Panzerknacker & Co 13
Panzerknacker & Co | ||||||
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Erscheinungsdatum: | 30. April 1987 | |||||
Redaktion: |
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Übersetzung: | ||||||
Seitenanzahl: |
100 | |||||
Geschichtenanzahl: |
4 | |||||
Preis: | D: 3,80 DM A: 29,- öS CH: 3,70 sFr | |||||
Besonderheiten: |
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Weiterführendes | ||||||
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Titelbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zeichnung: Xavier Vives Mateu
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einbrecher und Ehrengäste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: D AT 127-B
- Originaltitel: På gyngende grund
- Skript: Michele Gazzarri
- Zeichnungen: Cèsar Ferioli Pelaez(?)
- Produktionsjahr: 1987
- Seitenanzahl: 29
- vorkommende Figuren: Die Panzerknacker, Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick & Track
Zeitmaschinen-Geschichten: Das Geheimnis der Amazonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e la leggenda delle Amazzoni
- Story: Bruno Concina
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 11.05.1986
- Genre: Zeitreise
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Professor Zapotek, Professor Marlin
- Seiten: 34
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 32 (2009), Enthologien 17 (2013), LTB Spezial 123 (2024)
Ein neues Abenteuer mit der Zeitmaschine harrt Mickys und Goofys: Professor Zapotek und Professor Marlin erzählen ihnen im Archäologischen Museum von den Amazonen, den sagenumwobenen Kämpferinnen, die es mit jedem Mann aufnehmen konnten. Sie galten als unbesiegbar und ihre Königin hatte der Legende nach Bärenkräfte. Wenn Männer in ihr Territorium eindrangen, wurden diese von ihnen versklavt und mussten für sie schwer schuften. Zwar gibt es keinen Beweis, dass die Amazonen wirklich existierten, doch Professor Zapotek wurde ein merkwürdiges Artefakt zugespielt, das bei einer Ausgrabung in Kleinasien gefunden wurde. Es handelt sich um einen gewaltigen Bogen, mit dem umzugehen ungeheure Kräfte erfordert. Zapotek glaubt, dass er von den Amazonen stammen könnte. in jedem Fall sollen Micky und Goofy in die Vergangenheit reisen und herausfinden, was es mit der Legende tatsächlich auf sich hat.
Die Landung im Jahr 2000 v. Chr. ist wie üblich eine äußerst unangenehme. Diesmal ist sie sogar besonders schmerzhaft, denn die beiden landen mitten in einem Dornbusch. Als sie sich herausgekämpft haben, sehen sie ein Lämmchen, das sich ebenfalls in den Dornen verfangen hat. Sie retten das unvorsichtige Tier, sehr zur Freude des Schäfers. Als sie diesen nun nach den Amazonen fragen, packt ihn die Furcht vor den streitsüchtigen Frauen, die mit jedwedem Mann kurzen Prozess machen. Die Amazonen leben jenseits einer Hängebrücke, die die einzige Verbindung zwischen ihnen und der Außenwelt ist, und kommen nur einmal im Jahr hinüber, um Handel zu treiben. Trotz der eindringlichen Warnung des Schäfers, mit den Amazonen sei nicht gut Kirschen essen, machen sich Micky und Goofy auf den Weg über die Brücke. Goofy ist ganz aufgekratzt und meint, dass die Amazonen doch unmöglich so wild sein können. Weit gefehlt. Schon das Betreten der Brücke hat ein Alarmsignal ausgelöst, sodass sich die Amazonen ihnen sofort kampfbereit entgegenstellen können. Die Wächterinnen nehmen Micky und Goofy gefangen und führen sie zur Amazonenkönigin. Unterwegs beobachtet Micky, dass die Amazonen schwere Feldarbeit leisten, wagenradgroße Steine stemmen oder gewaltige Bogen in Händen halten. Ihm fällt aber auch auf, dass sie recht ärmlich leben und nirgendwo ein Mann zu sehen ist. Die Königin erweist sich zwar zunächst als recht freundlich, verurteilt die beiden aber trotzdem den Gesetzen entsprechend zu Gefängnis und schwerster Fronarbeit.
In der Nacht gelingt es dem einfallsreichen Micky, aus dem Gefängnis auszubrechen. Bevor er allerdings mit Goofy flieht, möchte er sich ein wenig umsehen. Das, was er tags zuvor gesehen hat, hat ihn nämlich misstrauisch gemacht. Im Schutze der Nacht beobachtet er, wie die Amazonen Strohgewichte bemalen, damit sie wie tonnenschwere Steine aussehen, und gewaltige Bogen basteln. Zudem belauscht er, wie sie sich darüber unterhalten, dass sie gezwungen sind, die Rolle der wilden Kriegerinnen zu spielen, da ihre Männer das Vieh auf entfernten Weiden hüten und sie im Angriffsfall nicht verteidigen können. Ihr einziger Schutz besteht also darin, möglichst wild zu wirken. Am nächsten Tag ist Micky deswegen mit den Amazonen versöhnt und sogar von ihnen hingerissen. Da ertönt der Alarm: Eine riesige persische Armee ist gekommen, um die Amazonen zu bekämpfen und zu besiegen. Um den Amazonen zu beweisen, dass er und Goofy nichts mit den Persern zu tun haben, rät Micky ihnen, ein Seil der Hängebrücke zu zerstören. Dadurch können die Feinde nicht mehr hinüberkommen, ohne von den Amazonen abgeschossen zu werden, die Brücke bleibt aber gleichzeitig so intakt, dass die Männer der Amazonen bald zurückkommen können. Nach der gewonnenen Schlacht verabschieden sich Micky und Goofy und begeben sich auf den Heimweg.
Kanu Marke Eigenbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: ZD 47-07-20
- Originaltitel: ohne Titel
- Skript: Bob Karp
- Zeichnungen: Al Taliaferro
- Produktionsjahr: 1947
- Seitenanzahl: Einseiter
- vorkommende Figuren: Daisy Duck, Donald Duck
Das Steckbausystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e le case a incastro
- Story: Frank Gordon Payne
- Zeichnungen: Maurizio Amendola
- Erstveröffentlichung: 18.05.1986
- Genre: Gagstory
- Figuren: Onkel Dagobert, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Opa Knack, Panzerknacker, Rita Rührig
- Seiten: 29
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 99 (2021)