LTB Rewe Sammel-Edition 1

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Lustiges Taschenbuch REWE Sammel-Edition
Band 1

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 27. November 2017
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 4
Seitenanzahl: 100
Preis: 3,99 €
Weiterführendes
Infos zu LTB REWE Sammel-Edition 1 im Inducks

Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Cover wurde bereits für Ausgaben des Micky Maus Magazins 2011 und 2014 verwendet. Der Künstler ist unbekannt.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Frühstücksmeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I G 0117-1

Im Hause Duck hält man es mit dem Frühstück normalerweise nicht so. Donald gibt den Kindern lediglich ein Geld, damit sie sich etwas im Automaten in der Schule kaufen können und fläzt sich lieber auf dem Sofa anstatt ein Frühstück vorzubereiten. Entsprechend wundert er sich, dass eines Tages seine Neffen ein richtiges, gesundes Frühstück vorbereiten. Sie klären ihn auf, dass sie in der Schule von der Bedeutung dieser Mahlzeit erfahren haben, dank derer man genug Kraft für den ganzen Tag hat. Sie legen ihrem Onkel ans Herz, die mitgebrachte Broschüre zum Frühstück zu lesen. Natürlich macht er das nicht. Nachdem er sich am Frühstückstisch überfressen hat, verschläft er lieber den Tag in der Hängematte. In diesem Zustand finden ihn Tick, Trick und Track sowie Daisy. Letztere will ihren Verlobten, dem sie sein plötzlich vorgespieltes interesse am Frühstücken nicht abnimmt, auf die Probe stellen und lädt sich kurzerhand zum Frühstück bei ihm ein. Da Donald sich nun endlich an der Broschüre seiner Neffen ein Beispiel nimmt, klappt dies erstaunlich gut. Und Donald hat nach dem gesunden Frühstück tatsächlich so viel Energie, dass er notwendige Arbeiten am Haus vornehmen kann. Das interessiert auch Onkel Dagobert, der von der neugewonnenen Energie seines Neffen profitieren möchte. Donald überzeugt ihn stattdessen, das Frühstück bei all seinen Mitarbeitern einzuführen. Die beiden reisen um die ganze Welt, um verschiedene Frühstücksformen kennenzulernen und ab dann darf Donald immer das Frühstück für Dagoberts Angestellte zubereiten.

Die Straußeninsel-Safari[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 6126

Trotz seiner vielen Arbeit möchte auch Onkel Dagobert sich mal bei einem Urlaub erholen, solange es nur nicht zu viel kostet. Eine Safari auf der Straußeninsel kommt ihm gerade recht. Der Reisebüroleiter versichert Dagobert, dass die Safari völlig ungefährlich sei. Zudem ist er einverstanden, die Safari in der lokalen Währung der Straußeninsel bezahlt zu bekommen, denn hiervon hat Dagobert dort noch einen Vorrat vergraben. Am nächsten Morgen soll der Safariführer Dagobert beim Geldspeicher abholen. Doch die Panzerknacker haben Wind davon bekommen und wollen selbst an das versteckte Vermögen auf der Straußeninsel gelangen. Daher schalten sie den Safariführer aus und geben sich selbst als solche aus. Mit einem klapprigen Schiff durch einen schweren Sturm wagen sie die Überfahrt auf die Straußeninsel und werden dort von Kannibalen sowie wilden Tieren wie Krokodilen und Löwen in Empfang genommen. Dagobert, der denkt, dass all das harmlos und nur ein Trick der Reiseleitung ist, ist völlig entspannt. Die Panzerknacker dagegen fürchten sich. Als der Löwe kommt, flüchten sie auf den nächsten Baum. Dagobert gräbt seinen Schatz aus – dieser stellt sich als Straußenfedern heraus, die lokale währung auf der Straußeninsel. Die Panzerknacker sind entsetzt.

Paperinik contro i superantieroi: Superheld mit Zuckerguss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PK 46-2

Der schurkische Doktor Peng tüftelt mit den versammelten Ganoven Entenhausens einen neuen kriminellen Geniestreich aus, indem er zahllose Süßigkeiten mit seinem Verdichter in eine komprimierte Pille verwandelt und diese einem vormaligen Kleinganoven verfüttert. Aus diesem wird nun Zuckermann, der Zerstörer. Da dieser nun Süßigkeiten in unbegrenztem Ausmaß verteilen kann, deckt er bald die Polizei und Phantomias so sehr mit klebrigem Naschkram ein, dass sie sich nicht mehr wehren können, während er die Tresore mit quellendem Teig erdrückt und öffnet. Am Kaugummiseil hängend schwingt sich Zuckermann davon. Die Hüter des Gesetzes sind chancenlos, vor allem, als Zuckermann noch gesondert beschließt, es Phantomias so richtig zu zeigen. Die Ganoven hingegen freuen sich über das Geld, das Zuckermann heranschafft. Aber dieser hat noch mehr vor: Sein nächstes, lohnendes Ziel soll der Geldspeicher sein, den er erneut mit Teig vollfüllt, sodass dieser zu platzen droht. Es hilft nichts, Phantomias muss sich dem Superschurken stellen, wird aber von diesem sofort mit einer Wagenladung harter Waffeln in Empfang genommen. Phantomias wehrt sich nicht, sondern beginnt schallend zu lachen. Denn kurz darauf kommen die Kinder aus der Schule, die sich mit großer Freude auf Zuckermann und sein Naschzeug stürzen. So entgeht der Geldspeicher doch noch der großen Gefahr.

Karriere im Steilflug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2164-1

Donald ist mal wieder auf Jobsuche. Bei der Firma Ansporn & Partner findet er ein Angebot in „höchster Position“ bei einer Werbungsfirma. Doch er muss sich beeilen, in einer Stunde soll er sich in einer Lagerhalle im Handelszentrum 20 km entfernt von Entenhausen vorstellen. Als sein 313er auf dem Weg dorthin den Geist aufgibt, der Bus abgefahren ist und er kein Geld für ein Taxi mehr hat, trifft er Dussel, der eben selbst Taxifahrer geworden ist. Donald hat keine Wahl und fährt mit Dussel mit. Aber sein Taxi ist kein normales. Es ist selbstgebaut aus einem Auto und einem Hubschrauber und kann sich darob in die Lüfte erheben. Leider ist es schon zu spät, als Donald das bemerkt. Zudem bewahrheiten sich sogleich seine schlimmsten Befürchtungen, als Sonntagsflieger Dussel einen Kran nicht bemerkt und plötzlich mit dem Taxi an diesem hängt. In diesem Höllengefährt ist Donalds Bleiben nicht länger und er will sofort aussteigen und über das Kranseil zum Kran hinüberklettern. Dussel kommt allerdings auf die selten geniale Idee, den Motor anzulassen und sich so zu befreien. Kurz darauf hat er mit voller Kraft das Kranseil abgerissen und Donald hängt am Seil unter dem Taxi. Sehr lange halten kann er sich daran nicht und schreit verzweifelt um Hilfe. Dussel will seinen Vetter retten, klappt die Strickleiter aus, klettert zu Donald hinunter und zieht ihn auf die Leiter. Das Problem ist aber nun, dass niemand mehr das Taxi steuert. Dieses legt ungesteuert kurz darauf eine unfreiwillige Landung auf einem Hochhausdach ein.

Immerhin ist Donald jetzt beim neuen Geschäftszentrum angekommen und hat noch 20 Minuten, um die Lagerhalle Nummer 13 zu finden, wo er sich melden soll. Er lässt Dussel und sein Gefährt einfach stehen und eilt die Treppe nach unten. Mit Fahrstuhl würde das Ganze natürlich weitaus schneller gehen. Also sieht sich Donald nach einem solchen um und platzt mitten in die Präsentation eines neuen Büromöbelstücks hinein, das zudem fahren und fliegen kann. Der Produzent hält Donald für den Ersatzmann des Testpiloten, der ihm gerade vorhin angekündigt wurde. Ehe Donald es sich versieht, sitzt er schon auf dem Stuhl, der Produzent startet den Motor und erneut geht es ab in die Lüfte. Glücklicherweise findet Donald recht schnell heraus, wie der Stuhl zu steuern ist und macht sich nun damit auf den Weg zur Lagerhalle. Da kommt ihm Dussel mit seinem Taxi in die Quere und rammt ihn unabsichtlich. Noch dazu ist gleich darauf das Benzin aller und das Taxi mit Dussel und Donald legt eine Bruchlandung hin. Immerhin ist Donald nun fast am Ziel, er stürzt gerade noch rechtzeitig zur Lagerhalle und bekommt den Job, Flugblätter aus dem Helikopter werfend über der Stadt zu verteilen. Donald ist entgeistert, seine Stelle hat er sich anders vorgestellt. Doch als der Hubschrauberpilot absagt und stattdessen Dussel dafür genommen wird, ist es zu viel des guten. Donald stürmt los, um es seinem Vetter zu zeigen.