LTB Sommer 6

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Lustiges Taschenbuch Sonderband
Sommer
 
Band 6
 
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 22.06.2016
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 12
Seitenanzahl: 260
Preis: 7,50 €
Besonderheiten:

teilweise erhabenes Cover

Weiterführendes
Liste aller LTB Sonderbände
Infos zur Ausgabe beim Inducks

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Feder des Dudu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reporter Goofy: Reporter aus Zufall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2807-1

Feriengäste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Story: Massimiliano Valentini
  • Zeichnungen: Emilio Urbano
  • Storycode: I TL 3115-4
  • Produktionsjahr: unbekannt
  • Seitenanzahl: 18
  • Genre: Gagstory

Vignette golose: Zu gut getarnt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2956-3

Die Panzerknacker wollen eine Bankfiliale auf einem gut besuchten Platz in der Stadt überfallen und müssen dazu erst einmal ausreichend Informationen sammeln. Um die Lage möglichst unauffällig zu checken, verkleiden sie sich zuerst als lederhosentragende Foto-Touristen aus dem Alpenraum, was allerdings ein paar harmlose Ordnungshüter anzieht. Infolgedessen eröffnen die Panzerknacker einen Stand mit selbstgemachten Crêpes und haben alle Hände voll zu tun, die hohe Nachfrage zu befriedigen. Am Ende stellt sich heraus, dass die Bankfiliale schließen muss, weil keine Kunden mehr in die Filiale gehen, da diese allesamt auf dem Platz davorsitzen und frische Crêpes naschen.

Die Flaschenpost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Närrisch nach Nuss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wandern ist des Faulen Frust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2530-5

Bei einem Picknick im Grünen hat Donald nur Augen für sein tragbares Fernsehgerät, was Daisy Duck sehr missfällt. Da tauchen drei kernige Wanderer aus dem Wald auf, die sofort davon zu erzählen beginnen, dass sie den berühmt-berüchtigten Erpelweg entlangwandern. Dieser ist nach dem Stadtgründer von Entenhausen benannt und führte Emil Erpel von der Mündung bis zur Quelle der Gumpe. Insgesamt beträgt die Entfernung 500 Kilometer, mit dem Rückweg selbstverständlich das doppelte. Gegenüber Daisy gibt Donald vor, dass es für ihn ein Leichtes sei, die Strecke mit einem großen Rucksack zu beschreiten. Doch zuhause klagt Donald vor Tick, Trick und Track darüber, dass er keinesfalls in der Lage ist, so lange im Freien unterwegs zu sein und einen solch schweren Rucksack zu tragen. Derweil verbreitet sich die Nachricht, dass ausgerechnet der als Faulpelz bekannte Donald Duck den legendären Erpelweg entlangwandern wird, wie ein Lauffeuer in Entenhausen. Am Ende schafft es Donald durch einen Trick, sich ein ärztliches Attest ausstellen zu lassen und damit um den geplanten Gewaltmarsch herumzukommen. Seine vorgetragene Wanderlust hat jedoch Daisy, Onkel Dagobert, Herrn Düsentrieb und sogar Gustav Gans angesteckt.

Kein Sommer ohne Schwimmbecken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Teilzeiturlaub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Geheimnis der Algenmonster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreuzfahrt ins Eis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(K)ein Tag am Meer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2330-5

Der Alltagsheld Donald Duck hat endlich einen Tag frei und gedenkt, diesen voll und ganz auszukosten und ans Meer zu fahren. Doch bereits nach dem Frühstück muss Donald feststellen, dass sein treuer 313er wieder einmal den Geist aufgegeben hat und dringend reparaturbedürftig ist. In der Kfz-Werkstatt bekommt Donald die überraschende Nachricht, dass die Reparatur noch einige Wochen in Anspruch nehmen wird, aber so viel Zeit bleibt Donald selbstverständlich nicht. Aus diesem Grund beschließt er, den Bus zu nehmen, um das Meer zu erreichen. Leider läuft just an diesem Tag ein quälend langer Demonstrationszug durch die Stadt und versperrt die Straße, sodass der Bus nicht weiterfahren kann und Donald das Transportmittel wutschnaubend verlässt. Daher will Donald nun die Fähre am Hafen benutzen, die jedoch schon für den Rest des Tages ausgebucht ist. Er schnappt sich ein Motorboot und will es auf eigene Faust versuchen. Plötzlich springt ein entlaufener Sträfling mit in das Boot, der Donald zum Verwechseln ähnlichsieht. In der Folge wird ausgerechnet Donald von der Polizei festgenommen und mit auf das Revier genommen, wo eine langwierige Vernehmung auf ihn wartet, die nach einem Fingerabdruckabgleich beendet ist. Zu Donalds verständlichem Ärgernis war er nun den ganzen Tag über unterwegs und konnte seinen Tag am Meer nicht genießen.