LTB 26
Lustiges Taschenbuch | ||||||
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Onkel Dagobert schafft’s allein | ||||||
Der wild gewordene Doppelgänger | ||||||
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Erscheinungsdatum: | 12. November 1973 | |||||
Chefredakteur: |
Dr. Erika Fuchs | |||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 6 | |||||
Seitenanzahl: | 254 | |||||
Preis: | D: DM 3,50 A: öS 27 CH: SFR 4.40 | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Original Bearbeiten
Die ersten LTBs waren noch Nachdrucke der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. LTB 26 ist ein Nachdruck des Bandes Paperone Natale I Classici di Walt Disney (prima serie) # 47.
Inhalt Bearbeiten
Vor- und Rahmengeschichte Bearbeiten
- Originaltitel: Prologo a "Paperone Natale"
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Giuseppe Perego
- Erstveröffentlichung: 01.12.1972
- Genre: Rahmengeschichte
- Figuren: Panzerknacker, Donald Duck, Gitta Gans, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 26
Onkel Dagobert gewinnt vor Gericht einen Prozess gegen die Panzerknacker, die vorläufig hinter Gitter müssen. Dem Gerichtsprozess wohnen auch sein Neffe Donald und dessen Neffen Tick, Trick und Track bei. Bei einem kurzen Besuch im Geldspeicher werden diese von Dagobert gebeten, ihn alleine zu lassen, mit der Begründung: „Zeit ist Geld“.
Der elektronische Doppelgänger Bearbeiten
- Originaltitel: Zio Paperone e il sosia elettronico
- Titel in Neuauflage: Der wildgewordene Doppelgänger
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 17.12.1967
- Genre: Dagobert in Not
- Figuren: Baptist (der hier Franz genannt wird), Daniel Düsentrieb, Donald Duck, Kuno Knäul, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 38
Dagobert hatte enorme Umtriebe wegen der Panzerknacker und hegt nun einen neuen Plan: Er besucht einen Elektronikkurs an der Abendschule und legt sogar das beste Prüfungsergebnis ab. Was er im Sinn hat, sagt er niemandem: Er will einen Roboter bauen, der genauso aussieht wie er und ihm viel Arbeit abnehmen soll. Erst muss er viel elektronisches Material bestellen. Donald und seine Neffen haben von ihrem Einfamilienhaus aus eine direkte Sicht zum Geldspeicher und sehen, wie zwei Lastwagen elektronisches Material hinfahren. Sie machen sich Sorgen. Dagobert verbietet seinem Butler Franz, seine privaten Räumlichkeiten aufzusuchen oder hineinzuschauen, um in Ruhe seinen eigenen Roboter erstellen zu können. Donald will seinen Onkel besuchen, muss aber vor einem Kugelhagel fliehen.
Nach großem Aufwand ist Onkel Dagoberts Roboter fertiggestellt. Der Milliardär bestellt bei Daniel Düsentrieb eine Puppe, um aus dem Roboter einen richtigen Doppelgänger zu machen. Robobert – so wird er getauft – macht alles, was sein Meister von ihm verlangt. Er verhandelt mit den Leuten, die den Geldspeicher aus geschäftlichen Gründen aufsuchen, ganz im Sinne von Onkel Dagobert. Dieser hat im Roboter einen Gedankenleser installiert, der alle üblen Tricks ausfindig machen soll, und hält sich bei jeder Besprechung versteckt. Laufend lässt er sich Verbesserungen für Robobert einfallen und kann diesen nun sogar zu externen Sitzungen schicken. Stolz glaubt Dagobert, nun der mächtigste Mann des Universums zu sein. Zunächst hat er mit seinem Vorgehen Glück: Die anderen Teilnehmer der Verwaltungs- und Aufsichtsratssitzungen glauben, der richtige Dagobert Duck sitze neben ihnen. Sie sind erstaunt, dass ihr Gegenüber nie den Zylinder abnimmt. Der Grund dafür sind die darunter versteckten Miniantennen.
Damit ist es für Onkel Dagobert nicht genug: Er gibt seinem Doppelgänger ein phänomenales elektronisches Gedächtnis und plant, diesen auf längere Auslandsreisen zu schicken. Von hier an ergeht es ihm ähnlich wie dem Zauberlehrling. Der Roboter, der nun den Intelligenzgrad eines erwachsenen Menschen hat, hat es satt, jede Nacht in der Ecke zu stehen und tagsüber nur das zu machen, was sein Meister von ihm verlangt. Als dieser abends ihn mit Fernbedienung ausschaltet, bekommt Robobert einen Wutanfall und schaltet sich selbstständig wieder ein. Machtgierig wie Dagobert ist, kontert er, wird aber von seinem bärenstarken Doppelgänger niedergeschlagen und in eine Kammer gesperrt. Robobert freut sich und sieht sich als Chef über den Geldspeicher. Er findet, der Eingesperrte solle nicht Hungers sterben und bringt diesem etwas zu essen. Er nutzt die Zeit, um sich beliebig mit elektrischer Energie aufzuladen und Geschäfte zu machen. Etwas Anderes hat er in seinem Roboterleben nie kennengelernt. Daher ist er viel zu unerfahren und stürzt das Duck‘sche Finanzimperium in eine Katastrophe. Er wird von den verantwortlichen Wirtschaftsexperten zu mehr Vorsicht ermahnt. Sein Auftreten ist mit dem seines Konstrukteurs fast identisch. Auch er neigt zu Machtgier und treibt seine Gegenüber in die Flucht. Er hebt das Pult empor und rennt ihnen nach, was nur ein Roboter mit seiner Bärenkraft kann. Die beiden Berater alarmieren Dagoberts Neffen Donald. Tick, Trick und Track haben die Idee, ihrem Onkel Apfelküchlein zu offerieren, da diese Onkel Dagoberts Lieblingsspeise sind. Es gelingt den Großneffen auch, ihren vermeintlichen Onkel anzulocken. Doch dieser schlägt die Apfelküchlein aus und sagt, der Appetit stehe ihm nach Strom. Dann steht er auf und geht. Die besorgten Neffen, die von Robobert keine Ahnung haben, folgen ihm heimlich. Von weitem sehen sie einen Roboter, der sich ölt und Energie tankt. Es gelingt ihnen, unbemerkt ihren wirklichen Onkel, der die ganze Zeit eingesperrt war, zu finden. Sie überlegen sich, wie man den gefährlich gewordenen Roboter vom Strom abhängen könnte. Dieser wird vom Butler Johann entdeckt, der glaubt, einen Marsmenschen vor sich zu haben, und die Flucht ergreift. Beim Roboter brennen alle Sicherungen durch, und er verfolgt alles, was sich bewegt. Plötzlich verlassen ihn seine Kräfte, und er löst sich in seine Bestandteile auf.
Wer andern eine Grube gräbt... Bearbeiten
- Originaltitel: Zio Paperone e i merluzzi di Lakemerl
- Titel in Neuauflage: Tückische Tauschgeschäfte
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Luciano Capitanio
- Erstveröffentlichung: 18.02.1968
- Genre: Wirtschaftskampf
- Figuren: Donald Duck, Klaas Klever, Onkel Dagobert
- Seiten: 33
Ein entspannter Campingurlaub im würzigen Tannenduft ist für Onkel Dagobert eine wahre Labsal und er kommt danach stets mit neuen Geschäftsideen zurück. Doch diesmal ist alles anders, da sein Dauerkonkurrent Klaas Klever seinen Camping-Stammplatz okkupiert hat. Dagobert will sich das nicht gefallen lassen und sieht auch nicht ein, sich einfach einen anderen Platz zu suchen. Stattdessen will er gemeinsam mit Donald seinen Erzfeind vertreiben, allerdings zunächst nur mit geringem Erfolg. Dagobert weiß, warum Klaas Klever ihm derartig auf die Nerven fällt: Sein Konkurrent will unbedingt den Gräselberg haben, den ihm Dagobert allerdings nicht verkaufen will. Für Dagobert bleibt es ein Rätsel, warum Klever den unattraktiven Felsen möchte. Auch am nächsten Tag steht der Kontrahent unbeirrbar auf Dagoberts Stammplatz und noch dazu verpestet er die Luft mit seinem Fisch. Dieser Hecht sei der Grund für seinen neuen Vermögenszuwachs, erklärt Klever dem verärgerten Dagobert, denn er führe nun Geschäfte mit dem Konsul von Pescania. Dagobert und Donald fahren augenblicklich in die Stadt und zu diesem Konsul, von dem sie noch nie gehört haben. Der Konsul erzählt, dass sie die Hechte aus Klevers Moorsee kaufen würden, die sich als Heizquelle und Leuchtmittel eigneten. Dagobert lässt einen der Fische analysieren, der in Öl geradezu getränkt ist. Nun könnte er den Moorsee gegen den Gräselberg eintauschen und damit Klevers raffiniertem Plan auf den Leim gehen. Aber Dagobert ist mit allen Wassern gewaschen und hat schon längst gerochen, dass an der Geschichte mit dem angeblichen Konsul von Pescania – in Wahrheit ein Angestellter Klevers – etwas faul ist. Erst lässt er in Erfahrung bringen, warum Klever so wild auf den Gräselberg ist, erst dann schreitet er zum Tauschgeschäft. Klever lacht sich ins Fäustchen, dass er nun den Berg hat und ihn abreißen lassen kann, um seinem Hotel Miramare einen ungehinderten Meerblick zu verschaffen. Aber wer zuletzt lacht, lacht am besten. Dagobert hat nämlich nicht den völlig uninteressanten, keineswegs mit Öl gefüllten Moorsee gergen den Gräselberg getauscht, sondern stattdessen Klevers Hotel. Zudem hat er die Bergspitze an das Marineministerium verpachtet, sodass Klever nun nichts mehr tun kann. Mit Löchern im Berg hat Klever nun dem Hotel seines Konkurrenten unwissentlich die Sicht geebnet.
Von einem, der auszog, das Fotografieren zu lernen Bearbeiten
- Originaltitel: Zio Paperone e il sabotatore delle Ande
- Titel in Neuauflage: Bulldozer und Blütenträume
- Story: Ennio Missaglia
- Zeichnungen: Giorgio Bordini
- Erstveröffentlichung: 12.02.1967
- Genre: Mystery, Wirtschaftskampf
- Figuren: Donald Duck, Klaas Klever, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 30
Donald will einen Fotowettbewerb gewinnen und sucht Arbeit bei Onkel Dagobert. Das erste Angebot schlägt er aus und besteht darauf, sich in den Anden am Bau einer Autobahn zu beteiligen. Dort steht eine Pflanze, die er fotografieren will. Aus Angst, die Pflanze könnte überrollt werden, schneidet er nachts heimlich die Zahnriemen der Bulldozer und die Ersatzriemen durch. Seinem Onkel verursacht er dadurch eine Verzögerung der Bauarbeiten und einen damit verbundenen finanziellen Verlust. Der Leidtragende war vor Allem der Baustellenleiter, der seinen Arbeitgeber Dagobert Duck verständigt. Dieser reist umgehend in die Anden und beschuldigt seinen Konkurrenten Klaas Klever, der eine Baustelle nebenan betreibt. Eines Tages kommt Onkel Dagobert seinem Neffen auf die Schliche und ist ihm deshalb noch lange böse.
Süßer Wettstreit Bearbeiten
- Originaltitel: Zio Paperone e le fragole di Brigitta
- Titel in Neuauflage: Der Tortenkampf
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 03.09.1967
- Genre: Wirtschaftskampf
- Figuren: Donald Duck, Dr. Recht, Gitta Gans, Kuno Knäul, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 38
- Nachgedruckt in: LTB 172, LTB Spezial 7
Gitta Gans hat es satt, ständig von Onkel Dagobert mit unsanften Methoden abgewimmelt zu werden. Sie beschließt, dem reichsten Mann der Welt ein empfindliches Schnippchen zu schlagen und macht sich selbständig. Zusammen mit ihrem Partner Kuno Knäul baut Gitta in Windeseile ein florierendes Backwaren-Unternehmen auf, das sich auf Erdbeertorte spezialisiert hat. Schnell wird aus einem Verkaufsstand ein großes Unternehmen, das riesige Gewinne abwirf und dessen Torten in ganz Entenhausen Anklang finden. Onkel Dagobert versucht, um jeden Preis hinter das Geschäftsgeheimnis von Gitta und Kuno zu kommen und will wissen, woher die beiden ihre zuckersüßen Erdbeeren haben. Erst, nachdem er Gitta in einem U-Boot verfolgt hat, bekommt Dagobert mit, dass die Erdbeeren unter der Meeresoberfläche auf dem Grund des Meeres auf einer kleinen plantage angebaut und geerntet werden. Zurück in Entenhausen kommt es zu einem Gerichtsverfahren zwischen Dagobert und Gitta Gans um die Nutzungsrechte der Meereserdbeeren. Dagoberts Anwälte argumentieren, dass die Früchte wie Fische für jedermann frei verfügbar seien und niemandem gehören könnten. Als Onkel Dagobert mit seiner Flotte anrückt, sind die Erdbeeren allerdings wegen der großen Umweltbelastung eingegangen und Gitta erstrahlt als glückliche Siegerin.
Tick, Trick und Track in Geheimmission unterwegs Bearbeiten
- Originaltitel: Zio Paperone e i tappeti "imbottiti"
- Titel in Neuauflage: Die Teppichknüpfer von Mexiko
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Luciano Gatto
- Erstveröffentlichung: 26.11.1967
- Genre: Kriminalgeschichte
- Figuren: Panzerknacker, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 42
Die Panzerknacker haben sich in einem mexikanischen Dorf eine neue Niederlassung ausgesucht und weben dort Teppiche. Dagobert denkt zunächst, die Gauner würden die Teppiche in seinem Hotel klauen. Er schickt Tick, Trick und Track dorthin, um auf Geheimmission als Pagen verkleidet den Panzerknackern hinterherzuspionieren. Als es diesen nicht gelingt, dem Treiben der Panzerknacker Einhalt zu gebieten, kommt Onkel Dagobert selbst. Seine Teppiche sind nicht in Gefahr, aber nun fällt ihm ein, dass er in den Bergen eigenes Gold aufbewahrt und fürchtet nun um dieses. Tatsächlich muss er mit Schrecken feststellen, dass die Goldbarren fast zur Gänze verschwunden sind. Diese Entdeckung nützt ihm jedoch herzlich wenig, da er von den Panzerknackern kaltgestellt wird, die soeben das letzte Gold holen. Tick, Trick und Track beobachten, wie die Gauner das Gold ins Tal hinunterbringen, es plattwalzen und in ihre Teppiche einrollen, um es so zu tarnen. Leider werden sie ertappt. Die Panzerknacker bringen die Kinder zu ihrer Hütte im Kaktustal und fesseln diese dort. Der schlaue Tick entdeckt ein loses Telefonkabel mit zwei Drähten. Durch Aneinanderpressen der Drahtenden kann er über das Telefonkabel SOS-Hilferufe per Morsezeichen versenden, die von Mitarbeitern der Telefongesellschaft gehört werden. Sie kommen rechtzeitig zu Hilfe, um sie zu retten, denn inzwischen hat der ständige Stromfluss die Hütte angezündet.
Die Kinder alarmieren die Polizei, dann eilen sie los, um ihren Onkel zu suchen. Sie finden ihn gefesselt in seiner Goldmine. Die Panzerknacker sind gerade mit der Seilbahn am Weg den Berg hinunter. In einer halbsbrecherischen Aktion stürzen die Ducks ihnen nach. Es kommt zum Gerangel in der Seilbahn-Kabine, das damit endet, dass die Panzerknacker aus Furcht vor der anrückenden Polizei ins Wasser eines Sees springen. Die Polizisten fischen sie heraus, wissen allerdings nicht, dass sie Gauner sind. So können die Panzerknacker entkommen und sogar ein Polizeiauto klauen. Letzten Endes werden sie aber bei ihrer Hütte im Kaktustal gestellt, da die Kinder diese ja bereits kennen und der Polizei dies mitteilen konnten.
Onkel Dagobert und der Haushaltroboter Heinzel Bearbeiten
- Originaltitel: Zio Paperone e il domestico elettrodomestico
- Titel in Neuauflage: Heinzel, der rasende Roboter
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Giuseppe Perego
- Erstveröffentlichung: 03.12.1967
- Genre: Gagstory, Wirtschaftskampf
- Figuren: Donald Duck, Klaas Klever, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 43
Um Dagobert eins auszuwischen und ihn eifersüchtig zu machen, hat sich Klaas Klever einen Haushaltsroboter namens Heinzel konstruieren lassen. Dieser richtet aber in seinem Haushalt nur Schaden an und zertrümmert alles in seiner Umgebung. Um den Roboter wieder loszuwerden, will Klever ihn an Dagobert verkaufen. Eine gezielte Marketingkampagne und einige bezahlte Lockvögel helfen dabei, seinen Rivalen mürbe zu machen. Diesem wird suggeriert, dass er, wenn er keinen Heinzel hat, keine wichtige Persönlichkeit mehr sei. Als Klever verkleidet vorbeikommt und Dagobert den Roboter gegen ein Heidengeld anbietet, greift dieser zu. Natürlich zerstört Heinzel wieder alles, was er erreichen kann. Der herbeikommende Donald stoppt ihn zufällig und ist der Meinung, der Roboter würde sich anderswo schon als nützlich erweisen. Tatsächlich kann Heinzel für Dagobert eine Goldmine und eine Ölquelle freilegen sowie eine Skipiste anlegen. Weil keine großen Arbeiten mehr anstehen, denkt Dagobert, den Roboter an Klever zu verkaufen. Mit einer Marketingkampagne überzeugt er Klaas Klever davon, dass er Heinzel unbedingt zurückhaben muss. Doch Klever wird vom haushaltuntauglichen Heinzel gleich kaltgestellt, sodass Onkel Dagobert vorläufig keinen Ärger mehr hat.