DD 294

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Donald Duck (Taschenbuch)

Band 294

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 27. Januar 1984
Redaktion:
Übersetzung:

Gudrun Smed

Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 6
Preis: D: 3,40 DM
A: 26 öS
CH: 3,40 sFr
Die Zweitauflage
(Das Cover der Zweitauflage © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum der Zweitauflage:

10. Dezember 1992

Preis der Zweitauflage:

D: 3,80 DM
A: 29 öS
CH: 3,80 sFr

Weiterführendes
Liste aller Donald Duck Taschenbücher
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fDD+294 DD 294 Infos zu DD 294 beim I.N.D.U.C.K.S.

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Donald Duck Taschenbuch erhielt bis zur 347. Ausgabe eine Zweitauflage. Nicht immer wurde da auf den Inhalt der Erst- und der Nachdrucks geachtet, sodass der Inhalt der 294. Ausgabe im Nachdruck als „Nr. 284“ betitelt wurde.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Steine der Kelten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1391-A

Die Familie Duck befindet sich in Großbritannien und sitzt nach der Teilnahme an einem Kongress am Flughafen fest, da das Flugzeug nach Bristol ausgefallen ist. Wegen der Verspätung ist Onkel Dagobert wütend und verlangt am Schalter seiner eigenen Fluggesellschaft Auskunft darüber, aus welchem Grund der Flug gestrichen wurde. Der Angestellte der Airline erklärt, dass der Flughafen aufgrund des dichten Nebels gesperrt wurde und aus Sicherheitsgründen keine Maschinen starten oder landen dürfen. Beim Blick auf das Flughafengelände stellen Onkel Dagobert, Donald und Tick, Trick und Track mit Schrecken fest, dass der Mitarbeiter recht mit seiner Aussage hatte und der Nebel so undurchsichtig ist, dass man kaum die Hand vor Augen sieht.

Um die Reise fortsetzen zu können, mietet Onkel Dagobert ein klappriges Auto und will mit seinen Neffen, die vor dem Nebel warnen und auf die schlechte Sicht hinweisen, die Fahrt nach Bristol antreten. Es kommt, wie es kommen muss und die Ducks landen im Straßengraben. Zum Glück bleiben alle unverletzt und sehen sich gezwungen, zu Fuß weiter zu marschieren. Unterwegs sehen Dagobert, Donald und die Jungs Steinbauten aus großen Quadern, bei denen es sich um Dolmen handelt. Die Fieselschweiflinge wissen, dass diese von den Kelten erbaut worden sind und niemand genau weiß, wie sie diese Bauwerke zur damaligen Zeit errichten konnten.

Schließen erreichen die Ducks ein kleines Haus, dessen Bauweise an die Dolmen erinnert. Darin wohnt der gastfreundliche Hobbix, der sich selbst als letzter Kelte bezeichnet, der das Wissen seiner Vorfahren aufbewahrt. Hobbix erzählt seinen Gästen von einem Tal, das dauerhaft unter dickem Nebel vor allen neugierigen Blicken geschützt liegt und in welches sich die letzten Kelten zurückgezogen haben, bevor die römischen Invasoren in Britannien eingefallen sind. Onkel Dagobert möchte dieses verlorene Tal wiederentdecken, um sich die Pläne der Baumaschinen zu besorgen, mit denen die Kelten ihre Bauwerke errichtet haben. Schließlich funktionieren diese Gerätschaften ohne Strom und Öl, was sie kostengünstig und umweltschonend macht.

Nach einer anstrengenden Wanderung erreichen Onkel Dagobert, Donald und Tick, Trick und Track das verborgene Tal im Nebel und verschaffen sich Zutritt durch ein steinernes Portal. Am Ende des Abenteuers muss Onkel Dagobert einsehen, dass der technische Fortschritt nicht aufzuhalten ist und in Zyklen wiederkehrt.

Der naive Künstler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zahlenspielereien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Doppelgänger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die blamable Landpartie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schnüffler wider Willen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]