DD 57

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Donald Duck (Taschenbuch)

Band 57

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 31. Juli 1978
Redaktion:
Übersetzung:

Gudrun Smed

Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 6
Preis: D: 2,50 DM
A: 20 öS
CH: 2,80 sFr
Die Zweitauflage
(Das Cover der Zweitauflage © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum der Zweitauflage:

1982

Preis der Zweitauflage:

D: 3,20 DM
A: 25 öS
CH: 3,20 sFr

Weiterführendes
Liste aller Donald Duck Taschenbücher
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fDD++57 DD 57 Infos zu DD 57 beim I.N.D.U.C.K.S.

Titelbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Onkel Dagobert und der falsche Doktor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 915-B

Der Laufbursche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S 76062

Das geheime Versteck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W DD 143-04

Ein harter Job[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S 71083

Die Wahrsagerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S 73074

Der Ultraschall-Stromunterbrecher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 827-B

Der Rächer schlägt zu (© Egmont Ehapa)

Donald hat den Kindern erlaubt, am Winterlager des Fähnlein Fieselschweifs teilzunehmen, was er sogleich bereut, da er nun den ganzen Haushalt alleine machen muss. In der Nacht vor der Rückkehr seiner Neffen erlebt er einen wahren Albtraum, als ihm ein Phantomias im Miniaturformat erscheint, der noch dazu an verschiedenen Stellen gleichzeitig sein kann. Erst am folgenden Morgen geht ihm ein Licht auf, als er in der Stadt Freunde seiner drei frechen Sprösslinge sieht und von diesen erfährt, dass das gesamte Fähnlein inklusive Tick, Trick und Track schon einen Tag früher heimgekehrt ist. Doch die fällige Abrechnung mit den Kindern ist nicht das Wichtigste, was er auf dem Herzen hat. Vielmehr dürstet ihn nach Rache an Klaas Klever, welcher begonnen hat, in großem Umfang Phantomias-Kostüme zu produzieren und für sattes Geld an Kinder zu verkaufen. Dass Klever in Donalds Gegenwart Phantomias beleidigt und damit prahlt, der Möchtegern-Held jage ihm keine Angst ein, bringt das Fass für den wutschnaubenden Donald zum Überlaufen. In der Nacht dringt er als Phantomias in Klevers Villa ein, überrascht jedoch dort nur dessen vor Angst schlotternden Sekretär, der ihm verrät, dass der Milliardär ausgeflogen ist, um selbst die nächste Lieferung Phantomias-Kostüme abzuholen. Phantomias schockt den Sekretär, damit dieser seinen Chef nicht warnen kann, und macht sich dann auf den Weg, um den aufschneiderischen Milliardär, der aus seinem Namen Gewinn schlagen wollte, abzupassen.

Klever ist mit seinem Privatzug unterwegs, jedoch glücklicherweise mit Elektrolok. Dadurch funktioniert die neueste Wunderwaffe, mit der Ingenieur Düsentrieb den Rächer Phantomias ausgestattet hat: Mit dem Ultraschall-Stromunterbrecher kann er nämlich nun sämtlichen Strom zum Erliegen und die Lokomotive zum Stehen bringen. Er dringt in den stockdunklen Zug ein und stellt Klever zur Rede. Auge in Auge mit dem Helden ist von Klevers früherem großspurigem Überlegenheitsgehabe nichts mehr zu erkennen. Verschreckt willigt er in den Vertrag ein, den Phantomias ihn unter vorgehaltener Waffe aufsetzen lässt. Damit verpflichtet sich Klever, die Phantomiaskostüme an Donald zu übergeben, der sie gratis an die Kinder Entenhausens verteilt und ihnen zudem das schon an Klever gezahlte Geld zurückerstattet. Die entwicklung ist nicht nach Klevers, aber auch nicht nach Dagoberts Geschmack, der inzwischen selbst Phantomiaskostüme produziert hat und nun Donald für den Gewinnausfall bestrafen will. Doch Donald steht nun unter dem Schutz der Entenhausener Kinder, die genau das nicht zulassen.