DDSH 189
Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sonderheft | ||||||
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Weltpremiere | ||||||
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Erscheinungsdatum: | 11. Februar 2003 | |||||
Redaktion: | ||||||
Seiten: | 68 | |||||
Geschichtenanzahl: | 4 | |||||
Preis: | 2,70 € (D) 2,70 € (A) 4.50 SFr (CH) | |||||
Besonderheiten: |
Das erste Kapitel der Fantasy-Saga von Erickson/Cavazzano | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zeichnung: Tello
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seite 3+4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Inhaltsverzeichnis und Impressum
Mit Eifer sucht die Eifersucht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: D 2002-082
- Originaltitel: Brændende kærlighed
- Skript & Zeichnungen: Marco Rota
- Übersetzung: Michael Nagula
- Produktionsjahr: 2003
- Seitenanzahl: 12
- deutsche Erstveröffentlichung
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Daisy Duck
- Anmerkung: Der ehemalige, schwedische Eishockeyspieler Lars Bergström sowie die beiden Comicautoren David Gerstein und Stefan Printz-Påhlson haben in dieser Geschichte Cameos. Stefan Printz-Påhlson und David Gerstein allerdings ohne konkrete Namensnennung, und Lars Bergström wird in der deutschen Übersetzung zu einem erfolglosen, ehemaligen Footballspieler der „Erpelburg-Eber“ – laut Donald die „schlechteste Footballmannschaft aller Zeiten“.
Leserforum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seitenanzahl: 2 Seiten
Satellitenjäger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: D 90161
- Alternativtitel: Der Duck, der vom Himmel fiel
- Originaltitel: Anden, som faldt ned fra himlen
- Skript & Zeichnungen: Don Rosa
- Übersetzung: Peter Daibenzeiher
- Produktionsjahr: 1991
- Seitenanzahl: 12
- Nachdruck aus:
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Rita Rührig, Onkel Dagobert, Prof. von Schaum
Entenhausener Geschichte(n), Folge 83[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Autor: Wolfgang J. Fuchs
- Thema: Hintergründe zur zwölfteiligen Fantasy-Saga „Die Drachenritter“
- Seitenanzahl: 2 Seiten
Die Drachenritter Kapitel 1: Die offene Tür[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: D/D 99001
- Originaltitel: En port åbnes… Og lukkes!
- Skript: Byron Erickson
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano (Bleistift), Sandro Zemolin (Tusche)
- Übersetzung: Peter Daibenzeiher
- Produktionsjahr: 2003
- Seitenanzahl: 16
- deutsche Erstveröffentlichung
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick & Track
Kampf um den Wald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Storycode: H 80023
- Alternativtitel: Haltet die Natur sauber!
- Originaltitel: Coalblack + 3 ducks
- Plot: Frank Madsen, Freddy Milton
- Skript & Zeichnungen: Daan Jippes, Freddy Milton
- Produktionsjahr: 1980
- Seitenanzahl: 10
- Nachdruck aus: Micky Maus Super Sommer Spaß 1 (1995)
- vorkommende Figuren: Fähnlein Fieselschweif
Tick, Trick und Track melden sich stellvertretend für das Fähnlein Fieselschweif zum Säubern des Waldes. Nach der Besprechung mit dem ziemlich bedrückt wirkenden Forstwart beginnen sie mit der Arbeit, während der Forstwart im Büro noch was zu erledigen hat. Als ein Mann mit seinem Auto durch den Wald brettert und gegen einen Baum prallt, erfahren die Kinder, dass dieser Mann, Leofried Lumpich, dort den Wald abholzen lassen möchte um einen Golfplatz und ein Einkaufszentrum zu errichten. Ihm fehlt nur noch eine Unterschrift auf dem Vertrag, den er den Kindern vor die Nase hält, als erst ein Vogel ihm den Vertrag aus der Hand stibitzt. Anschließend wird der Vertrag durch mehrere Tiere mehr und mehr zerstört, ist aber noch lesbar. Als die Kinder den Vertrag auf dem Waldboden finden und einsammeln möchten, rennt ihnen Leo Lumpich hinterher. Auf ihrem Müllwägelchen rollen sie gemeinsam einen Abhang hinunter gegen einen Baum. Der Müllwagen landet auf Herrn Lumpichs Kopf, wo die letzten Fetzen seines Vertrags durch seine eigenen Kaugummireste zusammengehalten werden. Da taucht froh gelaunt der Forstwart wieder auf, bläst das Kaugummi auf und zersticht es samt Vertrag, der dann nur noch aus Fetzen besteht. Der Forstwart verkündet, dass die Stadt den Umweltschützern recht gegeben hat und der Wald nicht abgeholzt werden darf.