Donald Duck – Vom Ei zum Erpel

Donald Duck – Vom Ei zum Erpel
Erscheinungsdatum: 13. September 2012
verantwortlicher Redakteur: Wolf Stegmaier
Zusammengestellt von: Gerd Syllwasschy
Lektorat: Elvira Brändle
Lettering: Eleonore Spindelböck
Gestaltung: Wolfgang Berger
Koordination: Therese Lindenstruth
Anzahl Geschichten: 35 Geschichten
Preis: € 29,95 (D), € 30,80 (A)
Format: 246 mm (Höhe) x 176 mm (Breite)
Bindung: 400 Seiten Hardcover
ISBN: 978-3-7704-3564-7
Donald Duck – Vom Ei zum Erpel (© Egmont Ehapa)

Inhalt Bearbeiten

Vorwort: Vom Landei zum Weltstar Bearbeiten

Kindheit Bearbeiten

Kindheit auf dem Lande Bearbeiten

Donni Duck: Schleudergefahr Bearbeiten

Flegeljahre Bearbeiten

Die kluge kleine Henne Bearbeiten

Der mysteriöse Manteldieb Bearbeiten

About Donald: Grausige Geburtstagsgrüße Bearbeiten

Familienzuwachs Bearbeiten

Drei kleine Engel Bearbeiten

Badepannen Bearbeiten

Reif fürs Fähnlein Fieselschweif Bearbeiten

Das leuchtende Beispiel Bearbeiten

Haustiere Bearbeiten

Bloss keine Haustiere Bearbeiten

Entenjagd Bearbeiten

Hund mit Heimweh Bearbeiten

Der Katzen-Klau Bearbeiten

Frauen Bearbeiten

Helden und Haie Bearbeiten

Donald ist Rettungsschwimmer an einem Strand und da dort nichts passiert, langweilt er sich. Bis es dann zu einem Haiangriff kommt, den er abwehren kann. Dabei tötet er den Hai durch Zufall, was ihm später noch nützlich sein wird. Am Strand taucht dann eine unglaublich heiße Frau auf, die Donald sofort um den Verstand bringt. Er versucht ihr mit Posen und Geschichten seiner Heldentaten zu imponieren, was sie aber als Prahlerei abtut. Nun versuchen die Neffen Donald doch noch zum Erfolg zu verhelfen. Aber erst als die Brandung den toten Hai ins Meer zurückschwemmt und die – ungenannte – Frau sich angegriffen fühlt, gelingt es Donald, bei ihr zu landen.

→ Eine vollständige Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel Helden und Haie.

Willkommen, Daisy! Bearbeiten

Ein Mann von Welt Bearbeiten

Recycling Bearbeiten

Wie Pech und Schwefel Bearbeiten

Es war zweimal... Bearbeiten

Ganz schön krank Bearbeiten

Rache ist fies Bearbeiten

Entführt auf Mira-Kel Bearbeiten

D 2006-038

An einem lauen Sommerabend besteigen Donald Duck und seine Freundin Daisy den Teufelsberg, von dem man einen spektakulären Blick über das Tal genießen kann. Während Donald das Zelt aufbaut, um auf dem Gipfel übernachten zu können, hat Daisy nur Augen für ihr kniffliges Kreuzworträtsel, dessen Fragen sie nicht beantworten kann. Daher hat sie wenig Interesse für den klaren Nachthimmel, wogegen Donald neugierig das Firmament beobachtet und begeistert von den vielen Sternen ist, auf denen es vielleicht sogar Leben gibt.

Plötzlich erscheint eine waschechte fliegende Untertasse, die den armen Donald mit einem Teleportationsstrahl aus gleißendem Licht ins Innere saugt. Dort wurde auch ein ekelerregendes Matschwesen gefangen genommen, das offensichtlich von einem anderen Planeten stammt und ausgesprochen aggressiv ist. Es erscheinen zwei außerirdische Zwillinge, die erklären, dass sie Donald für einen Intelligenztest auf den Planeten Mira-Kel bringen, wo ihm keine Gefahr drohe. Kurz nach der Landung auf Mira-Kel gelingt Donald die Flucht aus der Weltraumbasis, da das angriffslustige Matschalien ein Loch in die Wand geschlagen hat.

Draußen stößt Donald mit der schönen Bewohnerin Sche-Ne zusammen, die Donald auf Anhieb sympathisch findet. Sche-Ne lädt den fröhlichen Donald ein, die Stadt kennenzulernen, in der harte, körperliche Arbeit ein Unding ist. Die Einheimischen trainieren nur ihre Mentalkraft und leisten Geistesarbeit. Donald erinnert sich daran, dass er in Kürze den Intelligenztest im Forschungszentrum absolvieren muss, vor dem er sich ein bisschen fürchtet. Um Donald zu helfen, bringt Sche-Ne ihren Schützling zu dem Universalgelehrten Pau-Ker, der Donalds Geist auf Vordermann bringen soll, damit auch dieser via Telepathie kommunizieren kann. Da selbst der schlaue Pau-Ker Donalds Reife beklagt, verpasst er dem Erdling ein Superintelligenzserum, das jedoch nur vorrübergehend wirkt und Schlaflosigkeit auslöst.

Damit fühlt Donald sich gewappnet, um den Intelligenztest anzutreten und alle von sich zu überzeugen. Nun heißt es, schweren Herzens Abschied zu nehmen von Sche-Ne. Im Forschungszentrum warten die Forscher schon sehnsüchtig auf Donalds Testergebnisse. Diese sind überraschend positiv und überdurchschnittlich. Die Forscher von Mira-Kel befürchten, dass alle Erdlinge so schlau und aufbrausend sind. Aus diesem Grund überlegen sie, ob es nicht besser wäre, die Erde zuerst anzugreifen und zu zerstören.

Als Donald die Gedanken der Forscher liest und versteht, worauf der Plan hinauslaufen würde, ändert er seine Testergebnisse und kreuzt die Antworten willkürlich an. In der Folge sind die Wissenschaftler beruhigt, denn nun halten sie Donald für einen harmlosen Schwachkopf. Wieder auf der Erde bemerkt Donald, dass nur eine Stunde Zeit vergangen ist und Daisy seine Abwesenheit nicht bemerkt hat. Weil Donald noch immer nicht schlafen kann, nutzt er die Zeit, sich Daisys Kreuzworträtsel vorzunehmen.

Lieblingsfeinde Bearbeiten

Waldeslust Bearbeiten

Eigene Schuld Bearbeiten

Nette Nachbarn Bearbeiten

Berufssorgen Bearbeiten

Der Leuchtturmwärter Bearbeiten

Der Schülerschreck Bearbeiten

Der fantastische Fensterputzer Bearbeiten

Fleischers Leid Bearbeiten

Der Margarinepacker Bearbeiten

Die Reise nach Malayalaya Bearbeiten

Der Diamant des Duncan McDuck Bearbeiten

Doppelleben Bearbeiten

Im Bann des Bösen Bearbeiten

Zukunftsmusik Bearbeiten

Die Prüfung Bearbeiten

Donald im Jahre 2001 Bearbeiten

Ein Anruf von Dagobert: Donald und die Kinder sollen zum Kaktuspass fahren. Dort angekommen, werden sie von Schildern empfangen, die nach und nach aus dem Boden schießen. Sie werden zu einem unterirdischen Raum geführt, in dem sie Dagobert erwartet. Dieser berichtet über eine große Gedankenkrise: Wer soll einmal sein Vermögen erben? Donald wäre die erste Wahl, aber dieser würde wahrscheinlich alles vergeuden. Die Lösung des Problems scheint ganz einfach zu sein: Die vier sollen in die Zukunft reisen, um nachzuschauen, was passiert ist. Donald, über das bereits begonnene Experiment wütend, will sich auf Dagobert stürzen, doch dieser hat sich nur übertragen lassen. Wieder draussen, sieht alles aus wie immer und die vier Ducks fahren zurück in die Stadt. Doch diese hat sich verändert. Als erstes fahren sie zu einer Tankstelle, wo sie Atomtreibstoff von einem Roboter eingefüllt bekommen! Als nächstes gehen sie zum Duckschen Bankhaus, wo sie Onkel Dagobert zu finden hoffen, obwohl dieser längst tot sein müsste. Die Neffen überwältigen die Wachen, so dass Donald bis ins Privatbüro vordringen kann. Dort trifft er auf sich selber, der nun aussieht wie Dagobert und auch genauso handelt. Als er auf einen Teil seines Erbes besteht, wird er von Alt-Donald hinausgeworfen. Dieser informiert sich im Familienbuch und findet einen Eintrag, der besagt, dass im Jahre 1970 vier Mitglieder der Familie verschwunden sind (Achtung! Unlogisch!). In der nächsten Szene sieht man, wie Jung-Donald von Alt-Donald zurückgerufen wird, der ihm die Hälfte des ursprünglichen Vermögens übergibt, einen Zukunftstaler – welcher aufgrund starker Inflation aber kaum noch etwas wert ist. Als sich Jung-Donald darüber beschwert, gibt es einen unrühmlichen Abgang. Nun sinnt er nach Rache und verbündet sich mit den Panzerknackern. Als Alt-Donald verkleidet begibt er sich in die Firmenzentrale, während Tick, Trick und Track das ganze nicht mehr mit ansehen können und (per Videotelefonie) bei Alt-Donald anrufen, um ihn zu warnen. Durch die wichtigste Verteidigungsanlage des Geldspeichers, sogenannte Selenspiegel, kommt Jung-Donald ohne Probleme durch, doch dann betätigt Alt-Donald einen Notschalter und das Geld wird mitsamt Jung-Donald in einen Tiefkeller gesogen. Ein weiterer Rausschmiss erfolgt, aber Jung-Donald beschließt, seinem Onkel zu erzählen, er hätte alles verprasst, um diesen Donald nie wiedersehen zu müssen. Eine letzte Verfolgungsjagd, durch den mit Atomkraft aufgeputschten 313 gewonnen, führt zurück zur Zeitkammer, wo Donald seinen Plan durchführt. Er wird enterbt und auch der Zukunftstaler wird nicht als Zahlungsmittel akzeptiert.

Weblinks Bearbeiten