Liebe, Lust und Leidenschaft – Die Ducks von Sinnen

Liebe, Lust und Leidenschaft – Die Ducks von Sinnen
Erscheinungsdatum: 5. Oktober 2009
verantwortlicher Redakteur: Wolf Stegmaier
Textkorrekturen: Etsche Hoffmann-Mahler
Gestaltung: Hella von Sinnen & Wolfgang Berger
Layout: Wolfgang Berger
Koordination: Nadin Kreisel
Herstellung: Simone Nauerth
Anzahl Geschichten: 21 Geschichten
Preis: € 39,95 (D), € 41,10 (A)
Format: 305 mm (Höhe) x 230 mm (Breite)
Bindung: 362 Seiten Hardcover
ISBN: 978-3-7704-3310-0

Inhalt Bearbeiten

Vorwörter Bearbeiten

Der russische Rassehund Bearbeiten

Ein irrer Vogel Bearbeiten

Musikalischer Unfug Bearbeiten

Falsch wie Gift Bearbeiten

Ein Bärenspaß Bearbeiten

Die Jagd nach der Brosche Bearbeiten

Das Senfgewehr Bearbeiten

Der Schlangenbeschwörer Bearbeiten

Das Horoskop Bearbeiten

Der güldene Wasserfall Bearbeiten

Vergeblicher Sieg Bearbeiten

Spaß muß sein Bearbeiten

Pflanzenfimmel Bearbeiten

Die Spitzen der Gesellschaft Bearbeiten

Der erste Frühlingstag Bearbeiten

Der geizige Verschwender Bearbeiten

Eine wirklich große Hilfe Bearbeiten

Die vielen Gesichter der Gundel Gaukeley Bearbeiten

Weltraum-Briefträger Bearbeiten

Der gesprenkelte Elefant Bearbeiten

Das Fähnlein Fieselschweif bannt die Gefahr für den Bärenforst Bearbeiten

Nachwörter Bearbeiten

Zwischenwörter Bearbeiten

Zu jeder Geschichte schrieb Hella von Sinnen eine halbe Seite Text, die mit Bildern untermalt wurden.

Hintergrund und Entstehung Bearbeiten

Vera Schott führte 2009 mit Hella von Sinnen ein Interview, in dem die Entstehung beleuchtet wurde. Dort beschreibt von Sinnen, dass sie 1998 zusammen mit Jürgen Domian ein Buch beim VGS Verlag veröffentlicht hatte und seitdem mit dem Verlag in Kontakt stand. Als sie zum 70. Geburtstag von Donald ein Vorwort geschrieben hatte, hatte sie auch ihre Idee zu diesem Buch vorgeschlagen.

Weiters beschreibt von Sinnen, dass sie von Donald fasziniert sei und zugleich ist Daisy für sie eine „kleinbürgerliche Stinkmaus“, die ihr auf die Nerven gehe.[1]

Promotion Bearbeiten

Für die Öffentlichkeitsarbeit stand Hella von Sinnen auch auf der Frankfurter Buchmesse zur Verfügung.[2]

Rezeption Bearbeiten

Vera Schott bezeichnet die Kommentare von Hella von Sinnen als wundervoll. Von Sinnen berichte von ihren Erfahrungen mit Donald und bringe eigene Lebenserfahrungen mit ein. Es sei faszinierend, was sie zu den einzelnen Comics schreibe. Das Buch selbst sei in einem wunderbar auffallenden, edlen, violetten Design. Durch das großformatige Hardcover mache das Buch in jedem Bücherregal auf sich aufmerksam. Die Geschichen seien lustig, die Kommentare interessant und witzig.[3]

Frank Becker bezeichnet das Buch als Prachtband mit einigen der schönsten Geschichten aus Entenhausen. Die Kommentare von Hella von Sinnen empfindet er als „Entweihung“ oder „Schändung“. Hella von Sinnens Beiträge seien anmaßend, unqualifiziert, überflüssig und dämlich.[4]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten