Version vom 19. Oktober 2020, 11:15 Uhr von D.U.C.K.(Diskussion | Beiträge)(Die Bilder werden noch ausgetauscht (wobei so viele Donalds eigentlich auch ganz schön sind :-)), die Pfeile kommen noch und auch sonst muss natürlich noch einiges verbessert werden!)
Achtung, Baustelle! An dieser Seite wird noch gebastelt, wir bitten um Verständnis für unvollkommene Ansätze hinsichtlich von Layout und Inhalt. Wer sich mit dem Thema auskennt, ist herzlich eingeladen, mitzuhelfen.
Don Rosas Stammbaum der Ducks
Der Stammbaum der Ducks (englisch Donald Duck Family Tree) wurde 1993 von Don Rosa im Auftrag Egmonts gezeichnet. Er zeigt die Familie Duck so, wie Don Rosa sie sieht, das heißt, mit allen Verwandten, die von Carl Barks, Don Rosas Vorbild, verwendet wurden. Dieser Stammbaum ist der heute bekannteste, allerdings bildet er bei weitem nicht die einzige Version der komplizierten Verwandtschaftsverhältnisse ab.
Der Stammbaum
Ich mache die Kästchen noch größer und dann das jeweilige Bild rein. Den McDuck-Teil da unten links vervollständige ich natürlich auch noch :-)
Ich habe den Stammbaum und das hier so gemacht, dass man scrollen kann, damit man die beiden direkt miteinander vergleichen kann.
Die nachfolgenden Daten basieren ausschließlich auf dem Werk Don Rosas. Für eine neutralere Betrachtung der Duckschen Familienverhältnisse siehe Ahnentafel der Ducks
Emelrich Erpel (* 1830; † 1910): Vater von Dorette Duck, Sohn von Emil Erpel, Gründer des Fähnlein Fieselschweifs, Entdecker des Schlauen Buches, hat einen Kolonialwarenladen namens Erpels Krämerladen besessen
Sir Dümpelfried Duck (engl. Sir Roast McDuck; * 1159; † 1205): Er fraß sich 1205 beim Siegesmal von Brakenburgh zu Tode. Warum Dümpelfried von seinen Nachfolgern derartig schlimm verhöhnt wurde, indem man dessen Rüstung mit Messer und Gabel ausstattete, statt mit Schwert und Lanze, kann man nur vermuten. Seine Todesursache erklärt zwar den Sinn des Spotts, aber nicht das Motiv. Die Theorie, er wäre ein Duck gewesen, der nicht ihrem kriegerischen Ideal entsprach, ist durchaus plausibel, zumal Dümpelfried aufgrund seines Körperumfangs und Körpergewichts wohl dazu kaum fähig gewesen sein dürfte, gegen jemand anderes zu kämpfen. Unter den anderen Ducks ist er der, mit der vollständigsten und klassischsten Schottentracht (bei Rosa), was als Zeichen einer außergewöhnlichen Verbundenheit mit seinem Land gesehen werden kann, wenngleich die Ducks als traditionsreicher Clan sowieso mit ihren Stammland seelisch verbunden sein dürften (in den unveröffentlichten Skizzen zu SLSM wird viel vom bemerkenswerten Einsatz für Schottland berichtet).
Sir Donnerbold Duck (engl. Sir Quackly McDuck; * 1010; † 1057): Er versprach dem damaligen schottischen König MacBeth, seine Schatulle voller Gold während eines Aufstandes gut zu verstecken. Er war jedoch so mit dem Verstecken beschäftigt, dass er sich aus Versehen selbst mit einmauerte. In Barks' Das Gespenst von Duckenburgh gelang es Dagobert Duck schließlich, den Schatz zu bergen.
Sir Daunenstert Duck (engl. Sir Eider McDuck; * 880; † 946) ist ein Vorfahre der Familie Duck. Er fiel in einer Belagerung der Sachsen im Jahre 946, weil ihn seine Leute im Stich ließen. Er zahlte ihnen nämlich nur 30 Kupferstücke – und das allen zusammen.
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