Carl Barks Studio: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. März 2025, 14:28 Uhr
Das Carl Barks Studio wurde 1993 von Carl Barks gegründet. Das Studio kümmerte sich hauptsächlich um die Vermarktung und Verwaltung der Kunst von Carl Barks. Als Geschäftsführer waren Bill Grandey und Kathy Morby tätig.
Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Studio organisierte zunächst die Ausstellung der Kunst von Carl Barks auf mehreren Disneyana Conventions. Der erste Auftritt bei einer Convention war bereits im Jahr 1993. Wenig später tourte das Studio durch elf Länder in Europa.
Carl Barks war fast ausschließlich an der Verwirklichung von zahlreichen Disney-Kunstwerken wie Gemälden und Skulpturen beschäftigt.
Zusammen mit seinem Berater Peter Reichelt organisierte Carl Barks im Namen des Studios eine eigene Ausstellung in einem Museum in Mannheim.
Der Publisher Edition 313 veröffentlichte zahlreiche Lithographien von Barks.
1997 kam es zu einem Rechtsstreit mit Disney und es kam schließlich zu einer Vereinbarung mit der das Studio schließlich aufgelöst wurde.
Wichtige Arbeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die letzten beiden Comicgeschichten von Carl Barks wurden durch das Wirken des Studios veröffentlicht nämlich die Dagobert-Duck-Geschichte Horsing Around with History und die letzte Donald-Duck-Geschichte Somewhere in Nowhere wurden während der Arbeit des Studios veröffentlicht.
Außerdem wurden von 1994 bis 1998 eine „Carl Barks Retrospective“ in zehn europäsischen Musueen mit mehr als 400.000 Besuchern organisiert. Im Frühling des Jahres 1994 wurde eine weitere Ausstellung über „Barks’ life and work“ organisiert die über 500.000 Besucher anlockte. Neben seinen Arbeiten wurden auch Werke von Al Taliaferro und Floyd Gottfredson präsentiert.
Außerdem entstanden einige wichtige Bilddrucke wie Breakfast Of Tycoons und I May Have To Spend Some Of This Stuff.