LTB Sonderedition 4/2008: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 71: Zeile 71:
{{I|I TL 2334-1}}
{{I|I TL 2334-1}}
*Originaltitel: Topolino e la campana di Red Rock
*Originaltitel: Topolino e la campana di Red Rock
*Story: [[Carlo Panaro]]
*[[Autor|Story]]: [[Carlo Panaro]]
*Zeichnungen: [[Massimo De Vita]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*Erstveröffentlichung: 22.08.2000
*Erstveröffentlichung: 22.08.2000
*Nachdruck aus: [[LTB 301]]
*Genre: Mystery
*Genre: Mystery
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Goofy]]
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Goofy]]
*Seiten: 29
*Seiten: 29
*Nachdruck aus: [[LTB 301]]


Goofy hat den Laden seines Uronkels aus Krähenfels geerbt. Micky und Goofy machen sich auf den Weg nach Krähenfels. Dort angekommen finden sie heraus, dass der Laden nicht in Neu-, sondern in Alt-Krähenfels liegt, das vor 50 Jahren überschwemmt wurde. Goofys Uronkel blieb als einziger dort. Dieser brachte seinen Kunden die Ware immer persönlich vorbei. Das müssen Goofy und Micky nun wohl oder übel auch machen. Doch immer wenn sie sich auf den Weg machen wollen, hören sie die Glocke des alten Rathausturmes, der zur überschwemmten Stadt gehörte, läuten...
Goofy hat den Laden seines Uronkels in Krähenfels geerbt und da die Sommerhitze die Stadt in Beschlag genommen hat, machen sich Micky und Goofy sofort auf den Weg dorthin und in die Kühle der Berge. Dort angekommen finden sie heraus, dass der Laden nicht in Neu-, sondern in Alt-Krähenfels noch weiter oben auf dem Berg liegt, das vor 50 Jahren überschwemmt wurde. Goofys Uronkel blieb als einziger dort und belieferte die Menschen im Tal immer persönlich mit allem, was sie so brauchten. Goofy und Micky müssen diese Geschäftspraktiken nun wohl oder übel übernehmen. Schon bald trudeln die Bestellungen ein, die Micky ausliefern soll Doch immer, wenn er sich auf den Weg machen will, hören sie die Glocke des alten Rathausturmes, die inzwischen am Grund des Sees liegt, läuten. Die Menschen von krähenfels halten dies für unglückseliges Omen und tatsächlich hat Micky, der diesem Aberglauben nicht glaubt, jedes Mal bei seinen Auslieferungstouren Pech. Sein Automotor geht kaputt, beim nächsten Mal macht sich ein Bär über die Lieferung Äpfel her und verscheucht das Pferd, dann wiederum erghießt sich ein Wolkenbruch über das zu liefernde Popcorn und ruiniert es. Schließlich reicht es den beiden und Goofy beschließt, die unglückselige Glocke aus dem See zu bergen. Dabei entdecken sie eine Schatztruhe mit der Beute eines Räuberhauptmanns. Mit dem Geld können sie eine Seilbahn anschaffen und künftig die Ware problemlos ins Dorf hinunter liefern.


===Der Quell der Weisheit===
===Der Quell der Weisheit===

Version vom 14. Dezember 2023, 00:06 Uhr

Lustiges Taschenbuch Sonderedition – 80 Jahre Micky Maus
Band 4
Meine fantastischen Freunde

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 20. November 2008
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Michael Bregel, Gudrun Penndorf, Gerlinde Schurr, Peter Daibenzeiher, Alexandra Ardelt
Geschichtenanzahl: 8
Seitenanzahl: 408
Preis: 6,95 €
Weiterführendes
Infos zu LTB Sonderedition – 80 Jahre Micky Maus 4 im Inducks


Inhalt

Buck (alias Pluto) in: Wolfsblut

I TL 1518-AP

Das Tal der Pharaonen

I TL 2439-1

Das Scherbenmonster

I TL 1543-AP

Das neue Hobby von Minni Maus ist das Töpfern von Vasen aus Keramik, was sie in einem Kurs eines berühmten Künstlers erlernt und nicht ohne Stolz ihrem Verlobten Micky zeigt. Als eine Serie von Einbrüchen in Antiquitätengeschäfte Entenhausen in Atem versetzt, unterstützt Micky die Polizei bei der kniffligen Suche nach dem Täter, der nur bei Vollmond zuschlägt. Offenbar zerstört der Dieb mutwillig kostbare und unersetzbare Keramikgegenstände, für die zwar die Versicherung aufkommt, die aber als Kunstobjekt unwiederbringlich zerstört sind. Relativ schnell kann Micky das Motiv des Versicherungsbetruges ausschließen, beobachtet aber die Besitzer der Geschäfte und den Versicherungsregulierer weiterhin ganz genau. Bei einem weiteren Einbruch wird klar, dass es sich bei dem Dieb um einen wahren Riesen mit übermenschlichen Kräften handeln muss, dem alles Menschliche verloren gegangen ist. Gegen so ein Geschöpf ist Micky und die Polizei natürlich machtlos, aber zwei Sachen machen Micky stutzig und lassen ihn daran zweifeln, dass es sich um ein übernatürliches Phänomen handelt.

Im Museum, wo gerade eine Ausstellung mit wertvollen Terrakottaobjekten die Aufmerksamkeit der Kunstszene auf sich zieht, stellen Micky und die Polizei dem Dieb eine Falle. Als das Scherbenmonster flüchtet, kann Micky es mit einem riesigen Magneten fangen, denn, wie er bereits zuvor festgestellt hat, handelt es sich bei dem Wesen um einen gigantischen Roboter aus Stahl. Dieser wurde von Heinrich Haberling gelenkt, einem Kunstmäzen, dessen eigene künstlerische Ader immer verspottet wurde und der sich deswegen rächen und zeitgleich tolle Stücke für seine Privatsammlung entwenden wollte. Haberling hinterließ zwar Scherben, aber nicht von den tatsächlichen Objekten, was Micky durch Rekonstruktion der zerstörten Vasen herausfinden konnte.

Der Sensationsreporter

I TL 2159-1

Micky freut sich bereits darauf, zusammen mit seinem Hund Pluto im ländlich gelegenen Ruhetal anzukommen, wo sein Freund Goofy bereits sehnsüchtig auf ihn wartet. In Ruhetal wohnt nämlich auch Goofys quirliger Onkel Goofius, der seit vielen Jahren die Tageszeitung „Der Landbote“ herausgibt. Die Auflage der Zeitung ist jedoch schon seit einiger Zeit in den Keller gegangen, weil auf dem Land nicht so schrecklich viel passiert und viele Leute bereits weggezogen sind. Goofy und Micky sollen dabei helfen, frischen Wind in die Zeitungsredaktion zu bringen und kreative Ideen einzubringen, wie man das Blatt retten kann. Die beiden Entenhausener packen die Sache mit viel Leidenschaft an und rühren die Werbetrommel, jedoch eher mit mäßigem Erfolg. Die Leute berichten sich den neusten Klatsch und Tratsch lieber direkt am Gartenzaun und auch ansonsten ist nicht viel los in der Gegend, was es wert wäre, darüber zu berichten. Auch Onkel Goofius würde es begrüßen, wenn endlich mal wieder etwas Großes passieren würde. Micky und Goofy, die bei dem verschlafenen Gasthausbesitzer Herrn Zack untergekommen sind, werden in der Nacht von einem lauten Geräusch und einer Erschütterung geweckt: Der hohe Wasserturm der Kleinstadt ist eingestürzt und der bissige Sheriff ist schrecklich verärgert über den Unfall. Aber Micky entdeckt, dass einer der tragenden Pfosten des Wasserturms angesägt wurde und schließt einen Unfall damit aus. Als in der nächsten Nacht auch noch ein voller Heuschober in Flammen aufgeht, glaubt Micky nicht mehr an einen Zufall, sondern wittert eine Verschwörung. Er und Goofy suchen nach Hinweisen und überlegen, wer von den Katastrophen profitieren könnte. Ihr Verdacht fällt irgendwann auf die zwei wandernden Musikanten der „Klimpernden Herzbuben“, die sich schon seit einiger Zeit merkwürdig verhalten haben.

Die Unglücksglocke von Krähenfels

I TL 2334-1

Goofy hat den Laden seines Uronkels in Krähenfels geerbt und da die Sommerhitze die Stadt in Beschlag genommen hat, machen sich Micky und Goofy sofort auf den Weg dorthin und in die Kühle der Berge. Dort angekommen finden sie heraus, dass der Laden nicht in Neu-, sondern in Alt-Krähenfels noch weiter oben auf dem Berg liegt, das vor 50 Jahren überschwemmt wurde. Goofys Uronkel blieb als einziger dort und belieferte die Menschen im Tal immer persönlich mit allem, was sie so brauchten. Goofy und Micky müssen diese Geschäftspraktiken nun wohl oder übel übernehmen. Schon bald trudeln die Bestellungen ein, die Micky ausliefern soll Doch immer, wenn er sich auf den Weg machen will, hören sie die Glocke des alten Rathausturmes, die inzwischen am Grund des Sees liegt, läuten. Die Menschen von krähenfels halten dies für unglückseliges Omen und tatsächlich hat Micky, der diesem Aberglauben nicht glaubt, jedes Mal bei seinen Auslieferungstouren Pech. Sein Automotor geht kaputt, beim nächsten Mal macht sich ein Bär über die Lieferung Äpfel her und verscheucht das Pferd, dann wiederum erghießt sich ein Wolkenbruch über das zu liefernde Popcorn und ruiniert es. Schließlich reicht es den beiden und Goofy beschließt, die unglückselige Glocke aus dem See zu bergen. Dabei entdecken sie eine Schatztruhe mit der Beute eines Räuberhauptmanns. Mit dem Geld können sie eine Seilbahn anschaffen und künftig die Ware problemlos ins Dorf hinunter liefern.

Der Quell der Weisheit

I TL 2171-1

Mickys abenteuerlustiger Freund Indiana Goof ist ganz aus dem Häuschen, als ihm in einer TV-Show ein Preis für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Archäologie vergeben wird. Grund hierfür ist weniger die Auszeichnung selbst, sondern die schöne TV-Moderatorin, die dem Archäologen sofort den Kopf verdreht. Wenig später beginnt Indiana Goof damit, pausenlos Enzyklopädien zu lesen und sich in den unterschiedlichsten Wissensgebieten weiterzubilden. Schließlich bewundert seine Angebetete vor allem Männer mit überdurchschnittlicher Intelligenz und einem überragenden Intellekt. Sogar Goofy ist überrascht über das Getue seines Vetters, den es sonst nicht lange im Haus hält. Als Indiana Goof einen Hinweis auf einen legendären Brunnen erhält, dessen Wasser jeden zum Supergenie macht, begibt sich Indiana sogleich in Begleitung von Micky Maus und dem etwas schrulligen Professor Brummel in den Dschungel, um den Brunnen zu finden. Nachdem die drei einige Gefahren überwunden haben und sich auch vor dem Gerücht eines unheilvollen Zyklopen nicht abschrecken lassen, stoßen sie in einer Höhle auf eine verlorene Stadt. Nachdem sie von zwei Bewohnern gefunden und gerettet werden, wollen sich heimlich sowohl Indiana Goof als auch Professor Brummel den ersten Schluck aus dem magischen Quell genehmigen. Wie Micky richtig kombiniert, bringt dessen Wasser aber nicht unbedingt den gewünschten Effekt.

Der Held der Erde

I TL 2135-1

Hundebesitzer Micky Maus schimpft mit seinem vierbeinigen Freund Pluto, da sicher sich nicht besonders helle angestellt hat. Beim abendlichen Spaziergang im Park werden Micky und Pluto vom Teleportationsstrahl eines außerirdischen UFOs in ein Raumschiff gesogen und gefangen gehalten. Die Aliens beabsichtigen, die Erde zu überfallen und die Bewohner zu versklaven. Vorher wollen sie allerdings ausreichend Informationen über die Erdlinge sammeln, um abzuwägen, ob sie den Kampf für sich entscheiden können oder nicht. Die Aliens unterziehen daher sowohl Micky als auch Pluto einigen Tests und Aufgaben, um deren Intelligenz und Fähigkeiten auf den Prüfstand zu stellen. Obwohl sich Micky größte Mühen gibt, die Aufgaben zu erfüllen, wirkt Pluto in den Augen der Außerirdischen mehrheitlich überlegen und überdurchschnittlich intelligent. Daher beschließen sie, ihre Erderoberungspläne ad acta zu legen und die beiden Erdlinge schleunigst wieder dort abzusetzen, wo sie sie gefunden haben – jedoch nicht, ohne vorher deren Gedächtnis zu löschen.

Der Gesang der Sirenen

I TL 520-C