Diskussion:Comiczeichner: Unterschied zwischen den Versionen
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:Puh, ich hatte den Artikel damals geschrieben. Quelle habe ich im Moment so auf die Schnelle keine... Aber das ist meine Erfahrung als Comicsammler... Also das ist, würde ich sagen, ''common sense'' in der Comicszene/Comicsammlerszene. | :Puh, ich hatte den Artikel damals geschrieben. Quelle habe ich im Moment so auf die Schnelle keine... Aber das ist meine Erfahrung als Comicsammler... Also das ist, würde ich sagen, ''common sense'' in der Comicszene/Comicsammlerszene. | ||
[[Datei:Scan IV HoF 8 Romano Scarpa.jpeg|300px|thumb|right|Foto aus [[Hall of Fame 3|Hall of Fame 3 „Romano Scarpa“]] (© [[The Walt Disney Company|Disney]], © [[Egmont Ehapa]])]] | [[Datei:Scan IV HoF 8 Romano Scarpa.jpeg|300px|thumb|right|Foto aus [[Hall of Fame 3|Hall of Fame 3 „Romano Scarpa“]] (© [[The Walt Disney Company|Disney]], © [[Egmont Ehapa]])]] | ||
: Es ist ja so, erst kommt die Idee/Plot (und somit vielleicht kurzen kleinen Stichpunkten des Autors oder einer Handlungsanweisung/Handlungsangabe). Das [[Comic-Skript|Skript]] ist dann die erste graphische Umsetzung/graphische Form des Ganzen, aber eben nur sehr grob und schemenhaft. Die Bleistiftzeichnungen sind dann die erste graphische genauere Form und somit die erste künstlerisch anspruchsvollere Variante. Da diese meist die Hauptarbeit darstellen und von den „großen“, bekannten Zeichnern angefertigt werden, spricht man da dann oft vom Zeichner (z. B. [[Romano Scarpa]]), während die Tuschereinzeichnung oftmals nicht als so „hoch“/wichtig angesehen werden, obwohl sie auch sehr wichtig sind und Können erfordern; sie werden ja oft von ''Assistenten'', die oft auch noch lernen und in der Entwicklung sind (z. B. [[Giorgio Cavazzano]] und [[Alessandro Zemolin]] für [[Romano Scarpa]] (und oft auch noch jüngeren Alters sind), angefertigt. Dann spricht man vom „Tuscher“ oder „[[Inker]]“, der eben oft für bekannte Künstler die Linien nachfährt... Oder [[Steve Steere]] und [[John Liggera]], die [[Tony Strobl]]s Zeichnungen tuschten, wären noch so ein Beispiel. Giorgio Cavazzano war nach seiner Karriere als Inker dann z. B. eine eigene Karriere als (Bleistift-)Zeichner vergönnt. Es würde bei einem Scarpa-Comic z. B. keiner auf die Idee kommen, zu sagen , der Zeichner sei [[Alessandro Zemolin]] oder [[Giorgio Cavazzano]] oder wie auch immer, sondern man würde sagen, der Zeichner ist [[Romano Scarpa]] (und dann vielleicht noch der Inker/Tuscher ist [[Alessandro Zemolin]]). Aber klar, ein Inker ist irgendwo auch ein Comiczeichner... Schwierig das Ganze... Ich werde mich ggf. noch mit [[Benutzer:McDuck|McDuck]] absprechen. | : Es ist ja so, erst kommt die Idee/Plot (und somit vielleicht kurzen kleinen Stichpunkten des Autors oder einer Handlungsanweisung/Handlungsangabe). Das [[Comic-Skript|Skript]] ist dann die erste graphische Umsetzung/graphische Form des Ganzen, aber eben nur sehr grob und schemenhaft. Die Bleistiftzeichnungen sind dann die erste graphische genauere Form und somit die erste künstlerisch anspruchsvollere Variante. Da diese meist die Hauptarbeit darstellen und von den „großen“, bekannten Zeichnern angefertigt werden, spricht man da dann oft vom Zeichner (z. B. [[Romano Scarpa]]), während die Tuschereinzeichnung oftmals nicht als so „hoch“/wichtig angesehen werden, obwohl sie auch sehr wichtig sind und Können erfordern; sie werden ja oft von ''Assistenten'', die oft auch noch lernen und in der Entwicklung sind (z. B. [[Giorgio Cavazzano]] und [[Alessandro Zemolin]] für [[Romano Scarpa]] (und oft auch noch jüngeren Alters sind)), angefertigt. Dann spricht man vom „Tuscher“ oder „[[Inker]]“, der eben oft für bekannte Künstler die Linien nachfährt... Oder [[Steve Steere]] und [[John Liggera]], die [[Tony Strobl]]s Zeichnungen tuschten, wären noch so ein Beispiel. Giorgio Cavazzano war nach seiner Karriere als Inker dann z. B. eine eigene Karriere als (Bleistift-)Zeichner vergönnt. Es würde bei einem Scarpa-Comic z. B. keiner auf die Idee kommen, zu sagen, der Zeichner sei [[Alessandro Zemolin]] oder [[Giorgio Cavazzano]] oder wie auch immer, sondern man würde sagen, der Zeichner ist [[Romano Scarpa]] (und dann vielleicht noch der Inker/Tuscher ist [[Alessandro Zemolin]]). Aber klar, ein Inker ist irgendwo auch ein Comiczeichner... Schwierig das Ganze... Ich werde mich ggf. noch mit [[Benutzer:McDuck|McDuck]] absprechen. | ||
: Ich meine auch schon die Variante „Zeichnungen: XY, Tuschereinzeichnung: YZ“ gesehen zu haben... | : Ich meine auch schon die Variante „Zeichnungen: XY, Tuschereinzeichnung: YZ“ gesehen zu haben... | ||
: Eine mögliche Lösung wäre evtl., den Abschnitt aus „Inker“ mit in den Artikel „Comiczeichner“ zu integrieren als Unterpunkt und Inker dann auf Comiczeichnerhashtaginker zu verlinken, wenn Du weißt, was ich meine. | : Eine mögliche Lösung wäre evtl., den Abschnitt aus „Inker“ mit in den Artikel „Comiczeichner“ zu integrieren als Unterpunkt und Inker dann auf Comiczeichnerhashtaginker zu verlinken, wenn Du weißt, was ich meine. | ||
:Ja gut, bei „[[Das Ungeheuer vom Schwefelsee]]“ kommt es ganz drauf an, ob [[Carl Barks]] da, wie so oft bei den letzten „Junior Woodchucks“-Geschichten nur ein grobes Skript, oder auch wirklich genauere Bleistiftzeichnungen (im engeren Sinne) gemacht hat... Hat er wirklich Bleistiftzeichnungen angefertigt, wäre er hier m. E. als Zeichner oder noch besser Bleistiftzeichner anzuführen und [[Daan Jippes]], [[Kay Wright]] sowie [[Giovan Battista Carpi]] unter Tuschereinzeichnungen. | :Ja gut, bei „[[Das Ungeheuer vom Schwefelsee]]“ kommt es ganz drauf an, ob [[Carl Barks]] da, wie so oft bei den letzten „Junior Woodchucks“-Geschichten nur ein grobes Skript, oder auch wirklich genauere Bleistiftzeichnungen (im engeren Sinne) gemacht hat... Hat er wirklich Bleistiftzeichnungen angefertigt, wäre er hier m. E. als Zeichner oder noch besser Bleistiftzeichner anzuführen und [[Daan Jippes]], [[Kay Wright]] sowie [[Giovan Battista Carpi]] unter Tuschereinzeichnungen. | ||
:Übrigens: In [[Hall of Fame 3]] („[[Romano Scarpa]]“ wurde es z. B. von [[Egmont Ehapa]], wie rechts dargestellt, ganz elegant gelöst, indem alles aufgeschlüsselt wurde :-). -- Viele Grüße [[Benutzer:Phantomias1234|Phantomias1234]] ([[Benutzer Diskussion:Phantomias1234|Diskussion]]) 00:49, 22. Jun. 2025 (CEST) | :Übrigens: In [[Hall of Fame 3]] („[[Romano Scarpa]]“) wurde es z. B. von [[Egmont Ehapa]], wie rechts dargestellt, ganz elegant gelöst, indem alles aufgeschlüsselt wurde :-). -- Viele Grüße [[Benutzer:Phantomias1234|Phantomias1234]] ([[Benutzer Diskussion:Phantomias1234|Diskussion]]) 00:49, 22. Jun. 2025 (CEST) | ||
::Kurz ergänzend: Zu „Das Ungeheuer vom Schwefelsee“ gibt es von Barks ein ''[https://www.seriesam.com/barks/art_dsr.html#awdrs_jw0017-01a pencil script]'', also Bleistiftzeichnungen. Barks' Arbeitsweise bei den letzten Fieselschweif-Geschichten sah man gut im Der Donaldist Sonderheft 21, wo eine komplette Geschichte als handschriftliche Notizen, abgetipptes Skript und als Bleistiftzeichnungen abgedruckt wurde – leider konnte ich auf die Schnelle im Netz nicht herausfinden, welche Geschichte es nochmal war. --[[Benutzer:DavidB|DavidB]] ([[Benutzer Diskussion:DavidB|Diskussion]]) 09:07, 23. Jun. 2025 (CEST) | ::Kurz ergänzend: Zu „Das Ungeheuer vom Schwefelsee“ gibt es von Barks ein ''[https://www.seriesam.com/barks/art_dsr.html#awdrs_jw0017-01a pencil script]'', also Bleistiftzeichnungen. Barks' Arbeitsweise bei den letzten Fieselschweif-Geschichten sah man gut im Der Donaldist Sonderheft 21, wo eine komplette Geschichte als handschriftliche Notizen, abgetipptes Skript und als Bleistiftzeichnungen abgedruckt wurde – leider konnte ich auf die Schnelle im Netz nicht herausfinden, welche Geschichte es nochmal war. --[[Benutzer:DavidB|DavidB]] ([[Benutzer Diskussion:DavidB|Diskussion]]) 09:07, 23. Jun. 2025 (CEST) |
Aktuelle Version vom 1. Juli 2025, 00:45 Uhr
"Ein Comiczeichner ist eine Person, die Zeichnungen für Comics zeichnet", das hört sich irgendwie merkwürdig an. --Donald Duck34 (Diskussion) 22:57, 31. Jan. 2019 (CET)
- Uups, man sollte nicht so müde noch Artikel schreiben ;-) Habs anders formuliert.--Phantomias1234 (Diskussion) 22:59, 31. Jan. 2019 (CET)
Zeichner/Inker?[Quelltext bearbeiten]
Woher kommt die Unterscheidung, dass nur der Penciller der Comiczeichner ist und nicht auch der Inker? Falls es dafür irgendeine Quelle gibt, bitte ich um Einbau der Quelle. Ich fand auf die Schnelle nur den Wiki-Artikel zum Inker, wo ich auch die beiden Begriffe Penciller und Inker her habe.
Relevant wird die mögliche Unterscheidung bei den von Jippes neugetuschten Barks-Comics. Im Artikel zu „Das Ungeheuer vom Schwefelsee“ werden die beiden Inker Wright und Jippes zum Beispiel als (Rein-)Zeichner bezeichnet. --DavidB (Diskussion) 09:07, 20. Jun. 2025 (CEST)
- Puh, ich hatte den Artikel damals geschrieben. Quelle habe ich im Moment so auf die Schnelle keine... Aber das ist meine Erfahrung als Comicsammler... Also das ist, würde ich sagen, common sense in der Comicszene/Comicsammlerszene.

- Es ist ja so, erst kommt die Idee/Plot (und somit vielleicht kurzen kleinen Stichpunkten des Autors oder einer Handlungsanweisung/Handlungsangabe). Das Skript ist dann die erste graphische Umsetzung/graphische Form des Ganzen, aber eben nur sehr grob und schemenhaft. Die Bleistiftzeichnungen sind dann die erste graphische genauere Form und somit die erste künstlerisch anspruchsvollere Variante. Da diese meist die Hauptarbeit darstellen und von den „großen“, bekannten Zeichnern angefertigt werden, spricht man da dann oft vom Zeichner (z. B. Romano Scarpa), während die Tuschereinzeichnung oftmals nicht als so „hoch“/wichtig angesehen werden, obwohl sie auch sehr wichtig sind und Können erfordern; sie werden ja oft von Assistenten, die oft auch noch lernen und in der Entwicklung sind (z. B. Giorgio Cavazzano und Alessandro Zemolin für Romano Scarpa (und oft auch noch jüngeren Alters sind)), angefertigt. Dann spricht man vom „Tuscher“ oder „Inker“, der eben oft für bekannte Künstler die Linien nachfährt... Oder Steve Steere und John Liggera, die Tony Strobls Zeichnungen tuschten, wären noch so ein Beispiel. Giorgio Cavazzano war nach seiner Karriere als Inker dann z. B. eine eigene Karriere als (Bleistift-)Zeichner vergönnt. Es würde bei einem Scarpa-Comic z. B. keiner auf die Idee kommen, zu sagen, der Zeichner sei Alessandro Zemolin oder Giorgio Cavazzano oder wie auch immer, sondern man würde sagen, der Zeichner ist Romano Scarpa (und dann vielleicht noch der Inker/Tuscher ist Alessandro Zemolin). Aber klar, ein Inker ist irgendwo auch ein Comiczeichner... Schwierig das Ganze... Ich werde mich ggf. noch mit McDuck absprechen.
- Ich meine auch schon die Variante „Zeichnungen: XY, Tuschereinzeichnung: YZ“ gesehen zu haben...
- Eine mögliche Lösung wäre evtl., den Abschnitt aus „Inker“ mit in den Artikel „Comiczeichner“ zu integrieren als Unterpunkt und Inker dann auf Comiczeichnerhashtaginker zu verlinken, wenn Du weißt, was ich meine.
- Ja gut, bei „Das Ungeheuer vom Schwefelsee“ kommt es ganz drauf an, ob Carl Barks da, wie so oft bei den letzten „Junior Woodchucks“-Geschichten nur ein grobes Skript, oder auch wirklich genauere Bleistiftzeichnungen (im engeren Sinne) gemacht hat... Hat er wirklich Bleistiftzeichnungen angefertigt, wäre er hier m. E. als Zeichner oder noch besser Bleistiftzeichner anzuführen und Daan Jippes, Kay Wright sowie Giovan Battista Carpi unter Tuschereinzeichnungen.
- Übrigens: In Hall of Fame 3 („Romano Scarpa“) wurde es z. B. von Egmont Ehapa, wie rechts dargestellt, ganz elegant gelöst, indem alles aufgeschlüsselt wurde :-). -- Viele Grüße Phantomias1234 (Diskussion) 00:49, 22. Jun. 2025 (CEST)
- Kurz ergänzend: Zu „Das Ungeheuer vom Schwefelsee“ gibt es von Barks ein pencil script, also Bleistiftzeichnungen. Barks' Arbeitsweise bei den letzten Fieselschweif-Geschichten sah man gut im Der Donaldist Sonderheft 21, wo eine komplette Geschichte als handschriftliche Notizen, abgetipptes Skript und als Bleistiftzeichnungen abgedruckt wurde – leider konnte ich auf die Schnelle im Netz nicht herausfinden, welche Geschichte es nochmal war. --DavidB (Diskussion) 09:07, 23. Jun. 2025 (CEST)
- Hallo DavidB, danke für den Hinweis :-) Das „Der Donaldist“-Sonderheft hab ich leider nicht. Ich werde bezüglich des ganzen Themas in Klärung gehen; mir schwebt wie gesagt auch schon eine Lösung vor, aber ich kann es nicht in den nächsten Tagen versprechen. Ich hab noch einige Projekte sowohl inner- als auch außerhalb der Duckipedia (privat) voranzutreiben ;-). --Phantomias1234 (Diskussion) 22:14, 23. Jun. 2025 (CEST)
- Dann melde ich mich hier auch noch zu Wort. Ich meine, dass die Grundunterscheidung zwischen Comiczeichner als demjenigen, der die grafische Gestalt eines Comics festlegt, und dem Inker von P1234 bereits gut erklärt wurde. Eine Scarpa-Geschichte ist eben per se eine Scarpa-Geschichte und man sieht es ihr per se auch nicht an, ob sie von Cavazzano oder von Del Conte getuscht wurde. Umgekehrt kann Zemolin sowohl für Cavazzano als auch für Casty tuschen, ohne dass wir deswegen von einer Zemolin-Geschichte sprechen würden. Ich denke, die einzige Unklarheit besteht bezüglich der Fieselschweif-Geschichten und der Denkfehler besteht darin, Barks als Zeichner davon anzusehen, eben weil Barks normalerweise immer auch Zeichner ist. Wenn Barks Comiczeichner wäre, müsste Jippes also Inker sein. Das stimmt aber nicht. Das Einzige, was wir von Barks haben, ist, wie David richtig festgestellt hat, das pencil script. Aber ein pencil script sind keine Bleistiftzeichnungen im Sinne dessen, was wir hier, der Inducks und meines Erachtens auch Comicfachbücher (auch wenn ich momentan ohne Bibliothekzugang keine zitieren kann) als vollwertigen Comiczeichner verstehen. Das pencil script von Barks (auch Storyboardskript genannt) ist nichts anderes als das, was auch Rodolfo Cimino für all seine Geschichten angefertigt hat, und den würden wir garantiert nicht als Zeichner bezeichnen. Oder auch Casty, oder Ivan Saidenberg, wenn du an die Geschichten im BE denkst. Ein pencil script ist etwas, was manche Autoren benutzen, um etwas stärker in die grafische Konzeption der Geschichte einzugreifen. Dennoch bleiben dem Zeichner gewisse Freiheiten. Die Fieselschweif-Geschichten von Barks/Jippes sehen demnach auch wie Jippes-Geschichten aus (Barks hatte ja doch einen etwas abweichenden Stil, den Jippes nicht 1:1 kopiert hat). Jippes hat auch nicht einfach nur die Scribbles von Barks mit Tusche nachgefahren, das hätte nicht funktioniert, sondern er hat ganz normal als Zeichner die Geschichte zu Ende gezeichnet, reingezeichnet, wenn du so möchtest. Das ist etwas anderes als das, was Inker tun.
- Ich hoffe, das klärt die Sachlage und verdeutlicht auch, warum wir beide Artikel brauchen. --McDuck (Diskussion) 12:53, 28. Jun. 2025 (CEST)
- Hallo DavidB, danke für den Hinweis :-) Das „Der Donaldist“-Sonderheft hab ich leider nicht. Ich werde bezüglich des ganzen Themas in Klärung gehen; mir schwebt wie gesagt auch schon eine Lösung vor, aber ich kann es nicht in den nächsten Tagen versprechen. Ich hab noch einige Projekte sowohl inner- als auch außerhalb der Duckipedia (privat) voranzutreiben ;-). --Phantomias1234 (Diskussion) 22:14, 23. Jun. 2025 (CEST)
- Kurz ergänzend: Zu „Das Ungeheuer vom Schwefelsee“ gibt es von Barks ein pencil script, also Bleistiftzeichnungen. Barks' Arbeitsweise bei den letzten Fieselschweif-Geschichten sah man gut im Der Donaldist Sonderheft 21, wo eine komplette Geschichte als handschriftliche Notizen, abgetipptes Skript und als Bleistiftzeichnungen abgedruckt wurde – leider konnte ich auf die Schnelle im Netz nicht herausfinden, welche Geschichte es nochmal war. --DavidB (Diskussion) 09:07, 23. Jun. 2025 (CEST)