De Groschepetzer
Onkel Dagobert babbelt Hessisch: De Groschepetzer | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
| ||||||
![]() | ||||||
Erscheinungsdatum: | September 2001 | |||||
Redaktion: |
Michael F. Walz, Jürgen Leber, Alexandra Germann, Irene Erb, Uwe Oertel, Andrea Reule
| |||||
Übersetzung: |
Jürgen Leber | |||||
Seitenanzahl: |
60 | |||||
Geschichtenanzahl: |
6 | |||||
Preis: | 19,80 DEM | |||||
ISBN: | ||||||
Weiterführendes | ||||||
| ||||||
| ||||||
← vorherige Ausgabe |
Onkel Dagobert babbelt Hessisch: De Groschepetzer ist die zweite Ausgabe der Hardcover-Reihe Disney Mundart und widmet sich dem Dialekt des Hessischen. Die enthaltenen, nachgedruckten Comicgeschichten wurden von Jürgen Leber vom Hochdeutschen ins Hessische übertragen und spiegeln insofern den Lokalpatriotismus der Region wieder.
Der hessische Titel des Bandes bedeutet auf Hochdeutsch so viel wie „Onkel Dagobert spricht Hessisch: Der Geizkragen“.[1]
Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Cover stammt von Carl Barks und wurde erstmalig 1960 für das US-amerikanische Heft Uncle Scrooge 29 verwendet.
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorwort: Onkel Dagobert babbelt hessisch - Dademit die Eigeplackte aach was verstehe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kleines Wörterverzeichnis für Nicht-Hessen
Mir strunze net - mir habbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: unbekannt
- Story: Jürgen Leber
- Zeichnungen: Vicar
- Erstveröffentlichung: 2000
- Genre: Kurzgeschichte
- Figuren: Onkel Dagobert, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Daisy Duck, Gustav Gans, Dussel Duck, Daniel Düsentrieb, Helferlein, Oma Duck, Franz Gans, Dicky, Dacky und Ducky, Gundel Gaukeley, Panzerknacker, Cameo von Wim Duisenberg (Ökonom und Ehemaliger Präsident der Europäischen Zentralbank)
- Seiten: 3
Es Funzel-Frätzje / Zu viele Wünsche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: Wishful Excess
- Story und Zeichnungen: Carl Barks
- Genre: Einseiter
- Erstveröffentlichung: Mai 1963
- Seiten: 1
E Rabbelsche mache / Die Geschichte von Onkel Dagoberts Bett[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: The Invisible Intruder
- Story: Vic Lockman
- Zeichnungen: Carl Barks
- Genre: Gagstory
- Erstveröffentlichung: Juli 1963
- Seiten: 6
Isch werd zum Hersch / Geld fällt vom Himmel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: A Financial Fable
- Story und Zeichnungen: Carl Barks
- Genre: Gagstory
- Erstveröffentlichung: März 1951
- Seiten: 10
Des gibbts nur in Hesse / Das gibt es nur in Texas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: The Fabulous Tycoon
- Story und Zeichnungen: Carl Barks
- Genre: Gagstory
- Erstveröffentlichung: September 1958
- Seiten: 5
Als Donald seinem Onkel Dagobert davon erzählt, dass es in Texas angeblich einen noch reicheren Mann als ihn geben soll, reist dieser umgehend dorthin und sieht sich die Lage vor Ort an. In der Tat besitzt der Texaner riesige Felder, gigantische Rinderherden, Baumwollplantagen und Ölbohrtürme. Doch Dagobert beeindruckt das alles keineswegs, er ist in Wahrheit gekommen, um die Zinsen für den Kredit zu kassieren, den der Texaner bei seiner Bank aufgenommen hat.
Schwester S. un die Kuttebrunzer / Das Geheimnis der Eisenbahnaktien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: Mystery of the Ghost Town Railroad
- Story und Zeichnungen: Carl Barks
- Genre: Abenteuer
- Erstveröffentlichung: Januar 1965
- Seiten: 24
Lebbe geht weiter / „Dagobert“-Einseiter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: The Secret Book
- Story und Zeichnungen: Carl Barks
- Genre: Einseiter
- Erstveröffentlichung: September 1960
- Seiten: 1
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ https://hessen.de/wissen/hessisch-fuer-anfaenger Hessen.de, online abgerufen am 29.06.2025