In Deutschland ist bisher nur die Veröffentlichung von „What If...? Donald Duck Became Wolverine“ als Titelgeschichte von LTB 598 sowie „What If...? Donald Duck Became The Mighty Thor“ als Titelgeschichte von LTB 599 angekündigt. Im Egmont-Shop wird ein Abdruck der Marvel & Disney: What if…?-Reihe in den LTBs 598 bis 604 angekündigt, die jeweiligen LTBs werden mit fünf Variant-Covern angeboten.[1]
Als Folge der Marvel-Disney-Variantcover und der Comic-Kooperation „Onkel Dagobert und der Infinity-Taler“ (u. a. LTB 591) wurde für den August 2024 dem Konzept, Disney-Figuren in Marvel-Comics zu versetzen, mit „What If...? Donald Duck Became Wolverine“ die erste komplette Comicausgabe gewidmet. Die Ausgabe erschien zu Donalds 90. und Wolverines 50. Jahrestag. Der Comic darin, „Old Duck Donald“, basiert auf der Wolverine-Geschichte „Old Man Logan“, nur familienfreundlich adaptiert.[2] „Donald Thor vs. the Stone Ducks of Saturn“ parodiert „Thor the Mighty! and ‚The Stone Men from Saturn!‘“ (Journey into Mystery 83) und „The Fantastic Four vs. Mole Pete!“ basiert auf „The Fantastic Four meet the Mole Man!“ (Fantastic Four 1).
Episoden
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1.
What If…? Donald Duck Became Wolverine Old Duck Donald
Handlung Karlo-Skull und die Panzerknacker haben Entenhausen übernommen, was nicht nur für die Stadt übel ist, sondern auch für die dortigen Superhelden. Als Karlo-Skull auch noch die Waffen der Superhelden raubt, ist es für Micky-Hawkeye genug: Er schnappt sich seinen 113er und seinen besten Freund Goofy-Hulk, um den Schurken zu überwältigen. Doch einer fehlt noch für das heldenhafte Trio. Für Donald-Wolverine wurde Oma Ducks Hof zum Gnadenhof, auf den er zurückgetrieben wurde und wo er seinen faulen, verfressenen Lebensabend verbringen muss. Doch Micky-Hawkeye und Goofy-Hulk packen ihn nicht nur am Ehrgeiz, sondern auch an der unbändigen Wut, und so machen sie sich auf den Weg in die durch Kriminalität ruinierte Stadt, an gute alte Zeiten denkend. Doch so unauffällig sind die drei nicht, denn sie werden geschnappt und vor Karlo-Skull in den übernommenen Geldspeicher geführt. Also alles genau so, wie Micky-Hawkeye plante: Er lässt Goofy-Hulk vom matten Grau ins grelle Grün wechseln und schießt eine ebenfalls grüne Farbbombe auf die Schurken, wohlwissend, dass Donald bei der Farbe ausflippt und sie nicht nur rettet, sondern auch die eingefärbten Schurken überwältigt. In Entenhausen ist bald darauf wieder alles beim Altem, was allerdings auch bedeutet, dass Donald-Wolverine die von ihm verursachten Schäden am Gelspeicher wie gewohnt durch Münzpolieren abarbeiten muss.
Am 19. Juni 2024 erschien in den USA What If…? Donald Duck Became Wolverine mit der Geschichte „Old Duck Donald“, in Deutschland erschien die Geschichte ein Jahr später als Teil vom LTB 598 unter dem Titel „What If…? Donald Duck Became Wolverine“. „What If…? Donald Duck Became Wolverine“ wurde weitgehend von „Old Man Logan“ inspiriert, referiert aber auch die lange Geschichte Wolverines inklusive seiner Zeit bei Weapon X und den Uncanny X-Men.[2]
Das erste Mal angekündigt wurde das Crossover-Projekt „Marvel & Disney: What if…?“ sowie der erste Titel der Reihe auf der internationalen Kinderbuchmesse Bologna (Bologna Children's Book Fair) im April 2024. Nach den „What if…?“-Variantcovern 2023 zum 100. Jubiläum der Disney-Studios und 2024 zum 60. Jubiläum der Avengers und X-Men sowie dem zu dem Zeitpunkt noch unveröffentlichten Comic „Onkel Dagobert und der Infinity-Taler“ bildete die „Marvel & Disney: What if…?“-Comicreihe die neuste Kooperation zwischen den Disney-Studios und dem Marvel-Verlag. Als einleitende Geschichte diente „What If…? Donald Duck Became Wolverine“, welche gleichzeitig das 90. Jubiläum von Donald Duck und das 50. Jubiläum von Wolverine feierte.[2] Comic-Autor Luca Barbieri beschrieb die Persönlichkeit der beiden Figuren als sehr ähnlich: „Beide sind aufbrausend und vom Pech verfolgt, aber in schwierigen Situationen verlieren sie nicht den Mut und zeigen immer, dass sie ein großes Herz haben!“[4][2] Zeichner Giada Perissinotto war anfangs etwas unsicher, Donald optisch mit Wolverine zu kombinieren: „Ich dachte immer, Wolverines Koteletten würden nur Onkel Dagobert gut stehen, aber als ich sie Donald Duck aufgemalt habe, habe ich gemerkt, dass sie auch perfekt zu ihm passen! Diese spitzen Haarbüschel und dicken Koteletten passen gut zu seinem zotteligen Aussehen. Es hat mir so viel Spaß gemacht, Wolverines Frisur an Donald Duck anzupassen, dass ich ihn jetzt immer so zeichnen würde!“[2]
Der Comic parodiert den grundlegenden Plot von „Old Man Logan“, bleibt aber im etablierten Entenhausen-Universum und ist erheblich familienfreundlicher. Die Figuren sind in „What If…? Donald Duck Became Wolverine“ nicht um fünfzig Jahre gealtert. Statt wie Logan in „Old Man Logan“ mit Frau und Kind auf einer eigenen Farm zu leben, schnorrt sich Donald auf Oma Ducks Hof durch. Das grundlegende und traumatisierende Ereignis, welches während der Verschwörung der Schurken zu diesem Rückzug führte, ist bei Logan und Donald unterschiedlich: Logan ermordete durch eine Illusion des Schurken Mysterio alle X-Men und zog sich in Scham mit dem Vorsatz zurück, nie wieder seine Krallen einzusetzen. Donald ist hingegen arbeitslos, seitdem Karlo-Skull und die Panzerknacker den Geldspeicher übernahmen und er keine Münzen mehr polieren kann. Micky übernimmt in „What If…? Donald Duck Became Wolverine“ die Rolle von Hawkeye, ist aber anders als dieser nicht erblindet. Statt wie Hawkeye bei Wolverine gegen Bezahlung einen Koffer ans andere Ende der USA zu transportieren, sammelt Micky verschiedene Superhelden zusammen, um Karlo zu besiegen, statt im Spider-Buggy wird dafür sein guter alter 113 verwendet, darin ist, anders als in „Old Man Logan“ der Hulk, in „What If…? Donald Duck Became Wolverine“ dargestellt durch Goofy.
Hulk und Wolverine sind in den Comics seit Wolverines erstem Auftritt in The Incredible Hulk 180 Gegner. Der damalige Kampf von Wolverine und Hulk wird auch in „What If…? Donald Duck Became Wolverine“ referiert, ebenso wie Wolverine und Hulks Undercover-Jobs in Madripoor als Patch und Joe Fixit aus Wolverine 1 vom November 1988. In „Old Man Logan“ hat Hulk das Land besetzt, auf dem sich Logans Farm befindet. Hulks Kinder besuchen diese Farm regelmäßig, um Logans Schulden einzutreiben, weshalb Logan auch auf Hawkeyes Angebot eingeht. Doch während seiner Abwesenheit ermorden die Hulks Logans Familie, weshalb er das erste Mal seit fünfzig Jahren seine Krallen ausfährt und die komplette Hulk-Familie ermordet. In „What If…? Donald Duck Became Wolverine“ kann Donald Goofy nicht leiden und dementsprechend die Farbe Grün auch nicht. Goofys Hulk ist deswegen in großen Teilen der Handlung grau statt grün, was auf Hulks Farbwechsel wegen eines Druckfehlers während seiner ersten Auftritte anspielt.[5] Am Ende der „What If…?“-Geschichte wechselt Goofy bewusst seine Farbe von Grau nach Grün, um Donalds Zorn zu triggern, braucht aber Sprühfarbe, um danach wieder grau zu werden.
Original-Doppelseite
Kostüm-Referenzen
Während der Fahrt nach Entenhausen referieren die drei auch weitere Comicgeschichten aus der reichhaltigen Vergangenheit Wolverines. Die Experimente, die an Wolverine durchgeführt wurden, werden als Düsentriebs Versuche parodiert, Donald seine Wutausbrüche auszutreiben. In einer Doppelseite werden diverse Wolverine-Kostüme gezeigt. Im Gespräch wird Professor Xavier von Quack erwähnt, die Kombination von Marvels Professor X und Disneys Primus von Quack, Pluto-Colossus kombiniert Marvels Colossus und Disneys Pluto, Krakoa wird als Duckoa parodiert und die X-Men als X-Ducks.
Red Skull wurde in „Old Man Logan“ Präsident der USA, nachdem er Captain America besiegte, trägt seitdem sein Kostüm und hat eine Trophäenkammer an Waffen der besiegten Superhelden angesammelt. Auch Karlo umgibt sich in seinem Thronsaal im Geldspeicher mit Relikten von Marvel-Superhelden, die er aber eher achtlos verwendet: Thors Hammer hängt an der Werkzeug-Wand, Iron Mans Helm wird als Kuchenhalter verwendet, und Captain Americas Schild hat Karlo mit „Karlo ist King“ beschriftet.
Donalds letzter Satz zitiert ebenfalls Wolverine: „Ich bin der Beste in dem, was ich kann, aber was ich am besten kann, bringt nichts Gutes!“ (bei Wolverine: „I'm the best there is at what I do. But what I do isn't very nice.“)
2.
What If…? Donald Duck Became The Mighty Thor Donald Thor vs. The Stone Ducks of Saturn
Handlung Eigentlich wollten Donald und die Jungs in ihrem Norwegen-Urlaub alte Wikinger-Relikte ausbuddeln, aber als Donald alleine im Wald unterwegs ist, entdeckt er ein UFO mit den steinernen Schnabelfelser vom Saturn, die für ihre Invasion die Erde in Stein verwandeln wollen. Donald flieht in eine Höhle, wo er frustriert einen scheinbar nutzlosen Stock gegen die Wand wirft. Mit einen Blitzeinschlag verwandelt er sich in den Gott des Donners, Thor, der Stock wiederum in dessen Hammer Mjölnir. Mit seinen neu gewonnenen Kräften konfrontiert er die Invasoren, die daraufhin einen Riesenroboter, den große Eliminator, auf ihn hetzen. Tatsächlich ist es nicht Donalds neue Kraft, die den Eliminator besiegt, sondern der zum Donner einsetzende Regen, welcher den Riesenroboter blitzeschnell in einen Haufen verrostetes Altmetall verwandelt. Die steinernen Schnabelfelser fliehen wieder zum Saturn und Donald verwandelt sich wieder in sein normales, unauffälliges Outfit. Auf der Heimfahrt berichten die Drillinge von ihren wichtigen Funden, doch als Donald auch von seinen Abenteuern erzählt, glauben ihm die Drillinge nicht.
Am 4. September 2024 erschien in den USA What If…? Donald Duck Became The Mighty Thor mit der Geschichte „Donald Thor vs. The Stone Ducks of Saturn“,[8] in Deutschland erschien die Geschichte weniger als ein Jahr später als Teil vom LTB 599 unter dem Titel „What If…? Donald Duck Became The Mighty Thor“. Als Parodie übernimmt „What If…? Donald Duck Became The Mighty Thor“ viele Handlungselemente von der ursprünglichen Geschichte „The Mighty Thor and the Stone Men from Saturn!“, andere werden abgeändert.
Handlung In Entenhausen tut seit Neustem eine Superheldin Gutes, über die aber wenig bekannt ist. Für Dagobert Duck, Chef des Entenhausener Kuriers, Grund genug, um Journalistin Minnie auf sie zu hetzen. Doch Minnie leidet in letzter Zeit oft an Schwächeanfällen, also kommt sie bis auf einen guten Namen für die Heldin Captain Marvel nicht weiter. Als sie dies ihrem Redakteur und Dagobert gestehen möchte, platzt Karlo Skorpion hinein und attackiert den reichsten Zeitungschef der Welt. Minnie bringt sich in Sicherheit, als Captain marvel auftaucht und Karlo besiegt, wenn auch zu Dagoberts Ärger mit Sachschäden am Büro. Captain Marvel kann entkomen, bevor Minnie wieder da ist, was Dagoberts Laune auch nicht bessert. Als kaum später Dagoberts Geldspeicher von einem Riesenroboter der Panzerknacker attackiert wird, ruft Dagobert Minnie herbei, um darüber zu berichten. Doch Minnie bekommt auf dem Weg einen Schwächeanfall und statt ihr besucht Captain Marvel den Speicher und besiegt den Roboter. Dagobert ruft aufgeregt Minnies Namen, damit diese auftaucht und den kampf in ihren Artikel aufnimmt, als Captain Marvel schwindelig wird und sich erinnert. Vor wenigen Wochen ging Minnie für ein Vorstellungsgesprach als Redakteurin für den Entenhausener Kurier zum Geldspeicher, als Dagobert gerade mit Gundel Gaukeley kämpfte. Als ihr Zauber gerade Dagoberts Glücksgroschen greifen wollte, geht Minnie dazwischen und wird voll erwischt. Gundel zieht sich zurück, Dagobert gibt Minnie den Job, doch daheim bekommt Minnie zum ersten Mal ihren Schwächeanfall und verwandelt sich vor den Augen ihrer Katze Figaro in Captain Marvel. Nun weiß die Superheldin Bescheid, wer sie in Wirklichkeit ist. Die Panzerknacker liefert sie am Polizeirevier ab und ein exklusives Interview mit Captain Marvel beim Entenhausener Kurier. Dagobert ist beeindruckt und ihr Redakteur überrascht.
Handlung Daniel Düsentrieb lenkt für ein Experiment kosmische Strahlen auf die Erde, doch diese treffen statt seinem unterirdischen Labor die Kirmis-Besucher Micky, Minnie, Goofy und Donald. Diese werden mitsamt ihrem Wagon aus einem Karussel mit Raumschiff-Optik ins Kübisfeld von Omas Hof geworfen. Die vier bemerken aber schon dort eine Veränderung an ihnen: Donald ist superstark mit Haut wie aus Stein, Micky kann sich länger strecken als zuvor, Minnie kann sich unsichtbar machen und Goofy sich entflammen und sogar fliegen. Sie beschließen, als die Fantastischen vier ihre Kräfte künftig für das Gute einzusetzen. Gesagt, getan. In ihrem hochmodernen Hauptquartier besprechen sie die mysteriösen Erdbeben der letzten tage in Entenhausen, in denen gezielt Häuser in den Erdboden versanken, erst ein Pfandhaus, dann eine Bank und zuletzt ein edles Restaurant. Jedes Mal war aus dem Krater im Boden leise ein Lied zu hören: „Ich liebe einen Erfinder“. Kaum besprechen die vier den Fall, verschwindet auch schon das nächste Gebäude, in dem Fall die Baustelle für ein neues Gefängnis. Als die Fantastischen Vier den dortigen Krater untersuchen, taucht ein dreiköpfiges Monster aus diesem auf, doch dieses ist ein Kinderspiel für die vier Superhelden. Im Loch selbst landen sie vor dem Thron von Mole-Karlo, der zusammen mit den Erdbeben verursachenden Kullern gezielt verhasste Gebäude verschwinden lässt. Er erzählt bereitwillig seinen vier Gästen, wie er auf der Flucht vor der Polizei zufällig entdeckte, dass er unterirdische Monster mit dem Lied „Ich liebe einen Erfinder“ kontrollieren kann. Als er sie vertrieb, tauchen danach die dankbaren Kuller auf, die daraufhin für Karlo arbeiten. Kaum hat Karlo die Story zu Ende erzählt, jagt er die Monster auf die Superhelden, doch die vier überwältigen erst die Monster und dann Karlo, sehr zur Freude der Kuller, die inzwischen von Karlo genervt waren. Auf dem Rückweg hören sie „Ich liebe einen Erfinder“, welches inzwischen karlo auf die Nerven geht.
Am 8. Januar 2025 erschien in den USA What If…? Mickey & Friends Became the Fantastic Four mit der Geschichte „The Fantastic Four vs. Mole Pete!“,[18] in Deutschland erschien die Geschichte über ein halbes Jahr später im August als Teil vom LTB 601 unter dem Titel „What If…? Mickey & Friends Became the Fantastic Four“. Bei „What If…? Mickey & Friends Became the Fantastic Four“ handelt es sich um eine Parodie von „The Fantastic Four!“ aus Fantastic Four 1.
It seems wholly unnecessary for the team to make their way to their headquarters in the way they do. Susan could have just made an excuse to her friend and hailed a taxi in the normal way. Ben could have walked through the streets in disguise, instead of causing shock and damage, and arrived at his destination. Johnny could have driven to headquarters in his car instead of melting it and causing the National Guard to come after him. Presumably none of those would have been as dramatic as what actually happened.
[13]
It is also notable that the Fantastic Four's first adventure in 1961 depicts a team of four adventurers (three men and a woman) led by a professor travelling to the Earth's center and encountering giant monsters while contending with a human antagonist who is also from the surface world.[11] Although neither Lee nor Kirby ever mentioned the 1959 film Journey to the Center of the Earth as a direct inspiration, publisher Martin Goodman was well known for following popular entertainment trends to attract sales in his comics line.[12]
[14]
5.
What If…? Mickey & Friends Became the Avengers The Coming of The Avengers!
Handlung Nachdem die Sammlung seiner Gewinne aus der Neun-Reiche-Lotterie auf Befehl von Dagobert-Odin aus dem Thronsaal in die Insel der Stille geräumt werden musste, schwört der somit verbannte Ducksgardianer Gustav-Loki ewige Rache, aber nicht an Dagobert-Odin, sondern seinen Vetter Donald-Thor. Um diesen öffentlich zu demütigen, inszeniert Gustav-Loki, dass Goofy-Hulk die riesige Torte der Zweitausendjahr-Feier Entenhausens stiehlt und Thor ihn deshalb bekämpfen muss. Doch Gustav-Loki hat dabei nicht mit der geeinten Hilfe von Lady Daisy-Sif, Minnie-Wasp, Pluto-Ant-Man und Micky-Iron Man gerechnet…
Am 5. März 2025 erschien What if…? Mickey and Friends Became The Avengers mit der Geschichte „The Coming of The Avengers!“ in den USA,[25] in Deutschland erschien der Comic erst im September 2025 als Teil von LTB 602 unter dem Titel „What If…? Mickey & Friends Became the Avengers“. Als Parodie übernimmt „What If…? Mickey & Friends Became the Avengers“ viele Handlungselemente von der ursprünglichen Geschichte „The Coming of The Avengers“, andere werden abgeändert. Die Figurennamen kombinieren den Vornamen der Entenhausener mit den Superhelden-Namen der Marvel-Comics, wie es bereits in „What If…? Donald Duck Became Wolverine“ gemacht wurde. Konkret wurde zum Beispiel aus Loki in „The Coming of The Avengers“ Gustav-Loki in „What If…? Mickey & Friends Became the Avengers“. Bemerkenswert ist dabei die Verwendung von Alter Egos bei Donald-Thor und Lady Daisy-Sif während ihres Besuchs in Entenhausens sowie bei Micky-Iron Man, der als einzige Figur in der deutschen Übersetzung nicht beim Namen genannt wird. Auch Agard aus „The Coming of The Avengers“ wurde in „What If…? Mickey & Friends Became the Avengers“ zu Ducksgard geändert. Die Namen der dortige Insel der Stille (engl. Isle of Silence) sowie Midgard wurden hingegen nicht geändert. Micky und Goofy sind auch in „What If…? Mickey & Friends Became the Avengers“ befreundet, Micky befürchtete bereits, irgendwann mit seinem Freund Goofy kämpfen zu müssen. Als Micky den Polizeifunk abhört, erwähnt er explizit Kommissar Hunter als denjenigen, der ihm dies erlaubte.
Neben Ducksgard alias Asgard, der Insel der Stille und Midgard, die alle bereits in „The Coming of the Avengers“ genannt werden, werden noch weitere Orte der Marvel-Comics in „What If…? Mickey & Friends Became the Avengers“ erwähnt. Gustav-Loki nennt die neun Reiche mit der „Neun-Reiche-Lotterie“ („Nine Realms Lottery“). Die neun Reiche sind eigentlich zehn und allesamt Teil des Weltenbaums Yggdrasill. Bei den Reichen handelt es sich um verschiedene Welten, welche in den Marvel-Comics Asgard, Vanaheim, Jotunheim, Alfheim, Nidavellir, Midgard, Svartalfheim, Muspelheim und Niffleheim sind. In späteren Comics kam noch Heven als zehntes Reich dazu. Asgard bzw. Ducksgard ist das Heim der göttergleichen Asgarder bzw. Duckgarder, Midgard ist das Heim der Menschen.[26] Die beiden Bewohner der Insel der Stille nennen Nidavellir als schöneren Wohnort. Nidavellir ist in den Thor-Comics das Land der Zwerge und der Ort, an dem Thors Hammer Mjolnir geschmiedet wurde.[27] Gustav-Loki gewann seine neusten Preise beim Riesenlotto in Jotunheim, bei dem es sich passenderweise um die Welt der Riesen handelt. Dagobert-Odin nennt die Feuerkreaturen von Muspelheim als weitere Welt und deren Bewohner.[26]
Aspekte, die vom Comic „The Coming of The Avengers“ in „What If…? Mickey & Friends Became the Avengers“ abgeändert wurden, sind Hulks Karriere im Zirkus sowie die Hulk-Projektion, mit der Loki Thor irreführen will. In „What If…? Mickey & Friends Became the Avengers“ kommentieren drei Zirkus-Künstler Goofy-Hulks enorme Sprünge und halten ihn für geeignet, Teil ihres Teams zu werden. In „The Coming of The Avengers“ taucht der von Loki gehirngewaschene Hulk eine Zeit lang als Zirkus-Clown unter, bevor die Avengers ihn dank Ameisen-Klatsch finden und weiterhin bekämpfen. Da in „The Coming of The Avengers“ mit Iron Man, Ant Man und Wasp erheblich mehr Superhelden hinter Hulk her sind als nur Lokis eigentlichen Ziel Thor, erstellt er eine Projektion des Hulks. Als Thor diese bekämpft und dabei als Projektion enttarnt, reist er nach Asgard zu Loki, wie von diesem geplant. Auch in „What If…? Mickey & Friends Became the Avengers“ will Gustav-Loki Donald-Thor von den anderen Helden trennen, doch diesmal ist es Lady Daisy-Sif, welche durch ihre Beobachtungsgabe die Projektion als solche entpuppt und Donald-Thor nach Ducksgard schickt.
Als Goofy-Hulk einen Fußball versehentlich auf einen Satelliten kickt, vermuten zwei Astronauten dort, dass dies eine Werbeaktion zur Fußball-WM ist. Zur Veröffentlichung des Comics war die nächste Fußball-Weltmeisterschaft erst 2026, also ein Jahr nach der US- und deutschen Veröffentlichung des Comics. Ebenfalls erfolgt mit der „200 Jahre Entenhausen“-Feier eine zeitliche Festlegung. Wenn der Comic 2025 spielt, als er in den USA und in Deutschland erschien, müsste die Gründung Entenhausens 1825 gewesen sein.
6.
What If…? Donald Duck Became Iron Man Iron Duck is Born!
Handlung ! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! Eigentlich wollte Donald seinen Onkel Dagobert nur um etwas Geld bitten, damit er Daisy ausführen kann. Doch dieser winkt mit Donalds Schuldenliste und lässt ihn stattdessen für sein Geld Botengänge erledigen. Der Auftrag, bei Daniel Düsentrieb die Baupläne für eine neue Tunnelbohrmaschine mit Golddetektor abzuholen, klingt leichter gesagt als getan: Düsentriebs Vorgarten ist überwuchert, und auf dem Weg zurück zum Geldspeicher wird Donald von den Panzerknackern ohnmächtig geschlagen, die ihm die Goldbohrer-Pläne abnehmen wollen. In eine verlassene Fabrik entführt soll Donald ihnen nach den Bauplänen den Bohrer bauen. Doch Düsentrieb gab Donald nicht nur die Baupläne für den Goldbohrer mit, sondern auch eine Schutzrüstung, um den eigenen Vorgarten auf Vordermann zu bringen. Insgeheim baut Donald die rotgoldene Rüstung und attackiert als Iron Duck die Panzerknacker, die er gefesselt Dagobert ausliefert. Doch für sein Date mit Daisy ist er nun fast zu spät, also fliegt er in seiner Iron-Duck-Rüstung zu Daisy, um diese nach Paris zu fliegen. Nur den Knopf, mit dem man die Rüstung wieder ausziehen kann, fand er noch nicht.
Am 5. März 2025 erschien What If…? Donald Duck Became Iron Man mit der Geschichte „Iron Duck is Born!“ in den USA,[30] in Deutschland erschien der Comic erst im Oktober 2025 als Teil von LTB 603 unter dem Titel „What If…? Donald Duck Became Iron Man“. Als Parodie übernimmt „What If…? Donald Duck Became Iron Man“ nur wenige Handlungselemente von der ursprünglichen Geschichte „Iron Man is born!“.
Die Handlung der „What If…?“-Geschichte übernimmt im Grunde nur das erste Panel von „Iron Man is born!“ und das Handlungselement, dass ein entführter Mensch eine Rüstung bauen muss, um den Entführern zu entkommen. Das Splash Panel zeigt in „Iron Man is born!“, wie Tony Stark in seiner Rüstung durch eine Metall-Wand bricht, in der „What If…?“-Version kämpft sich hingegen Donald durch die übergroßen Pflanzen aus Düsentriebs Vorgarten. In der „What If…?“-Geschichte wird zudem die spätere, rotgoldene Rüstung Iron Mans verwendet statt der eisernen ersten. Die Unterschiede zur Comicvorlage sind mannigfach: Donald bekommt weder eine Verletzung am Herzen noch Hilfe beim Bauen der Rüstung, die Panzerknacker haben nichts mit einem Krieg zu tun, „Iron Man is born!“ endet mit dem Tod des Verbrechers Wong-Chu kurz nach Iron Mans Attacke, während Donald die Verbrecher zumindest zu Dagobert bringt und noch ein Date im Ausland hat.
7.
What If…? Goofy Became Spider-Man Along Came a Goofy
Figuren: Goofy (Goofy Parker/Spider-Man), Daniel Düsentrieb, Die Panzerknacker, Tante Betty
Handlung ! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! Als der sorglose Goofy Parker von einer verstrahlten Spinne gebissen wird, will er als Spider-Goofy seine neu gewonnenen Fähigkeiten nutzen, um Geld für seine Tante Betty zu nutzen, denn mit großer Kraft kommt auch große Verantwortung.
Am 30. Juli 2025 erschien in den USA What If…? Goofy Became Spider-Man mit der Geschichte „Along Came a Goofy“,[35] in Deutschland erschien die Geschichte wenige Monate später im Oktober als Teil vom LTB 604 unter dem Titel „What If…? Goofy Became Spider-Man“. Bei „What If…? Goofy Became Spider-Man“ handelt es sich um eine Parodie von „Spider-Man!“ aus Amazing Fantasy 15, die viele Elemente nur lose adaptiert.
Peter Parker wird in „Spider-Man!“ als Mauerblümchen dargestellt, welcher von seinen Mitschülern und Lehrern verspottet wird. Goofy Parker ist hingegen ziemlich beliebt bei seinen Mitschülern, verbringt aber im Comic mehr Zeit mit seinen Insekten als mit ihnen. Peter ist vielseitig interessiert, Goofy im Grunde nur an Insekten. Bei Peter gerät eine Spinne während einer Ausstellung zur Radioaktivität in einen radioaktiven Strahl, bevor er auf Peters Hand landet und ihn beißt. Goofy findet hingegen auf dem Dachboden eine Spinne, die er nicht identifizieren kann und deswegen seinem Lehrer Düsentrieb zeigt. Dort landet die Spinne in einen Strahl und beißt daraufhin Goofy. Als Spider-Man anfangs trotz Aufforderung eines Polizisten nicht dabei hilft, einen Dieb zu schnappen, liegt dies beim verbitterten Peter daran, dass sich dieser nicht mehr herumkommandieren lassen möchte, beim gutmütigen Goofy hingegen an seiner Schusseligkeit. Onkel Ben, der bei Peter Mordopfer des enkommenen Diebes wird, ist bei Goofy der Name von Tante Bettys Motorrad, welches die Diebe rauben und zu Schrott fahren.
Eine clevere neue Verbindung zum Original-Comic zeigt sich, als ein Kind Peter bzw. Goofy dabei sieht, wie er eine Wand hochkrabbelt. Bei Peter wird das Kind einfach nur gemaßregelt, dass es weniger Horrofilme gucken soll, bei Goofy wird hingegen ein spezifischer Horrorfilm mit Riesenameisen referiert, zu den Goofys Freunde ihn vorher im Comic bereits einluden.
Düsentrieb verwendet in der Geschichte eine Maschine, welche aus Orangen Äpfel macht. Der Vergleich von Äpfeln und Orangen ist im Englischen als geflügeltes Wort eine Metapher dafür, dass man Dinge nicht immer miteinander vergleichen kann, ähnlich dem deutschen Vergleich von Äpfeln mit Birnen.[36]
Goofy Parkers Superhelden-Name Spider-Goofy ähnelt vom Aufbau Goofys Superhelden-Namen Supergoof, indem der eigene Name hinten dran gesetzt wird statt vorne. In den vorher veröffentlichten Comics „What If…? Donald Duck Became Wolverine“ und „What If…? Mickey & Friends Became the Avengers“ ist Goofys Name hingegen am Anfang seines Superhelden-Namens: Goofy-Hulk.
Entstehung
What If...?
„What If“ ist eine seit 1977 in den USA unregelmäßig veröffentlichte Heftreihe von Marvel, welche behandelt, wie zuvor veröffentlichte Geschichten durch die Änderung bestimmter Faktoren die ursprüngliche Geschichte verändern. Dies setzt Vorkenntnisse der ursprünglichen Comicgeschichte voraus.
Am konkreten Beispiel der ersten Ausgabe „What If Spider-Man Had Joined the Fantastic Four?“ wird die Handlung von „Amazing Spider-Man Vol 1“ von 1963 abgeändert. In „Amazing Spider-Man Vol 1“ hat Peter Parker Geldnot und wendet sich als Spider-Man auf der Suche nach einem Job an die Fantastischen Vier, wobei er ins Baxter Building eindringt. Nachdem er Fallen entkommt und die einzelnen Mitglieder der Fantastischen Vier besiegte, stellt sich heraus, dass die Gruppe eine nichtkommerzielle Organisation ist. Frustriert zieht Spider-Man weiter.[37] In „What If Spider-Man Had Joined the Fantastic Four?“ erlaubten die Fantastischen Vier Spider-Man aber, Teil der Gruppe zu werden, die nun als die Fantastischen Fünf viele Abenteuer erlebt, aber gegen Ende der Geschichte das Team zerbricht. Spider-Man bereut schließlich, Teil der Fantastischen Vier geworden zu sein.[38]
Erzählt wird diese Abweichung von der normalen Storyline von dem Wächter Uatu, ein allwissendes Wesen.[39]
Seitdem die Disney Company im Jahr 2009 Marvel aufkaufte, hat der Verlag die Möglichkeit, andere Disney-Franchises in die Comicreihe aufzunehmen, darunter auch „Aliens: What If…?“ über die Alien-Filme,[39] die seit der Übernahme von 20th Century Studios im Jahr 2017 auch Teil der Disney Company ist. Seit 2021 gibt es mit „Marvel's What If...?“ eine Fernsehserie desselben Konzepts, welches Teil des Marvel Cinematic Universe ist.
Variant-Cover zu Disney 100
Als Teil der Aktionen um Disney 100, dem hundertjährigen Jubiläum der Walt Disney Company im Jahr 2023, wurde bereits 2022 eine Reihe an Variant-Covern mit Disney-Figuren als Marvel-Charakteren angekündigt. Monatlich erschien das ganze Jahr 2023 über je eines der Cover, auf dem klassische und moderne Titelbilder mit Micky und seinen Freunden adaptiert werden. Auf einem ergänzenden Textfenster wird die jeweilige „What If“-Frage gestellt. Das erste dieser Variant-Cover erschien in den USA auf „The Amazing Spider-Man“ Ausgabe 17, das letzte auf der Ausgabe 39.[40] Die Cover hatten keinen Einfluss auf den Inhalt der Hefte. In Deutschland erschienen die Cover bei Panini als Variant-Cover zu Spider-Man Ausgabe 14 bis 17,[41] als Marvel-Sammelpostkarten, die für Abonnenten dem LTB 578 beilagen, sowie teilweise auf den Rückseiten des Micky-Maus-Magazins 22/23 bis 1/24.
Ideen dieser Variant-Cover wurden teilweise auch bei der späteren „Marvel & Disney: What if…?“-Heftreihe aufgegriffen, nämlich die Variant-Cover „What If... Mickey and Friends Were Exposed to Cosmic Rays? (The Fantastic Four)“ und „What If... Minnie Mouse Was Captain Marvel? (Captain Marvel)“.
Die Idee, weitere Variant-Cover mit Crossovern zu erstellen, wurde mit dem Jahr 2024 zum 85-jährigen Jubiläum von Marvel Comics verlängert.[42] Die einzelnen Cover bezogen sich diesmal besonders oft auf die Avengers und X-Men, die 2024 ihr 60. Jubiläum feierten.[43] Diese Reihe an Variantcovern erschien Ende 2024 bis Anfang 2025 im deutschsprachigen Raum.
↑„Was wäre, wenn Donald zu Wolverine, Minnie zu Captain Marvel oder Micky und seine Freunde zu den Avengers würden? Limitiert auf jeweils 400 Exemplare erscheint jedes LTB mit einer ‚What If...‘-Geschichte (Nr. 598–604) exklusiv im Egmont-Shop mit 5 Variant-Covern.“ „Entenhausen trifft auf Marvel-Helden“. egmont-shop.de (archiviert), abgerufen am 26.05.2025
↑ 2,02,12,22,32,4Marvel (27.06.2024). „Get a Sneak Peek at ‚Marvel & Disney: What If…? Donald Duck Became Wolverine‘ #1“. marvel.com
↑Alex Zalben (12.04.2024). „Trina Robbins Dies, Marvel Asks What If Donald Duck Became Wolverine, NYX Details Released | Comic Book Club News For April 12, 2024“. comicbookclublive.com
↑Stefan Kloo (Juni 2020). „Gray Hulk – Green Hulk!“. goethe.de
↑„There were many, many super heroes merrily cavorting in their colorful little long johns before the FF made the scene. But virtually none of them had personal problems, none had to worry about earning a living, none ever argued or lost his temper with other super heroes. Not until our captivating little quartet came along.“
↑ 16,016,1Stan Lee (1987). „Introduction“ aus: „Marvel Masterworks presents The Fantastic Four Volume I“, Marvel-Verlag, 2018
↑Marvel (22.11.2024). „See Marvel's First Family Like Never Before in 'Marvel & Disney: What If…? Mickey & Friends Became the Fantastic Four' #1“. marvel.com
↑ 19,019,119,2Stan Lee (1988). „Introduction“ aus: „Marvel Masterworks presents The Avengers Volume I“, Marvel-Verlag, 2017
↑„I felt it would be more interesting to have one mamber who was somewhat unpredictable, who might serve as a catalyst for future problems and interesting hassles.“
↑„The world's favorite wall-crawler, who violated every rule in comic-book-publishing history, became the most popular super hero in all of comicbookdom! And the more unique and more offbeat we made him, the more his popularity grew – which ought to tell us something!“
↑Marvel (13.10.2022). „Marvel Comics to Join Next Year's Disney 100 Years of Wonder Celebration with Variant Covers Starring Mickey Mouse, Minnie Mouse, and More“. marvel.com
↑„Marvels/Disney100 – Die Jubiläumsvariants!“ paninishop.de
↑Marvel Entertainment (09.10.2023). „Mickey and friends celebrate the Avengers and X-Men’s 60th anniversary in new ‘Disney What If’ Variant Covers, launching next year! Read more now: https://bit.ly/46LDalH“twitter.com
↑Luke Manning (19.07.2024). „New ‚Disney What If?‘ Variant Covers from Marvel Comics Take Inspiration from Modern Avengers and X-Men Milestones“. laughingplace.com