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Donald Duck (Taschenbuch) | ||||||
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Erscheinungsdatum: | 21. November 1996 | |||||
Redaktion: |
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Übersetzung: | ||||||
Seiten: | 100 | |||||
Geschichtenanzahl: | 4 | |||||
Preis: | D: 4,20 DM A: 30 öS CH: 4,20 sFr | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Lockruf des Ruhestands[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone pensionato d'oro
- Story: Bruno Concina
- Zeichnungen: Roberto Ronchi
- Erstveröffentlichung: 09.04.1996
- Genre:
- Figuren: Opa Knack, Panzerknacker, Onkel Dagobert, Fräulein Rita Rührig, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Klaas Klever, Gitta Gans, Oma Duck, Baptist, Bürgermeister
- Seiten: 30
- Nachgedruckt in Donald Duck & Co 58
Ein Leben für die Gefahr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e mister Bum
- Story: Claudia Salvatori
- Zeichnungen: Carlo Limido
- Erstveröffentlichung: 05.03.1996
- Genre: Kriminalgeschichte
- Figuren: Micky Maus, Kommissar Hunter, Goofy, Mack und Muck
- Seiten: 34
- Nachgedruckt in Donald Duck & Co 21
Gewußt, wie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Pole Vault
- Story: Lasse Bo Andersen, Lars Jacobsen
- Zeichnungen: Miguel Fernandez Martinez
- Erstveröffentlichung: 1996
- Genre: Einseiter
- Figuren: Goofy, Micky Maus
- Seiten: 1
Aus dem Tagebuch einer Vorfahrin: Zu viele Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Uno sport per Paperistra
- Story: Claudia Salvatori
- Zeichnungen: Marco Mazzarello
- Erstveröffentlichung: 02.04.1996
- Genre: Sport, Antike
- Figuren: Gustav Gans, Gitta Gans, Donald Duck, Daisy Duck, Oma Duck, Onkel Dagobert
- Seiten: 29
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 47, LTB Spezial 119
Die Frauen im alten Griechenland haben es nicht leicht: Ihre Männer ziehen ständig los zu irgendwelchen Spielen, einmal zu Ehren von Apollo, dann wieder zu Ehren von Hermes. Nie haben sie Zeit für die Damen, ständig gehen Wettkämpfe vor. Daisyne und ihre Freundinnen verärgert besonders, dass Donaldios und die anderen Männer sich bei den Spieler immer zu streiten anfängen, da nie ihr Champion gewinnt, sondern der von Gustamos und dessen Truppe. Da Gustamos Donaldios damit eins ums andere Mal triezt, prügeln sich die Männer und ihre Frauen müssen sie danach immer verbinden. Das hängt diesen zum Hals heraus. Eine letzte Hoffnung hat Daisyne noch: Zehn Tage ohne Wettkämpfe liegen vor ihr und Donaldios, genug Zeit, um endlich einmal ihre Verlobung vorzubereiten und standesgemäß zu feiern. Hierzu gehört, sich schick zu machen und die Angetraute durch ein Spalier von Freunden zur Verlobung zu führen. Genau da kommt einer seiner Freunde zu Donaldios gelaufen, um ihm mitzuteilen, dass der nächste Wettkampf einen Tag nach vorne verschoben wurde. Donaldios kämpft kurz mit sich, aber die Spiele will er einfach nicht verpassen und so lässt er Daisyne am Tag seiner Verlobung stehen.
Was zu viel ist, ist zu viel. Daisyne sucht bei ihrer Oma Rat, einer gestandenen Spartanerin von altem Schrot und Korn. Diese rät ihr, nicht kampflos aufzugeben. Gemeinsam mit ihren Freundinnen zieht Daisyne los und geht selbst zu den Spielen, wo sie sich an zwei der Athleten heranmacht. Ein paar nette Worte und die Athleten bequemen sich gern zu den Häusern der Damen. Frauen wollen normalerweise nichts von ihnen wissen und wenn sie selbst verlobt wären, würden sie ihre Damen nicht einfach so stehen lassen. Entsprechend begeistert sind die beiden von der weiblichen Gesellschaft. Daisyne und ihre Freundinnen bewirten die Athleten, sie bespaßen sie durch Tanz und Musik, nähen ihnen neue Kleider und malen Porträts von ihnen. Die Aktion verfehlt ihre Wirkung nicht: Ohne Athleten gibt es keine Wettkämpfe mehr und die Männer sind verärgert, dass ihre Frauen nun sie ignorieren und stattdessen die Athleten vergöttert. Als sich Donaldios und die seinen dagegen auflehnen, erklärt ihnen Daisyne den Sinn hinter der ganzen Aktion. Die Parteien schließen einen Kompromiss: Künftig finden Wettspiele nur noch einmal im Monat statt und alle sind glücklich, auch die Athleten, die die restliche Zeit bei Gittea verbringen dürfen. Bis die Männer, denen langweilig ist, das Fußballspiel erfinden und sich nur noch damit beschäftigen.