Dieser Artikel ist ein bearbeitungsbedürftiger Artikel, das heißt inhaltlich unvollständig und wahrscheinlich sehr kurz. Hilf der Duckipedia, indem du ihn erweiterst und jetzt bearbeitest!
Donald Duck (Taschenbuch)

Band 285

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 25. November 1983
Redaktion:
Übersetzung:

Gudrun Smed

Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 4
Preis: D: 3,40 DM
A: 26 öS
CH: 3,40 sFr
Die Zweitauflage
(Das Cover der Zweitauflage © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum der Zweitauflage:

6. August 1992

Preis der Zweitauflage:

D: 3,80 DM
A: 29 öS
CH: 3,80 sFr

Weiterführendes
Liste aller Donald Duck Taschenbücher
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fDD+285 DD 285 Infos zu DD 285 beim I.N.D.U.C.K.S.

Allgemeines Bearbeiten

Das Donald Duck Taschenbuch erhielt bis zur 347. Ausgabe eine Zweitauflage. Nicht immer wurde da auf den Inhalt der Erst- und der Nachdrucks geachtet, sodass der Inhalt der 285. Ausgabe im Nachdruck als „Nr. 295“ betitelt wurde.

Inhalt Bearbeiten

Alle Jahre wieder Bearbeiten

D 6138

In Entenhausen ist es zu Weihnachten eine liebgewonnene Tradition, dass eine alte Dampflok mit einem Waggon voller Spielsachen für die Kinder am Bahnhof einfährt und allen eine Freude bereitet. Um die Veranstaltung zu finanzieren und durchzuführen, wechseln sich Klaas Klever und Onkel Dagobert jedes Jahr aufs Neue ab und kommen für ihre gute Tat in die Zeitung, um ihr Image aufzupolieren. In diesem Jahr ist Onkel Dagobert an der Reihe, der bereits alles perfekt geplant und vorbereitet hat. Vor dem Weihnachtszug soll Lokführer Donald mit der alten Lok Methusalem den Schnee von der Strecke räumen und auch Tick, Trick und Track sind mit an Bord, um das Geschehen zu begleiten. Die neugierigen Journalisten Schreiber und Blitz wollen unbedingt eine große Story über den Weihnachtszug schreiben und hoffen daher auf Action und unvorhersehbare Ereignisse. Schließlich haben es sich die Panzerknacker zur Aufgabe gemacht, den Zug seit 24 Jahren zu überfallen und die Spielsachen zu rauben, was ihnen aber noch nie gelungen ist.

In diesem Jahr haben sie einen besonderen Plan ausgeheckt, um den Zug zum Stillstand zu bringen, Donald zu fesseln und durch eine tiefergelegte Luke unterhalb der Schienen den Eisenbahnwaggon von unten zu öffnen, um die Spielzeuge zu stehlen. Sie tauschen die Säcke gegen Säcke mit alen Telefonbüchern aus und kommen ungesehen davon. Als der fiese Austausch bemerkt wird, freut sich Onkel Dagobert, dass sein Trick aufgegangen sei, denn er hatte zuvor ebenfalls die Säcke ausgetauscht und die Spielzeug-Säcke in einen ungesicherten Waggon bringen lassen. Die wütenden Panzerknacker nehmen in einer Draisine die Verfolgung des Zuges auf, können aber durch Abkoppelung des Waggons der Ersten Klasse abgehängt werden. Onkel Dagobert hat den Panzerknackern mit diesem gut gefüllten Waggon ebenfalls ein schönes Weihnachtsfest bereitet. Der Weihnachtszug indes kommt wohlbehalten in Entenhausen an.

Weihnachten im eigenen Heim Bearbeiten

D 6140

Der Winter hält Entenhausen fest im Griff und selig ist der, der zuhause im trauten Heim ein Feuerchen im Kamin prasseln hat. Der verängstigte Goofy ruft seine Freunde Micky und Minnie zu sich, da ihm sein eigenes Dach über dem Kopf bald nicht mehr gehören soll. Genau an dem Ort, wo Goofys Häuschen steht, soll ein neues Einkaufszentrum gebaut werden. Dazu muss Goofys Haus weichen und der grimmige Abrissunternehmer ist ausgerechnet Kater Karlo. Micky und Minnie versuchen mit Mack und Muck, den armen Goofy zu beruhigen, da es schließlich einen Rechtsstaat gibt und Goofy vor Gericht ziehen solle.

Es dauert nicht lange, bis Goofys Eilantrag vor Gericht verhandelt wird. Minnies redseliger Onkel Mortimer Maus tritt als Goofys Anwalt auf und versucht wortreich, den Richter auf seine Seite zu ziehen. Zwar sei Goofy nicht der Eigentümer des Grundstückes, aber Goofys Großvater Gilbert Goof habe Land und Haus für 99 Jahre gepachtet. Leider fehlt genau dieser Pachtvertrag als schriftlicher Beweis. Daher hat erst einmal Kater Karlo gute Karten, der auf einen windigen Winkeladvokaten zählen kann. Goofy wird eine Frist bis Heiligabend eingeräumt, um den Pachtvertrag zu finden und dem Gericht vorzulegen.

Es beginnt eine abenteuerliche Suche in Goofys Haus, an der sich Micky, Minnie und Mack und Muck zu gern beteiligen. Sie stellen das ganze Haus auf den Kopf, doch der Vertrag bleibt unentdeckt. Erst einen Tag vor Weihnachten fällt Goofy ein, wo der Vertrag stecken könnte. Dieser ist dann aber in einem derart erbärmlichen Zustand, dass er als aussagekräftiges Beweismittel vor Gericht vermutlich nichts taugt. Daher bittet Micky seinen Onkel Moritz um Hilfe, den begnadeten Chemiker. Dieser schafft es in einem aufwendigen Prozess, den Pachtvertrag wieder lesbar zu machen. Aber die Zeit drängt, denn Kater Karlo steht mit seinem Abrissbagger schon bereit, um Goofys Haus dem Erdboden gleich zu machen.

Das Geheimnis des Oberstwaldmeisters Bearbeiten

W JW 64-01

Käpt'n Drakes Schatzkarte Bearbeiten

S 73211