Das Schlaue Buch

Das Schlaue Buch (engl. Junior Woodchucks’ Guide Book, urspr. Junior Woodchucks’ Book of Knowledge) ist das fiktive Nachschlagewerk des Fähnlein Fieselschweif, in dem sich Informationen zu praktisch allen Fragen des Lebens finden. Das Buch wurde von Carl Barks erfunden und hat sich seitdem fest im Duck-Kosmos etabliert.
Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Panel aus „Family Tree“ in Donald Duck 30 (Juli 1953)
Erfunden wurde das Schlaue Buch von Carl Barks, der es 1954 in der Story Der verlorene Zehner einführte.
Das Buch wurde erstmals in Carl Barks’ Comic-Geschichte Der verlorene Zehner (1954) eingeführt. Doch bereits im Jahr zuvor hatten Tick, Trick und Track in der Geschichte Die Silbermine von Schwindolar Schwan von Jack Bradbury und Carl Fallberg bereits das ähnlich betitelte „Junior Woodchuck Handbook“ konsultiert.
In der Geschichte Der verhängnisvolle Kronenkork (veröffentlicht im Juni 1954) wird das Buch erstmals beim Namen genannt. In Barks’ Die sieben Städte von Cibola (1954) erhielt das Schlaue Buch jedoch eine prominentere Rolle und wurde seitdem auch von anderen Autoren immer wieder verwendet.
Im deutschsprachigen Raum wurden für das Buch anfangs auch andere Bezeichnungen verwendet. Erika Fuchs übersetzte es mit „Handbuch“, „Physikbuch“, „Führer“, „Erdkundebuch“ und dergleichen, bis sich die Betitelung „Schlaues Buch“ durchsetzte.
Das Buch stellt ein typisches „Plot device“ dar, da es meist in einer dramatischen oder ausweglosen Situation zum Einsatz kommt und sich das bestehende Problem durch die enthaltenen Informationen lösen lässt (Deus ex machina). Die Tiefe der Informationen ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass es sich um ein kleines Taschenbuch handelt. In erzählerischer Hinsicht ist das Buch ein Hilfsmittel, das es dem Autor der Geschichte ermöglicht, alle Informationen oder Erklärungen einzufügen, die für den Fortgang der Geschichte notwendig sind. Der Historiker Michael Barrier behauptet, dass die Verwendung des Schlaun Buches einen negativen Einfluss auf die Charakterisierung der Neffen Tick, Trick und Track hatte: „Das Schlaue Buch wurde bald zu einer Art „Krücke“. In einer Notlage verließen sich die Neffen eher auf das Handbuch, das scheinbar ein Kompendium allen menschlichen Wissens war, als auf ihren Verstand.“[1]
Das Schlaue Buch enthält für ein allgemeines und kleines Handbuch in einer entsprechenden Situation erstaunlich spezifische Informationen. Neben dem puren enzyklopädischen Inhalt enthält das Schlaue Buch umfangreiche Kartendaten, Informationen zu nahezu allen gebräuchlichen und ausgestorbenen Sprachen sowie einen Leitfaden zum Überleben in der Wildnis. Das Buch enthält jedoch nur solche Informationen, die ein Fieselschweifling nicht ohnehin wissen sollte; grundlegende Pfadfinder- oder geografische Kenntnisse werden vorausgesetzt. Darüber hinaus erfolgt das Auffinden von Informationen relativ schnell und ohne längeres Blättern oder Suchen. In der Barks-Geschichte Heia Safari (1966) brauchten die Drillinge jedoch so lange, um eine lebensrettende Frage nachzuschlagen, dass es schon fast zu spät war. Onkel Dagobert bot daraufhin an, den Fieselschweiflingen einen besseres Inhaltsverzeichnis für das Schlaue Buch zu finanzieren.
In neueren Geschichten haben die Fieselschweiflinge auch eine App, die das gesamte Wissen des Schlauen Buches enthalten soll. Das ermöglicht es, immer auf das Schlaue Buch zurückgreifen zu können. Manchmal nutzen die Pfadfinder auch ein e-book. Dennoch wird das Schlaue Buch stets in Ehren gehalten. Die Originalausgabe wird aufbewahrt und gehütet.
Inspiration[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
So, wie sich das Fähnlein Fieselschweif an den Boy Scouts of America orientieren, ist auch ihr Nachschlagewerk vom „Boy Scout Handbook“ inspiriert. Das echte Handbuch hatte (zumindest in den 1950er Jahren) die gleiche Größe wie das Schlaue Buch und alle Pfadfinder glaubten, dass es alle notwendigen Informationen enthielt. In dieser Hinsicht ist das schier grenzenlose und manchmal esoterische Wissen, das das Schlaue Buch bietet, ein leicht satirischer Kommentar zur „Pfadfinderbibel“, wie das ursprüngliche Scouting for Boys von Baden-Powell manchmal genannt wurde. Dieses Buch enthielt nämlich Ratschläge zu einer Vielzahl von kuriosen Themen, darunter „Rauchen“, „Wie das Empire gehalten werden muss“, „Höflichkeit gegenüber Frauen“ und „Wie man einen Selbstmörder wiederbelebt“.[2]
Die wahrhaft enzyklopädische Informationsfülle des Schlauen Buches erinnert an die Encyclopædia Britannica.
Vorgeschichte nach Don Rosa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut Auf der Suche nach der verlorenen Bibliothek von Don Rosa ist das Schlaue Buch eine Art Nachfolger der legendären Bibliothek von Alexandria. Von deren Papyrusrollen, die das Wissen der Phönizier, Etrusker, Mykener und anderer Völker der Antike enthielten, wurden Abschriften auf Pergament nach Konstantinopel gebracht und dort von Mönchen in Bücher übertragen. Diese wurden im vierten Kreuzzug 1204 geraubt und in Venedig mit Büchern aus dem alten China, Mitbringseln der Reisen Marco Polos, zusammengebracht. Christoph Kolumbus verschiffte die gesammelten Schriften in Form von gedruckten Kopien nach Amerika, genauer auf die Karibikinsel Santo Domingo. Francisco Pizarro ließ die Kopien 1535 nach Lima in Peru bringen, wo noch Schriften der Maya, Azteken und Inkas hinzukamen. 1579 sollte dann alles nach Spanien überführt werden, doch Sir Francis Drake überfiel die spanischen Schiffe und ließ die Bücher nach Fort Drachenfels, dem späteren Fort Entenhausen, verfrachten. Dort sollten alle Informationen aus den Büchern in einem einzigen Buch zusammengefasst werden. Doch das Fort wurde angegriffen. Der einzige Zurückgebliebene, Fenton Penworthy, vollbrachte das Werk und starb. Einige Zeit später wurde das Buch vom neuen Besitzer des Forts, Emil Erpel, gefunden. Der vermachte es seinem Sohn Emelrich Erpel, der es wiederum dem von ihm gegründeten Fähnlein übergab. Die erste Version des Buches war noch äußerst unhandlich, allerdings wurden bald auch Taschenbuchversionen produziert, wie wir sie heute kennen.
In den Geschichten von Don Rosa gibt es häufig Anspielungen darauf, wie viel Wissen sich auf so wenigen Seiten des Schlauen Buches befindet. Insbesondere bei der Transkription von alten Sprachen tritt das Schlaue Buch wiederkehrend in Erscheinung (beispielsweise in Auf der Suche nach der verlorenen Bibliothek oder Die Botschaft der Säulen). In der Gagstory Der Fluch des Nostrildamus erwidert ein Neffe auf die Frage von Donald, wie dieses kleine Buch so viele Informationen beinhalten kann, dass sich dieser Fakt im Anhang 137Q befindet.
In der Geschichte Ein Brief von daheim erleiden die Neffen einen Schock, als sie entdecken müssen, dass sich in ihrem Buch keine Information über die richtige Rangfolge der neun Urtempelritter findet. Nach Don Rosas Geschichten darf das Schlaue Buch nur von Fieselschweiflingen gelesen und genutzt werden, damit das Wissen nicht für kriminelle Zwecke missbraucht wird.
Autoren und Auflage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der von Tony Strobl gezeichneten, auf Deutsch unveröffentlichten Geschichte The Balloonists (1970) erfuhr man, dass die Erstausgabe des Handbuchs aus dem Jahr 1860 stammt. Wie in Das Schlaue Buch (1992, von Mau Heymans und Ruud Straatman erschienen in MM 19/2000) nachzulesen ist, wird es vom Fähnlein Fieselschweif selbst herausgegeben. Das Buch wird einmal jährlich auf den neuesten Stand gebracht, nachdem der unbekannte Autor des Buches dem Fähnlein das neueste Manuskript zugesandt hat.
In der Geschichte Der unbekannte Autor (LTB 483) werden Tick, Trick und Track zusammen mit Donald ins englische Cornwall geschickt, um den echten Autor der ersten Ausgabe des Schlauen Buches zu finden. Dabei stoßen sie schließlich in Tentagel, dem sagenhaften Geburtsort von König Arthur, auf die wahre Hintergrundgeschichte zum Schlauen Buch. Dessen Urheber Ken Krizzle erhielt durch ein mystisches Ritual der Druiden in Stonehenge das gesamte Wissen der Welt. Die Titelgeschichte des LTB 518 „Das Schlaue Buch in Gefahr" widmet sich ebenfalls dem Schlauen Buch und dessen Urheber.
In Der geheimnisvolle Gelehrte (LTB Enten-Edition 83) wird ausführlich beleuchtet, inwieweit Emelrich Erpel das erstmaliger Urheber des Schlauen Buches dafür Sorge trug, dass das Schlaue Buch über die Jahrhunderte hinweg überdauerte und bis zum heutigen Tag mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen aktualisiert wird.
Spätere Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Das Geheimnis von Emil Erpel (erschienen in u. a. DDSH 202) von Byron Erickson und Francisco Rodriguez Peinado geraten Tick, Trick und Track und ihr Onkel Donald in einen Streit darüber, ob die Informationen aus dem Schlauen Buch nicht sinnvoller zu verwenden sind als die vielen ungefilteren Informationen im Internet. Die Pfadfinder erläutern, dass das Schlaue Buch nach einem speziellen Ordnungssystem funktioniert, wonach die Informationen nicht alphabetisch, sondern in Kategorien gegliedert sind. Da das Schlaue Buch keine gesicherten Informationen über das Geheimnis um den Schatz von Emil Erpel beinhaltet, machen sich Donald und die Jungs auf die Suche nach dem Schatz.
Auch in der zehnseitigen Geschichte Das Schlaue Buch vs. Quackipedia (2020, Story von Marco Nucci und Zeichnungen von Luca Usai, LTB Enten-Edition 83) streiten Donald und Tick, Trick und Track darum, ob das Schlaue Buch in den Zeiten des Internets und von Quackipedia nicht längst überholt sei. In Voll in die Falle getappt (u. a. LTB 470) recherchieren die Neffen in der Entipedia.
In der Geschichte Ein Fehler im Schlauen Buch (MM 11/2009, Das Schlaue Buch – Die Geheimnisse des Fähnlein Fieselschweif) von Pat & Carol McGreal und Francisco Rodriguez Peinado wird ein vermeintlicher Fehler im Schlauen Buch aufgedeckt. Laut dem Schlauen Buch beträgt die Höhe des Gumpenbergs in Entenhausen 451 Meter, doch als selbst das Stadtvermessungsamt beteuert, der Berg sei genau 450 Meter hoch, wird aufgrund dieses schmachvollen Fehlers das Fähnlein kurzzeitig aufgelöst. Da die Mitglieder daraufhin mehr als nur verzweifelt sind, macht sich Donald nachts auf den Weg und schaufelt einen weiteren Meter Sand auf den Gumpenberg, so dass die Höhe nun doch 451 Meter beträgt. Am darauffolgenden Tag machen sich die Ex-Fieselschweiflinge zu einer erneuten Vermessung des Bergs auf und erleben eine Überraschung – dank Donald haben sich nun alle Lexika der Welt geirrt, nur das Schlaue Buch nicht, und das Fähnlein kann in Ehren wiedergegründet werden.

In Gefangen im Fürchteforst (LTB 248) hält eine Hexe das Schlaue Buch für ein mächtiges Zauberbuch, weil Tick, Trick und Track damit allen Gefahren trotzen und magische Monster besiegen konnten.
In Zank und Zoff (Alessandro Sisti & Paolo Mottura, (LTB 540) geht es um eine gigantische Enzyklopädie, das Buch der Bücher, in der das gesamte Wissen den Menschheit gesammelt ist. Allerdings ist dort tatsächlich das gesamte Wissen gesammelt – einschließlich der unwahren Fakten.
In der lose zusammenhängenden Serie Die neuen Abenteuer des Fähnlein Fieselschweif um das Neue Kinderuniversum im Topolino, die seit 2020 erscheint und einen modernen Relaunch der Geschichten um das Fähnlein Fieselschweif darstellt, spielt das Schlaue Buch eine große Rolle. Auf das Originalwerk haben es immer wieder zwielichtige Verbrecher abgesehen, die versuchen, das Buch zu stehlen oder sogar zu zerstören.
In der italienischen Fantasy-Comicreihe Fähnlein Fieselschweif – Legende der Drachensucher gibt ein sprechendes Buch namens Buchbert wertvolle Hinweise und Ratschläge im Kampf gegen Drachen. Das freundliche Kerlchen, das immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat, schließt sich später der Gilde Fähnlein Fieselschweif um Tick, Trick und Track sowie Dicky, Dacky und Ducky an.
Verwendung in DuckTales[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Schlaue Buch des Fähnlein Fieselschweifs ist auch in der Zeichentrickserie DuckTales – Neues aus Entenhausen immer wieder zu sehen. Gleich in der ersten Folge erhält Onkel Dagobert im Geldspeicher Besuch vom Oberstwaldmeister, der ihm nahelegt, Tick, Trick und Track bei den Pfadfindern anzumelden. Der Oberstwaldmeister trägt das Schlaue Buch in einem Aktenkoffer mit sich herum.
In den DuckTales enthält das Schlaue Buch jedoch weder Informationen, die ein Fieselschweifling bereits wissen sollte (z. B. die Lage des Kaps der Guten Hoffnung) noch enthält es Informationen über angeblich nicht existierende Dinge. In der Folge Das goldene Vlies bekamen es die drei Neffen es mit einem gefährlichen Drachen zu tun. Als sie daraufhin das Schlaue Buch konsultierten, hieß es im Eintrag über Drachen, dass Drachen nicht existierten und es daher keinen Grund gebe, Informationen über sieaufzunehmen. In der zugrundeliegenden Comicgeschichte Das goldene Vlies, auf der diese Episode basierte, enrhielt das Nachschlagewerk des Fähnleins jedoch einen Eintrag über Drachen und erhielten die Antwort auf ihre Frage.
Im DuckTales Reboot (2017) ist das Schlaue Buch nur noch im Besitz von Tick, aber auch Dussel Duck und Della Duck haben Exemplare. Das Buch enthält weniger Informationen, stattdessen nur (mehr oder minder) gut gemeinte Ratschläge.[3] Einige davon lauten:
- Regel 1: „Erwarte immer das Unerwartete.“ (aus Das letzte Abenteuer)
- Regel 2: „Alle Fieselschweiflinge müssen bei ihrer Suche nach der Wahrheit offen für das Unbekannte sein.“ (aus In den Tiefen des Ozeans)
- Regel 3: „Egal, wie schwierig die Dinge werden, gib niemals einen anderen Fieselschweifling auf.“ (aus Nichts hält Della Duck auf! )
- Regel 7: „Arbeite härter, werde besser, und versuche es noch einmal.“ (aus Wettkampf der Junior-Senior-Fieselschweiflinge )
Sonstige Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verschiedentlich haben reale Verlage und Autoren versucht, Schlaue Bücher anzubieten, welche die fiktive Vorlage nachahmen sollten. Zu denen, welche direkt Bezug auf das fiktive Buch nahmen, gehörten verschiedene Publikationen des Unipart-Verlags um 1990, deren Inhalt sich am Schlauen Buch orientierte (Survival-Tipps, Texte mit komprimiertem Allgemeinwissen, Comic-Darstellungen), sowie ein Universal-Handbuch von Christian Ankowitsch.[4]
In Italien erschien zwischen 1969 und 1990 die Manuale-Reihe, bei denen auch mehrere Bände als Manuale delle Giovani Marmotte („Handbuch des Fähnlein Fieselschweif“, also das Schlaue Buch) betitelt wurden. Einige davon erschienen auch auf Deutsch beim Unipart-Verlag, doch bei Titeln wie „Geheime Tips von Donald Duck“, „Walt Disneys geheimes Pflanzenbuch“, „Das geheime Buch für Drinnen & Draußen“ und „Das geheime Buch der Sterne und viel andere Tips und Tricks“ verlor sich die Referenz zum Schlauen Buch.
Auch die Zeitschrift Micky Maus selbst publizierte Sammelreihen unter dem Titel „Das Schlaue Buch“, beispielsweise in den Heften 27/1994 bis 24/1996; in den Heften 24/1997 bis 5/1998; sowie in den Heften 12/2000 bis 28/2000. Mehrere Das Schlaue Buch-Sammelordner erschienen bereits beim Micky Maus Magazin als Gimmick.
Mit Das Schlaue Buch – Die Geheimnisse des Fähnlein Fieselschweif erschien 2016 in der Egmont Comic Collection ein dem Schlauen Buch gewidmeter Sammelband.
Das Schlaue Buch in anderen Sprachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dänisch: Grønspættebogen
- Englisch: Junior Woodchucks’ Guide Book, urspr. Junior Woodchucks’ Book of Knowledge
- Finnisch: Sudenpentujen Käsikirja
- Französisch: Le manuel des Castors Juniors
- Griechisch: Το Βιβλίο των Μικρών Εξερευνητών (To Wiwlio ton Mikron Exerevniton)
- Niederländisch: Woudlopershandboek
- Italienisch: Il Manuale delle Giovani Marmotte
- Norwegisch: Hakkespettboken
- Portugiesisch (Brasilien): O Manual dos Escoteiros-Mirins
- Spanisch: El Manual de los Jóvenes Castores | El Manual de los Forestales Juveniles
- Schwedisch: Gröngölingsboken
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Barrier, Michael (2014). „Carl Barks in Purgatory“. Funnybooks: The Improbable Glories of the Best American Comic Books.
- ↑ https://en.wikipedia.org/wiki/Junior_Woodchucks#Junior_Woodchucks'_Guidebook
- ↑ https://ducktales.fandom.com/wiki/Junior_Woodchuck_Guidebook_(2017)
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schlaue_Buch#Reale_Nachahmer-Produkte