LTB präsentiert 4: Unterschied zwischen den Versionen
McDuck (Diskussion | Beiträge) |
DavidB (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 26: | Zeile 26: | ||
Jahre nach der großen Schlacht um Fort Alamo (siehe [[LTB präsentiert 3]]) ist der wehmütige Mick Mouse unterwegs durch den sich rasch verändernden amerikanischen Westen. Immer mehr Staaten gehören zur Union und viele Menschen schließen sich zu Siedlertrecks zusammen und ziehen westwärts, um dort ihr Glück zu machen. In Fort Larimie trifft Mick auf den Treck des Südstaaten-Colonels Goofson, dem die emanzipierten Damen Minni Clementine und Clarette angehören. Mick hilft den beiden gegen Machos, muss jedoch selbst eine Abfuhr von der durchsetzungsbereiten Clementine hinnehmen, die sich nicht als schwach und hilfsbedürftig abstempeln lassen will. In der Nacht bittet Colonel Goofson Mick, dass dieser den Treck nach Oregon begleiten und ein Auge auf die beiden Damen haben möge. Vor allem aber misstraut Goofson dem Führer des Trecks, Mister Carlo, und ist deswegen froh, Mick als tatkräftige Unterstützung mit dabei zu haben. | Jahre nach der großen Schlacht um Fort Alamo (siehe [[LTB präsentiert 3]]) ist der wehmütige Mick Mouse unterwegs durch den sich rasch verändernden amerikanischen Westen. Immer mehr Staaten gehören zur Union und viele Menschen schließen sich zu Siedlertrecks zusammen und ziehen westwärts, um dort ihr Glück zu machen. In Fort Larimie trifft Mick auf den Treck des Südstaaten-Colonels Goofson, dem die emanzipierten Damen Minni Clementine und Clarette angehören. Mick hilft den beiden gegen Machos, muss jedoch selbst eine Abfuhr von der durchsetzungsbereiten Clementine hinnehmen, die sich nicht als schwach und hilfsbedürftig abstempeln lassen will. In der Nacht bittet Colonel Goofson Mick, dass dieser den Treck nach Oregon begleiten und ein Auge auf die beiden Damen haben möge. Vor allem aber misstraut Goofson dem Führer des Trecks, Mister Carlo, und ist deswegen froh, Mick als tatkräftige Unterstützung mit dabei zu haben. | ||
Früh am nächsten Morgen macht sich der Treck auf den Weg. Immer wieder kommt es während der Reise zu merkwürdigen Zwischenfällen, die Carlo und seine Spießgesellen ausgeheckt haben, um (erfolgreich) die Reise zu verzögern. Zudem kommen sich Mick und Clementine näher, entdecken ihre Gemeinsamkeiten und Zuneigung füreinander. Doch kaum sagt Mick ein falsches Wort, bekommt er gleich eins von der temperamentvollen Clementine übergezogen. Als der Treck in Indianergebiet kommt, soll Mick in der Nacht die Pferde bewachen, wird aber niedergeschlagen. Am nächsten Tag versucht er, die gestohlenen Pferde wiederzufinden, wird dabei aber von Indianern angegriffen und springt schließlich auf der Flucht mitsamt seinem Pferd in den Fluss. Das Pferd verletzt sich dabei den Knöchel und kann nun nicht mehr laufen. Mick trifft flussabwärts auf Kavalleristen und erfährt von ihnen,. dass die Indianer trotz eines mit ihnen geschlossenen Vertrages immer wieder Trecks angreifen. Als Mick weiterzieht, entdeckt er allerdings, dass es sich bei den Schurken nicht um echte Indianer handelt, sondern um verkleidete Bandenmitglieder von Mister Carlo. Gerade ziehen sie aus, um Colonel Goofsons Treck zu überfallen. Mick kommt nicht mehr rechtzeitig, um die anderen zu warnen, aber mit | Früh am nächsten Morgen macht sich der Treck auf den Weg. Immer wieder kommt es während der Reise zu merkwürdigen Zwischenfällen, die Carlo und seine Spießgesellen ausgeheckt haben, um (erfolgreich) die Reise zu verzögern. Zudem kommen sich Mick und Clementine näher, entdecken ihre Gemeinsamkeiten und Zuneigung füreinander. Doch kaum sagt Mick ein falsches Wort, bekommt er gleich eins von der temperamentvollen Clementine übergezogen. Als der Treck in Indianergebiet kommt, soll Mick in der Nacht die Pferde bewachen, wird aber niedergeschlagen. Am nächsten Tag versucht er, die gestohlenen Pferde wiederzufinden, wird dabei aber von Indianern angegriffen und springt schließlich auf der Flucht mitsamt seinem Pferd in den Fluss. Das Pferd verletzt sich dabei den Knöchel und kann nun nicht mehr laufen. Mick trifft flussabwärts auf Kavalleristen und erfährt von ihnen,. dass die Indianer trotz eines mit ihnen geschlossenen Vertrages immer wieder Trecks angreifen. Als Mick weiterzieht, entdeckt er allerdings, dass es sich bei den Schurken nicht um echte Indianer handelt, sondern um verkleidete Bandenmitglieder von Mister Carlo. Gerade ziehen sie aus, um Colonel Goofsons Treck zu überfallen. Mick kommt nicht mehr rechtzeitig, um die anderen zu warnen, aber mit Rauchzeichen macht er die Kavallerie aufmerksam, die einschreitet und Carlo und seine Bande dingfest macht. Mick muss sich als Zeuge des Geschehens vom Treck trennen. Clementine, die erfährt, warum er überhaupt den Treck begleitet hat, will ihn nie wieder im Leben sehen. | ||
== Es war einmal in Amerika – Teil 8: Goldfieber== | == Es war einmal in Amerika – Teil 8: Goldfieber== | ||
| Zeile 40: | Zeile 40: | ||
*Seiten: 34 | *Seiten: 34 | ||
Der einsame Cowboy Mick ist in seinem Sattel irgendwo unterwegs in der tief verschneiten Grenzregion zwischen Oregon und Kalifornien und stapft mit seinem Pferd durch den weißen Pulverschnee. In seinen Träumen verfolgt ihn noch immer die schöne Clementine, von der er sich einfach nicht lossagen kann. Im Wald beobachtet Mick, wie ein groß | Der einsame Cowboy Mick ist in seinem Sattel irgendwo unterwegs in der tief verschneiten Grenzregion zwischen Oregon und Kalifornien und stapft mit seinem Pferd durch den weißen Pulverschnee. In seinen Träumen verfolgt ihn noch immer die schöne Clementine, von der er sich einfach nicht lossagen kann. Im Wald beobachtet Mick, wie ein groß gewachsener Indianer von zwei anderen feindlichen Indianern an einen alten Baum gebunden und mit Waffen bedroht wird. Der Eindringling habe ihre Tierfallen sabotiert und sich damit den Zorn des Stammes auf sich gezogen. Der Schoschone namens Goofeyo ist sich jedoch keiner Schuld bewusst und hält es nicht für richtig, Tiere mit Fallen zu jagen. Mick hat Mitleid mit dem Tierfreund, kriecht in einen hohlen Baum und vertreibt die beiden bösen Indianer, die panisch die Flucht ergreifen. Nun schließen Mick und Goofeyo eine Blutsbruderschaft ab und reiten in das Lager der Schoschonen, wo Goofeyo seinem neuen Freund seine Verlobte vorstellt. Diese ist die Tochter des Häuptlings und daher nur für fünf Pferde zu haben. Daher sammelt Goofeyo gelbe Steine und spart eisern, um seine Geliebte eines Tages für sich zu gewinnen. Für einige Zeit lebt Mick bei den Indianern und kuriert seinen hartnäckigen Schnupfen aus. | ||
Er staunt nicht schlecht, als Goofeyo eines Tages mit fünf Pferden bei den Tipis ankommt und steif und fest behauptet, er habe die Pferde nicht von den Goldsuchern gestohlen, sondern die Tiere geschenkt bekommen. Mick hat Zweifel an dieser Geschichte und begibt sich zu den gierigen Goldsuchern, die unerlaubterweise auf dem Land der Indianer im Fluss nach Nuggets waschen. Nach einem gemeinen Mordanschlag auf Mick bekommt er mit, dass der fiese Kater Karlo aus dem Gefängnis ausgebrochen sein muss und sich nun in Kalifornien herumtreibt. Als Karlo die Pferde von Goofeyo zurückfordert, stehen die Zeichen auf Krieg zwischen den Siedlern und den Indianern. Im Galopp reitet Mick in das Fort der Armee, wo Goofeyo der Prozess gemacht wird. Mick versucht, auf den vorsitzenden Richter einzureden und diesen davon zu überzeugen, dass Karlo ein verurteilter Strauchdieb ist. Am Ende gelingt es ihn tatsächlich, Goofeyo frei zu bekommen und den Frieden zu sichern. Goofeyo, der kein Interesse an dem Gold im Fluss hat, überschreibt das Land auf Mick, der es kurzerhand Kater Karlo schenkt. Doch der Ganove will nichts ausbeuten, was er nicht offen und ehrlich gestohlen hat. Auf seinem Pferd zieht Mick dem Sonnenuntergang entgegen. | Er staunt nicht schlecht, als Goofeyo eines Tages mit fünf Pferden bei den Tipis ankommt und steif und fest behauptet, er habe die Pferde nicht von den Goldsuchern gestohlen, sondern die Tiere geschenkt bekommen. Mick hat Zweifel an dieser Geschichte und begibt sich zu den gierigen Goldsuchern, die unerlaubterweise auf dem Land der Indianer im Fluss nach Nuggets waschen. Nach einem gemeinen Mordanschlag auf Mick bekommt er mit, dass der fiese Kater Karlo aus dem Gefängnis ausgebrochen sein muss und sich nun in Kalifornien herumtreibt. Als Karlo die Pferde von Goofeyo zurückfordert, stehen die Zeichen auf Krieg zwischen den Siedlern und den Indianern. Im Galopp reitet Mick in das Fort der Armee, wo Goofeyo der Prozess gemacht wird. Mick versucht, auf den vorsitzenden Richter einzureden und diesen davon zu überzeugen, dass Karlo ein verurteilter Strauchdieb ist. Am Ende gelingt es ihn tatsächlich, Goofeyo frei zu bekommen und den Frieden zu sichern. Goofeyo, der kein Interesse an dem Gold im Fluss hat, überschreibt das Land auf Mick, der es kurzerhand Kater Karlo schenkt. Doch der Ganove will nichts ausbeuten, was er nicht offen und ehrlich gestohlen hat. Auf seinem Pferd zieht Mick dem Sonnenuntergang entgegen. | ||
Version vom 10. Januar 2024, 11:51 Uhr
| ||||||
| Es war einmal in Amerika Teil II: Der Wilde Westen | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
| Erscheinungsdatum: | 29. April 2016 | |||||
| Chefredakteur: | ||||||
| Übersetzung: | ||||||
| Geschichtenanzahl: | 7 | |||||
| Seitenanzahl: | 254 | |||||
| Preis: | 7,50 € | |||||
| Weiterführendes | ||||||
|
| ||||||
|
| ||||||
Inhalt
Es war einmal in Amerika – Teil 7: Der Treck nach Oregon
- Originaltitel: Topolino e la via dell'Oregon
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 06.05.1997
- Genre: Western
- Figuren: Goofy, Kater Karlo, Klarabella Kuh, Micky Maus, Minni Maus
- Seiten: 40
- Nachdruck aus: LTB Sonderedition 1/2008
Jahre nach der großen Schlacht um Fort Alamo (siehe LTB präsentiert 3) ist der wehmütige Mick Mouse unterwegs durch den sich rasch verändernden amerikanischen Westen. Immer mehr Staaten gehören zur Union und viele Menschen schließen sich zu Siedlertrecks zusammen und ziehen westwärts, um dort ihr Glück zu machen. In Fort Larimie trifft Mick auf den Treck des Südstaaten-Colonels Goofson, dem die emanzipierten Damen Minni Clementine und Clarette angehören. Mick hilft den beiden gegen Machos, muss jedoch selbst eine Abfuhr von der durchsetzungsbereiten Clementine hinnehmen, die sich nicht als schwach und hilfsbedürftig abstempeln lassen will. In der Nacht bittet Colonel Goofson Mick, dass dieser den Treck nach Oregon begleiten und ein Auge auf die beiden Damen haben möge. Vor allem aber misstraut Goofson dem Führer des Trecks, Mister Carlo, und ist deswegen froh, Mick als tatkräftige Unterstützung mit dabei zu haben.
Früh am nächsten Morgen macht sich der Treck auf den Weg. Immer wieder kommt es während der Reise zu merkwürdigen Zwischenfällen, die Carlo und seine Spießgesellen ausgeheckt haben, um (erfolgreich) die Reise zu verzögern. Zudem kommen sich Mick und Clementine näher, entdecken ihre Gemeinsamkeiten und Zuneigung füreinander. Doch kaum sagt Mick ein falsches Wort, bekommt er gleich eins von der temperamentvollen Clementine übergezogen. Als der Treck in Indianergebiet kommt, soll Mick in der Nacht die Pferde bewachen, wird aber niedergeschlagen. Am nächsten Tag versucht er, die gestohlenen Pferde wiederzufinden, wird dabei aber von Indianern angegriffen und springt schließlich auf der Flucht mitsamt seinem Pferd in den Fluss. Das Pferd verletzt sich dabei den Knöchel und kann nun nicht mehr laufen. Mick trifft flussabwärts auf Kavalleristen und erfährt von ihnen,. dass die Indianer trotz eines mit ihnen geschlossenen Vertrages immer wieder Trecks angreifen. Als Mick weiterzieht, entdeckt er allerdings, dass es sich bei den Schurken nicht um echte Indianer handelt, sondern um verkleidete Bandenmitglieder von Mister Carlo. Gerade ziehen sie aus, um Colonel Goofsons Treck zu überfallen. Mick kommt nicht mehr rechtzeitig, um die anderen zu warnen, aber mit Rauchzeichen macht er die Kavallerie aufmerksam, die einschreitet und Carlo und seine Bande dingfest macht. Mick muss sich als Zeuge des Geschehens vom Treck trennen. Clementine, die erfährt, warum er überhaupt den Treck begleitet hat, will ihn nie wieder im Leben sehen.
Es war einmal in Amerika – Teil 8: Goldfieber

- Originaltitel: Topolino e la febbre dell'oro
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 19.08.1997
- Nachdruck aus: LTB 248
- Genre: Western
- Figuren: Klarabella Kuh, Goofy, Minni Maus, Micky Maus, Kater Karlo
- Seiten: 34
Der einsame Cowboy Mick ist in seinem Sattel irgendwo unterwegs in der tief verschneiten Grenzregion zwischen Oregon und Kalifornien und stapft mit seinem Pferd durch den weißen Pulverschnee. In seinen Träumen verfolgt ihn noch immer die schöne Clementine, von der er sich einfach nicht lossagen kann. Im Wald beobachtet Mick, wie ein groß gewachsener Indianer von zwei anderen feindlichen Indianern an einen alten Baum gebunden und mit Waffen bedroht wird. Der Eindringling habe ihre Tierfallen sabotiert und sich damit den Zorn des Stammes auf sich gezogen. Der Schoschone namens Goofeyo ist sich jedoch keiner Schuld bewusst und hält es nicht für richtig, Tiere mit Fallen zu jagen. Mick hat Mitleid mit dem Tierfreund, kriecht in einen hohlen Baum und vertreibt die beiden bösen Indianer, die panisch die Flucht ergreifen. Nun schließen Mick und Goofeyo eine Blutsbruderschaft ab und reiten in das Lager der Schoschonen, wo Goofeyo seinem neuen Freund seine Verlobte vorstellt. Diese ist die Tochter des Häuptlings und daher nur für fünf Pferde zu haben. Daher sammelt Goofeyo gelbe Steine und spart eisern, um seine Geliebte eines Tages für sich zu gewinnen. Für einige Zeit lebt Mick bei den Indianern und kuriert seinen hartnäckigen Schnupfen aus.
Er staunt nicht schlecht, als Goofeyo eines Tages mit fünf Pferden bei den Tipis ankommt und steif und fest behauptet, er habe die Pferde nicht von den Goldsuchern gestohlen, sondern die Tiere geschenkt bekommen. Mick hat Zweifel an dieser Geschichte und begibt sich zu den gierigen Goldsuchern, die unerlaubterweise auf dem Land der Indianer im Fluss nach Nuggets waschen. Nach einem gemeinen Mordanschlag auf Mick bekommt er mit, dass der fiese Kater Karlo aus dem Gefängnis ausgebrochen sein muss und sich nun in Kalifornien herumtreibt. Als Karlo die Pferde von Goofeyo zurückfordert, stehen die Zeichen auf Krieg zwischen den Siedlern und den Indianern. Im Galopp reitet Mick in das Fort der Armee, wo Goofeyo der Prozess gemacht wird. Mick versucht, auf den vorsitzenden Richter einzureden und diesen davon zu überzeugen, dass Karlo ein verurteilter Strauchdieb ist. Am Ende gelingt es ihn tatsächlich, Goofeyo frei zu bekommen und den Frieden zu sichern. Goofeyo, der kein Interesse an dem Gold im Fluss hat, überschreibt das Land auf Mick, der es kurzerhand Kater Karlo schenkt. Doch der Ganove will nichts ausbeuten, was er nicht offen und ehrlich gestohlen hat. Auf seinem Pferd zieht Mick dem Sonnenuntergang entgegen.
Es war einmal in Amerika – Teil 9: Das eiserne Pferd
- Originaltitel: Topolino e il cavallo di ferro
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 23.12.1997
- Genre: Western
- Figuren: Charles Katzynski, Micky Maus, Minnie Maus, John Hunter
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: LTB 253
Micky ist Reiter des Pony-Expresses, beobachtet aber bereits den fortschreitenden Bau der Eisenbahn. Schließlich verlässt er den Pony-Express und schließt sich der Eisenbahn an. Dort ist John Hunter für die Sicherheit zuständig und nimmt Micky sofort auf. Die Union Pacific befindet sich in einem Wettkampf mit der Overland Trade. Diejenige Bahngesellschaft, welche zuerst den North Platte River erreicht, darf auch den Rest der Bahnstrecke bis Kalifornien bauen. Die Union Pacific ist schon viel weiter als ihre Konkurrenz. Sorgen bereitet Hunter aber der neue Bauleiter Charles Katzynski, denn der sorgt nur für Unfrieden und scheint die Indianer bewusst aufzubringen. Katzynski hat Major Carpenter ersetzt, der mutmaßlich ertrunken ist.
In der Nacht belauscht Micky ein geheimes Treffen von Katzynski mit Männern der Overland Trade und erfährt, dass Katzynski im Auftrag der Konkurrenz den Eisenbahnbau der Union Pacific sabotiert. Als Hunter ebenfalls mitbekommt, dass Katzynski wach ist, stellt er ihn zur Rede und wird von diesem entführt. Katzynski bringt Hunter zu seinem Schlupfwinkel in einem verlassenen Pueblo in den Bergen, wo er auch Major Carpenter gefangenhält. Micky kann die beiden befreien und Katzynski überwältigen.
Es war einmal in Amerika – Teil 10: Das Gesetz des Westens
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Storycode: I TL 2210-1
- Originaltitel: Topolino e la legge del Far West
- Erstellungsjahr: unbekannt
- Seitenanzahl: 35
- Genre: Wild West
Es war einmal in Amerika – Teil 11: Tausend Rinder, tausend Meilen
- Originaltitel: Topolino e il lungo sentiero
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 07.07.1998
- Genre: Western
- Figuren: Micky Maus, Minnie Maus, Goofy, John Hunter, Kater Karlo, Das Schwarze Phantom
- Seiten: 31
- Nachdruck aus: LTB Spezial 46
Es war einmal in Amerika – Teil 12: Der letzte Cowboy
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Storycode: I TL 2236-1
- Originaltitel: Topolino e l'ultimo cow-boy
- Erstellungsjahr: unbekannt
- Seitenanzahl: 34
- Genre: Wild West
Es war einmal in Amerika – Teil 13: Der amerikanische Traum
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Storycode: I TL 2275-1
- Originaltitel: Topolino e il sogno americano
- Erstellungsjahr: unbekannt
- Seitenanzahl: 41
- Genre: Historisches Thema, Abenteuergeschichte