraucht sehen. Es kommt zu einem Handgemenge der beiden, in dessen Folge sich jedoch die reichste Ente der Welt selbst verdoppelt. Der neue Dagobert hat nicht nur die Tasche auf der anderen Seite des Gehrocks, auch seine Charakterzüge sind denen des Originals genau entgegengesetzt. Er ist verschwenderisch und skrupellos und möchte am liebsten alles Geld von Onkel Dagobert ausgeben. Als der echte Dagobert dies erfahrt, stürzt er sich auf seinen Doppelgänger, wird jedoch von diesem überwältigt. Der falsche Dagobert zieht mit ganz schön viel Geld los zum Luxusrestaurant des Hotels „Vierjahreszeiten“, wo er fürstlich speist. Auch Donald, der erstaunlicherweise mal etwas Geld übrig hat und seinen Neffen etwas gönnen möchte, findet sich in diesem Restaurant ein und erlebt die erstaunliche Verschwendungssucht seines Onkels mit. Sofort ruft er bei der Nervenklinik an, da er denkt, Dagobert sei verrückt geworden. Sie folgen dem falschen Dagobert bis zu dessen Haus, wo sie sich auf ihn stürzen und Dagobert in die Klinik abschleppen – dummerweise aber nicht den falschen, sondern den echten, der sich soeben befreit hatte.
Der falsche Dagobert frohlockt nun, dass das „Original“ aus dem Weg geräumt wurde und ihm nicht mehr reinpfuschen kann. Doch hat es jener noch geschafft, die Tresortür zu verschließen und den Schlüssel mit in die Nervenklinik zu nehmen. Der falsche Dagobert tut sich daher mit den Panzerknackern zusammen, um sein „Vorbild“ um sein Vermögen zu erleichtern. Doch die Panzerknacker schaffen es nicht, mit keinem ihrer Mittel und Tricks, die Tresortür zu knacken. Verärgert sattelt der falsche Dagobert auf Plan B um: Er schwatzt, als altkleidersammelndes Mütterchen verkleidet, Düsentrieb den Fotomolekularduplikator ab. Nun wollen er und die Panzerknacker damit Gold, Juwelen und dergleichen duplizieren.
Inzwischen hat es der echte Dagobert geschafft, aus der Nervenklinik zu entkommen. Er flüchtet zu seinen Neffen und berichtet ihnen über die Verdopplung, während diese ihm wiederum mitteilen müssen, dass sich das Duplikat mit den Panzerknackern zusammengetan hat. Sie eilen zu Herrn Düsentrieb, der, nachdem er sich mithilfe einer Wahrheitsdroge vergewissert hat, dass dieser Dagobert das „Original“ ist, gemeinsam mit den Ducks einen Plan ersinnt, um die Gegenseite zu übertölpeln und den Apparat zu zerstören. Donald wird mit einem Schlüssel zum falschen Dagobert geschickt und behauptet, dies sei der Schlüssel zur Tresortür. Der falsche Dagobert fährt unverzüglich mit Donald davon. Währenddessen simulieren Daniel Düsentrieb und die Kinder einen Polizeiangriff und der echte Dagobert eilt hinein, um im entstehenden Tumult den Apparat zu zerstören. Dieser Teil des Plans klappt jedoch nicht; die Panzerknacker sind gefasst und duplizieren sich selbst, um eine schlagkräftigere Truppe gegen die Polizei aufbieten zu können. Doch die Abbilder stehen auf der Seite von Recht und Gesetz und nehmen ihre bösen Originale fest. Indessen merkt der falsche Dagobert durch Donalds zunehmende Nervosität, was eigentlich gespielt wird und fährt zurück, um mit Donald als Geisel die anderen zu erpressen. Mit einem Mal verschwinden mit einem Schlag alle vordem duplizierten Personen und Gegenstände, denn der echte Dagobert hat es endlich geschafft, den Apparat zu zerstören.
Goofy und der Zauberring[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e l'anello di...
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Giulio Chierchini
- Erstveröffentlichung: 10.06.1958
- Genre: Action, Kriminalgeschichte
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Kommissar Hunter, Inspektor Issel, Minni Maus, Dolly Doll, Dollys Ehemann, Karli Müller
- Seiten: 45
- Nachdruck aus: LTB 15 (dort Der geheimnisvolle Ring)
Beim Aufräumen seines Speichers zerbricht Goofy eine Amphore, die seinem Vorfahren Goofy dem Tyrannen gehörte, und findet darin einen Ring. Begeistert zieht er ihn an und läuft los, um ihn Micky zu zeigen. Dieser ist ganz schön skeptisch, denn die Objekte, die Goofys Vorfahren gehörten, haben ihnen meist nur Ärger bereitet. Da er zudem einen dringenden Anruf von Kommissar Hunter erhalten hat, nimmt er Goofy gleich mit auf die Polizeiwache. Kommissar Hunter muss über eine delikate Angelegenheit berichten: Die berühmte Filmschauspielerin Dolly Doll wurde entführt, um die Freilassung des Gangsters Karli Müller, gegen den Dolly einst ausgesagt hatte, zu erzwingen. Während die Entführer einerseits Druck machen, damit sich die Polizei nicht einschaltet, setzt andererseits Dollys Ehemann Himmel und Hölle in Bewegung, um die Schauspielerin wiederzufinden, während die Presse von der ganzen Angelegenheit möglichst nichts mitbekommen sollte. Daher bittet Kommissar Hunter Micky nun, unauffällig Nachforschungen anzustellen. Als dieser mit Goofy wenig später die Straße entlanggeht und beide sich über die entführte Dolly unterhalten, wünscht sich Goofy, er wäre die schöne Schauspielerin mit ihren tollen Kurven. Der geheimnisvolle Ring seines Urahns erfüllt ihm den Wunsch prompt. Folgend kommt es zu einigen unschönen Verwicklungen: Minni sieht die beiden auf der Straße, denkt sich ihren Teil und greift zickig Dolly Doll an, was wiederum die Presse aufgreift. All dies kommt natürlich Dollys Ehemann zu Ohren, der denkt, dass Micky seine Frau entführt hat. Er schickt seine Leute los, um den Meisterdetektiv zu sich zu bringen.
Inzwischen findet Micky bei sich zuhause heraus, dass die durch den Ring ausgelöste Verwandlung nur eine Stunde wirkt, dann ist Goofy wieder er selbst. Dummerweise spricht er kurz darauf den Wunsch aus, er wäre Micky und Micky Goofy. Es kommt zu weiteren Verwicklungen: Als Kommissar Hunter Micky anruft, um ihn wegen der Fotos in der Zeitung zu befragen, geht Micky hin, der aber ja nun wie Goofy aussieht. Klarerweise glaubt ihm der Kommissar kein Wort und sperrt ihn ein. Goofy, der wie Micky aussieht, wird inzwischen von den Männern von Dollys Ehemann entführt, die ihm ebenfalls kein Wort der wahrhaft absurden Geschichte glauben und ihn ebenfalls festhalten. Nach einer Stunde ist Goofy wieder er selbst und kann als Rabe verwandelt entkommen. Auf dem Kommissariat klärt sich das Missverständnis und Micky kann nun Kommissar Hunter seinen Plan vorlegen, Goofy mithilfe des Rings in Karli Müller zu verwandeln und so Dolly auszulösen. Der Plan funktioniert und dank der Mithilfe von Goofy und Dolly kann Micky sogar die Banditen hops nehmen.
Eine teure Erbschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e la costosa eredità
- Story: Carlo Chendi
- Zeichnungen: Luciano Bottaro
- Erstveröffentlichung: 03.02.1963
- Genre: Gagstory
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track, Richter Stenzel
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: LTB 14 (dort Onkel Dagobert und die teure Erbschaft)

Donald und Dagobert werden gleichzeitig vor Gericht vorgeladen. Anlass ist, wie sich erst vor Ort herausstellt, die Testamentseröffnung des verstorbenen entfernten Onkels Danni Duck. Die Verwandtschaftsverhältnisse sind so kompliziert, dass der Richter einen Münzwurf über den Erben entscheiden lässt. Dagobert wählt Zahl und gewinnt. Doch bevor Dagobert den Safe bei der Bank öffnen darf, soll er 3000 Taler Schließfachmiete nachzahlen. Ein Risiko, denn er weiß nicht, was der Safe enthält. Dagobert ersinnt einen komplizierten Plan: Er will spurlos verschwinden und für tot erklärt werden, Donald fällt dann nachträglich Dannis Erbe zu, und sobald er das Schließfach bezahlt und geöffnet hat, taucht Dagobert wieder auf und übernimmt, sofern es ihm passt, wiederum das Erbe. Er chartert ein abgewracktes Flugzeug und simuliert einen Absturz mitten in den Bergen samt brennendem Flugzeug. Sodann setzt er sich in eine abgelegene Berghütte ab, von deren Existenz nur er weiß. Doch mit einem hat er nicht gerechnet: Da nun alle denken, er sei bei dem Absturz ums Leben gekommen, darf Donald auch Onkel Dagoberts Erbe antreten. An das Gold, das Danni hinterlassen hat, denkt er gar nicht mehr. Nachdem er drei Tage öffentlich um seinen angeblich verstorbenen Onkel Dagobert getrauert hat, beginnt er dessen Geld auf Partys zu verprassen. Dagobert hört zufällig davon im Radio und eilt sofort nach Entenhausen, um sich seinen verschwenderischen Neffen vorzuknöpfen, muss jedoch feststellen, dass Donald ihm das ausgegebene Geld nicht schuldig ist, wie ein Richter festgestellt hat. Dagobert gesteht, warum er abgetaucht ist und erst jetzt entsinnt sich Donald auch Dannis Erbes. Da sie so nicht weiterkommen, zahlt Dagobert doch noch die Schließfachmiete. Im Safe befinden sich zwei Säckchen mit Gold und ein handgeschriebenes Testament Dannis, nach dem er doch alles seinem Neffen Donald hinterlässt, „den ich, als er noch ein Kind war, in meinen Armen gewiegt habe“.
Entscheidung auf Schloß Duckenburgh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e il tunnel sotto la manica
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 20.09.1970
- Genre: Wettkampf, Abenteuer, Schatzsuche
- Figuren: Daniel Düsentrieb, Donald Duck, Eulenrichter, Klaas Klever, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 68
- Nachdruck aus: LTB 37 (dort Der Tunnel unter dem Ärmelkanal)
Onkel Dagobert erhält Besuch vom neuen Eigentümer des Wasserwerks: Klaas Klever. Dagobert weigert sich, ihn zu bezahlen, zumal Klever auch noch eine Preiserhöhung verlangt, woraufhin letzterer dem sparsamsten der Ducks umgehend das Wasser abdreht. Während er sich bequem bei Donald verpflegt, sucht Dagobert Rat bei Daniel Düsentrieb, welcher ihm einen Entsalzer baut, den er auf einer winzigen Insel direkt vor Entenhausen aufstellen soll, welche, nach dessen Angaben, Onkel Dagobert gehören soll.
Direkt nach dem Aufbau kommt Klaas Klever mit gleich vier Anwälten angefahren und behauptet, dass er der Eigentümer der Insel sei. Es kommt zum Rechtsstreit, den Klever aufgrund vorgelegter falscher Beweise vorerst verliert. Dennoch bekommt Dagobert die Auflage, einen Eigentumsnachweis zu liefern, der in Schottland versteckt sein soll. Weil er dem Richter nicht sagen will, wo genau er selbigen finden will, bestraft ihn dieser mit 30 Tagen Haft.
Nach seiner Haftentlassung versucht Dagobert, mit seinen Neffen nach Schottland zu reisen. Allerdings hat Klever Dagoberts Haftzeit genutzt und es gelingt ihm, dass die Ducks Schottland auf herkömmlichem Wege nicht erreichen können. Einen Tunnel unter dem Ärmelkanal gab es damals auch noch nicht. Aber genau diese Idee entwickelt Dagobert. Seine Großneffen klären ihn mit ihrem schlauen Buch auf, dass es nur ein echtes Problem gibt: die Belüftung des Tunnels. Wie führt man rund um die Uhr frische Luft zu und verbrauchte ab?
Dagobert selbst, nicht Düsentrieb, findet die Lösung auf Basis des genannten Entsalzers und baut den Tunnel. Um zu verhindern, dass Klever die Tunnelarbeiten sabotiert, verhandelt der Lösungsfinder erfolgreich mit den Staaten England und Frankreich. Bei der Einweihung des Tunnels fahren sowohl die Ducks als auch Klever durch den Tunnel und dann nach Schottland. Dort begeben sie sich zur Duckenburgh, wo die Dokumente lagern. Es kommt zum Showdown zwischen den beiden Milliardären, den der Schlossherr allerdings klar für sich entscheidet.