Dem Ingeniör ist nichts zu schwör – Made in Entenhausen

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©Disney Achtung! Der Titel dieses Artikels hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel behandelt ein 2017 erschienenes Buch. Für den 1955 von Carl Barks verfassten Comic siehe Dem Ingeniör ist nichts zu schwör (Comic).
Dem Ingeniör ist nichts zu schwör – Made in Entenhausen
Erscheinungsdatum: 06.04.2017
verantwortlicher Redakteur: Dominik Madecki
Coverillustration: Daan Jippes
Lektorat: Jano Rohleder
Korrekturen: Ulrike Marotz
Lettering: Eleonore Spindelböck
Gestaltung: Wolfgang Berger
Koordination: Theresa Lindenstruth
Anzahl Geschichten: 21 Geschichten
Preis: € 30,00 (D), € 30,90 (A)
Format: 245 mm (Höhe) x 175 mm (Breite)
Bindung: 400 Seiten Hardcover
ISBN: 978-3-7704-3954-6
Dem Ingeniör ist nichts zu schwör – Made in Entenhausen (© Egmont Ehapa)

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorwort: Happy Birthday, Daniel Düsentrieb![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Schweiße seines Angesichts (Einleitung)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine peinliche Enthüllung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Donald und seine drei Neffen folgen heimlich Gustav Gans, um zu sehen, ob er auch so viel Glück hat, wenn er einmal nicht in Begleitung ist. Und tatsächlich, nach und nach fliegen Gustav im wahrsten Sinne des Wortes alle Dinge zu, die er auf seiner Einkaufsliste stehen hat, zu guter Letzt bekommt er von Daniel Düsentrieb sogar eine Hüpfstelze geschenkt, und von Onkel Dagobert ein Säckchen Geld. Donald, Tick, Trick und Track stellen Gustavs Haus auf den Kopf, auf der Suche nach einem Talisman, doch sie finden keinen. Merkwürdig finden sie nur, dass Gustav sein Bargeld neben einem Tresor aufbewahrt, und nicht darin, und Gustav verrät auch nicht, was er im Tresor verwahrt. Die Ducks sind sich sicher, dort Gustavs Glücksbringer zu finden, und mit Onkel Dagoberts Hilfe öffnen sie heimlich den Tresor. Der einzige Inhalt ist ein einfacher Kreuzer, und Gustav wird zu einem Bekenntnis genötigt: vor langer Zeit hat er einmal gearbeitet und diesen einzigen Kreuzer verdient. Das war ihm so peinlich, dass er das Kreuzerlein für immer weggeschlossen hat...

Ein butterloser Job (Daniel Düsentrieb & Helferlein)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katzenjammer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Düsentriebs erster Erfolg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Strudel der Zeit (Prof. Zapotek & Prof. Marlin)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitmaschinen-Geschichten: Das Geheimnis der Mona Lisa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1555-A

Die Intelligenzstrahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Rattenfänger von Entenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um auf Dagoberts Auftrag die Ratten aus dem Geldspeicher zu vertreiben, entwickelt Daniel Düsentrieb einen besonders geruchsintensiven Käse, dem die Ratten folgen. Doch der ursprüngliche Plan, die Ratten über die Gumpe zu locken und dann die Brücke zu sprengen, scheitert daran, dass die Brücke als Stadteigentum nicht gesprengt werden darf. Düsentrieb versucht verzweifelt, aus der Misere zu entkommen, doch seine Versuche werden immer panischer.

Alles schwebt (Düsentriebs Flugmaschinen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die störrische Störchin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Story: Carl Barks
  • Zeichnungen: Carl Barks
  • Storycode: W OS 1047-03
  • Seitenanzahl: 8
  • Produktionsjahr: 1959
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
  • Handlung: Daniel Düsentrieb hat einen Luftroller erfunden, mit dem man überall herumfliegen kann, aber niemand will ihn kaufen, obwohl er nur vier Taler kostet. Als er bei Onkel Dagobert vorbeifliegt, wird er von ihm gerufen. Sofort schildert Dagobert ihm sein Problem: Die Belüftung auf dem Dach geht nicht, sein Geld fängt an zu schimmeln. Er braucht einen Luftroller von Herrn Düsentrieb. Also fliegen die beiden zu Düsentriebs Werkstatt, bringen das Geschäft zu Dagoberts Gunsten unter Dach und Fach und fliegen zum Dach des Geldspeichers. Dort angekommen stellen sie fest, dass sich eine Störchin auf dem Entlüftungsrohr eingenistet hat. Sie transportieren sie und ihr Nest ab und bringen sie zu einem anderen Platz aufs Dach. Aber merkwürdigerweise fliegt sie einfach zurück und blockiert wieder das Entlüftungsrohr. Selbst mit einer Fälschung des Entlüftungsrohrs gelingt es ihnen nicht, sie vom richtigen Entlüftungsrohr zu vertreiben. Also macht sich Herr Düsentrieb auf, die vogelkundigen Fieselschweiflinge zu befragen, während Dagobert auf dem Dach bleibt. Dort alleine stellt Dagobert fest, dass die Störchin vier Eier hat und stellt sich vor, wie schön es wäre, die jungen Störche heranwachsen zu sehen. Ein wenig später kommt Herr Düsentrieb mit der entscheidenden Information zurück: Die Störchin lebte zuvor auf dem Dach der nun abgerissenen Sparkasse und liebt den Duft von Geld. Also legen sie Geld in das Nest der Störchin und transportieren sie gemeinsam auf das falsche Entlüftungsrohr.

Unendliche Weiten (Prof. Wunderlich und Atömchen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Micky und die vierte Dimension[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leonardo da Düsentrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theorie und Praxis (Prof. Dr. mult. Primus von Quack)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Familienausflug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Goldwolf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 3549

  • Originaltitel: Golden Nails
  • Story: Jim Kenner (Plot), Dave Angus (Skript)
  • Zeichnungen: Vicar
  • Erstveröffentlichung: 21.04.1977
  • Genre: Düsentrieb′sche Erfindungen
  • Figuren: Daniel Düsentrieb, Donald Duck, Dagobert Duck
  • Seiten: 8
  • Deutsche Erstveröffentlichung: MM 18/1977
  • Handlung: Während Onkel Dagobert Urlaub in seinem neu errichteten Landhaus im Eulengebirge macht, vertritt Donald ihn im Geldspeicher und lässt gegenüber Ingenieur Daniel Düsentrieb so richtig den Chef raushängen. Der Herr Ingenieur kann Donald allerdings dann doch noch dazu bringen, ihm Gehör zu schenken, schließlich habe er eine Maschine erfunden, die aus gewöhnlichem eisen wertvolles Gold machen könne. Mit dem handlichen „Goldwolf“ machen sich Donald und Herr Düsentrieb auf zu Onkel Dagoberts Feriendomizil. Dieser ist sogleich Feuer und Flamme und lässt Donald und Herrn Düsentrieb alle eisernen Nägel aus dem Ferienhaus entfernen, um sie in Gold zu verwandeln. Doch als Onkel Dagobert die goldenen Nägel bei der Bank abliefern möchte, muss er feststellen, dass der güldene Prozess nur von kurzer Dauer war.

Üble Ideen (Hugo Habicht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hugo Habichts übler Plan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2296-7

Eines schönen Tages hält Opa Knack seinen Enkeln mal wieder eine gehörige Standpauke. Schon seit einiger Zeit ist den Panzerknackern keiner echter Coup mehr gelungen und Opa Knack macht die bösen Buben dafür verantwortlich, da sie nie einen cleveren Plan aushecken würden. Da trifft es sich gerade gut, dass der mehr oder minder geniale Tüftler Hugo Habicht mit seinem Gleiter eine Bruchlandung vor dem Versteck der Panzerknacker hinlegt. Der böse Erfinder, der am liebsten die Patente von anderen Forschern klaut, hofft auf die Unterstützung der Panzerknacker bei seinem nächsten teuflischen Plan. Die Panzerknacker stimmen dem Vorhaben ohne zu Zögern zu, doch Opa Knack beabsichtigt insgeheim, Hugo Habicht aufs Kreuz zu legen.

Hugo Habicht hat nämlich eine Erfindung von Daniel Düsentrieb gestohlen, die es ermöglicht, den Schnabel von Menschen und Tieren zu modifizieren. Der Schnabelwandler war eigentlich dafür gedacht, um Menschen zu helfen, die mit der Form ihres Schnabels unzufrieden sind. Nun aber wollen die Panzerknacker und Hugo Habicht den kleinen Apparat auf Onkel Dagobert richten und den reichsten Mann der Welt damit erpressen. Sollte er nicht die Hälfte seines Vermögens abdrücken, müsse er für immer mit seinem verunstalteten Schnabel leben. Die Panzerknacker nutzen die Schwachstelle in Person von Donald Duck aus, um in den Geldspeicher zu gelangen. Unwissentlich richtet Donald den Schnabelwandler, den er vom verkleideten Opa knack erhalten hat, auf Onkel Dagobert und sorgt damit für großes Chaos. Während Daniel Düsentrieb und Tick, Trick und Trick feststellen, dass der Schnabelwandler aus dem Regal für Erfindungen mit Fehlfunktionen gestohlen worden ist, machen sie sich auf, um Onkel Dagobert aus der Patsche zu helfen. Auch Hugo Habicht hat sich nunmehr eingestanden, dass Opa Knack ihn übers Ohr gehauen hat. Nur der hinterlistige Donald versucht noch, aus der Situation Kapital zu schlagen, was deutlich nach hinten losgeht.

Not macht erfinderisch (Donald als Erfinder)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine einträgliche Idee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2338-1

Nach tagelanger Bastelarbeit und technischer Hilfestellung von Daniel Düsentrieb präsentiert Donald seinen drei Neffen nicht ohne Stolz ein mechanisches Pferd, das allerlei nützliche Dinge zu verrichten vermag und mit dem man sich sogar in die Lüfte erheben kann. Wenig später möchte Donald seine Idee an Onkel Dagobert verkaufen, doch die Panzerknacker horsenappen das Pferd und wollen dieses für ihre kriminellen Machenschaften ausnutzen.

Der freie Lauf der Fantasie (Dr. Zweistein)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein gefährlicher Weichmacher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Öl im All[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mechanismus von Antikythera[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Helfobot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besuch im Telestadion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das verlorene Genie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preisverdächtig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spätes Studium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]