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*Nachgedruckt in: [[LTB Enten-Edition 53]]
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[[Bild:Patient-Donald-Duck.jpg|thumb|links|Brutale Gewalt beim pflegerischen Einsatz (© Egmont Ehapa)]]
 
Donald hat glatt vergessen, dass er bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung von Daisys Damenkränzchen mithelfen sollte. Doch in seiner Geldbörse findet er zugleich eine Eintrittskarte für ein Baseballspiel, das schon seit Wochen ausverkauft ist. Nachvollziehbar, dass Donald lieber zum Spiel geht. Da er das Daisy schlecht erklären kann, stellt er sich lieber krank und markiert den Betthüter. Daisy allerdings beschließt, dass Donald so krank ist, dass er dringend ihre Hilfe benötigt und will die Wohltätigkeitsveranstaltung sein lassen. Dies ist nun wahrlich nicht nach Donalds Geschmack. Um seine überfürsorgliche Verlobte loszuwerden, hetzt Donald die arme Daisy ständig mit seltsamen Wünschen herum, die er als angeblich Kranker eben so hat. Daisy reicht es irgendwann und sie ruft eine Krankenschwester an, die sich um Donald kümmern soll, dieweilen sie zur Wohltätigkeitsveranstaltung geht.
Donald hat glatt vergessen, dass er bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung von Daisys Damenkränzchen mithelfen sollte. Doch in seiner Geldbörse findet er zugleich eine Eintrittskarte für ein Baseballspiel, das schon seit Wochen ausverkauft ist. Nachvollziehbar, dass Donald lieber zum Spiel geht. Da er das Daisy schlecht erklären kann, stellt er sich lieber krank und markiert den Betthüter. Daisy allerdings beschließt, dass Donald so krank ist, dass er dringend ihre Hilfe benötigt und will die Wohltätigkeitsveranstaltung sein lassen. Dies ist nun wahrlich nicht nach Donalds Geschmack. Um seine überfürsorgliche Verlobte loszuwerden, hetzt Donald die arme Daisy ständig mit seltsamen Wünschen herum, die er als angeblich Kranker eben so hat. Daisy reicht es irgendwann und sie ruft eine Krankenschwester an, die sich um Donald kümmern soll, dieweilen sie zur Wohltätigkeitsveranstaltung geht.


[[Bild:Patient-Donald-Duck.jpg|thumb|links|Brutale Gewalt beim pflegerischen Einsatz (© Egmont Ehapa)]]
Nun steht Donalds Stadionbesuch nichts mehr im Wege und er feiert das ausgiebig, da es ohnehin noch dauern wird, bis die Krankenschwester kommt. Wenn er sich da nicht verschätzt hat. Denn plötzlich klingelt es und die vierschrötige Schwester Brudwilda steht vor der Tür, die nicht versteht, was Donald redet. Dafür ist sie fest davon überzeugt, dass er Pflege benötigt, notfalls mit schierer Gewalt und de scheint es ihrer Ansicht nach in jedem Fall zu brauchen. Erst als die Schwester von der Fernsehsendung ganz gefesselt ist, gelingt es Donald zu flüchten und sich auf den Weg zum Stadion zu machen. Doch in einer Werbepause bekommt Brudwilda mit, was Donald treibt und folgt ihm.
Nun steht Donalds Stadionbesuch nichts mehr im Wege und er feiert das ausgiebig, da es ohnehin noch dauern wird, bis die Krankenschwester kommt. Wenn er sich da nicht verschätzt hat. Denn plötzlich klingelt es und die vierschrötige Schwester Brudwilda steht vor der Tür, die nicht versteht, was Donald redet. Dafür ist sie fest davon überzeugt, dass er Pflege benötigt, notfalls mit schierer Gewalt und de scheint es ihrer Ansicht nach in jedem Fall zu brauchen. Erst als die Schwester von der Fernsehsendung ganz gefesselt ist, gelingt es Donald zu flüchten und sich auf den Weg zum Stadion zu machen. Doch in einer Werbepause bekommt Brudwilda mit, was Donald treibt und folgt ihm.


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*Nachgedruckt in: [[LTB Entenhausen Stars 7]]
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[[Bild:Morgenstund-hat-Gold-im-Mund.jpg|thumb|rechts|Unschönes Erwachen (© Egmont Ehapa)]]


Eines Morgens wacht Onkel Dagobert mit einem fürchterlichen Geruch in der Nase auf und muss entsetzt feststellen, dass seine geliebten Taler keinen Nummernwert mehr haben. Damit hat er plötzlich massenweise Falschgeld in seinem Speicher. Hilfesuchend eilt Onkel Dagobert zu Herrn Düsentrieb und bittet ihn um Rat. Der Ingenieur glaubt die Ursache zu kennen: Er hat einen Apparat für eine zu Klevers Konzern gehörende Supermarktkette gebaut, der eigentlich Falschgeld entwerten sollte, aber stattdessen alle Talerscheine entwertet. Möglich also, dass Klever nun diese Erfindung gegen Dagobert einsetzt. Daniel Düsentrieb konstruiert nun Maschinen, die das Problem lösen sollen, doch stattdessen Goldtaler und Diamanten vernichten. Schließlich schnappt sich der Ingenieur sogar den Glückszehner und rennt davon, der stinksaure Dagobert auf seinen Fersen. Vor dem Geldspeicher erwartet ihn eine unliebsame Überraschung: Er ist auf einen Spaß in seiner neuen, von Donald produzierten Fernsehshow reingefallen, den Donald, Baptist und Herr Düsentrieb sorgsam vorbereitet haben. Dagobert lässt die drei am eigenen Leib erfahren, was er von dem Scherz hält.
Eines Morgens wacht Onkel Dagobert mit einem fürchterlichen Geruch in der Nase auf und muss entsetzt feststellen, dass seine geliebten Taler keinen Nummernwert mehr haben. Damit hat er plötzlich massenweise Falschgeld in seinem Speicher. Hilfesuchend eilt Onkel Dagobert zu Herrn Düsentrieb und bittet ihn um Rat. Der Ingenieur glaubt die Ursache zu kennen: Er hat einen Apparat für eine zu Klevers Konzern gehörende Supermarktkette gebaut, der eigentlich Falschgeld entwerten sollte, aber stattdessen alle Talerscheine entwertet. Möglich also, dass Klever nun diese Erfindung gegen Dagobert einsetzt. Daniel Düsentrieb konstruiert nun Maschinen, die das Problem lösen sollen, doch stattdessen Goldtaler und Diamanten vernichten. Schließlich schnappt sich der Ingenieur sogar den Glückszehner und rennt davon, der stinksaure Dagobert auf seinen Fersen. Vor dem Geldspeicher erwartet ihn eine unliebsame Überraschung: Er ist auf einen Spaß in seiner neuen, von Donald produzierten Fernsehshow reingefallen, den Donald, Baptist und Herr Düsentrieb sorgsam vorbereitet haben. Dagobert lässt die drei am eigenen Leib erfahren, was er von dem Scherz hält.


=== Hypnotische Bedrohung ===
=== Hypnotische Bedrohung ===
[[Bild:Hypnotische-Bedrohung.jpg|thumb|rechts|Phantomias gegen den Feind (© Egmont Ehapa)]]
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*Originaltitel: Mesmerizing Worship
*Originaltitel: Mesmerizing Worship
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*Nachgedruckt in: [[LTB Crime 18]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Crime 18]]
[[Bild:Hypnotische-Bedrohung.jpg|thumb|links|x150px|Phantomias gegen den Feind (© Egmont Ehapa)]]


Tick, Trick und Track können wirklich stolz auf ihr großes Vorbild Phantomias sein. Dieser schafft es nämlich, den berüchtigten Banditen Dr. Hypno hinter Gitter zu bringen und seine Hypnosepistole sicher zu stellen. Donald ist so erschöpft von dem Kampf, dass er sich schlichtweg weigert den Hausputz zu machen, obwohl er an der Reihe wäre. Als  er sein Phantomiaskostüm wäscht, ist er derart schleißig, dass er nicht merkt, dass er Spuren hinterlässt. Seine Neffen finden so den geheimen Aufzug und enttarnen seine Geheimidentität. Davon sind sie gar nicht begeistert, denn ihr tyrannischer, überall nur Unordnung hinterlassender Onkel passt so überhaupt nicht zum glorreichen Superhelden. Um diese schlechten Gefühle loszuwerden, hypnotisieren sie sich selbst. Donald hingegen hat mit der Hypnosepistole nichts anderes im Sinn, als seine Neffen zu hypnotisieren und zur Hausarbeit zu zwingen. Zu allem Überfluss hat sich der inzwischen getürmte Dr. Hypno auf den Weg gemacht, um sich seine Pistole zurückzuholen. Schließlich kommt es zum Showdown zwischen Phantomias und Dr. Hypno in Donalds Haus, den Phantomias gewinnt, als er Hypno mit Senf bespritzt, woraufhin Tick, Trick und Track ihn mit ihren Besen reinigen und unter Kontrolle bringen. Phantomias sieht ein, wie schlecht er die Neffen behandelt hat und enthypnotisiert sie, dann zerstört er die Hypnosepistole.
Tick, Trick und Track können wirklich stolz auf ihr großes Vorbild Phantomias sein. Dieser schafft es nämlich, den berüchtigten Banditen Dr. Hypno hinter Gitter zu bringen und seine Hypnosepistole sicher zu stellen. Donald ist so erschöpft von dem Kampf, dass er sich schlichtweg weigert den Hausputz zu machen, obwohl er an der Reihe wäre. Als  er sein Phantomiaskostüm wäscht, ist er derart schleißig, dass er nicht merkt, dass er Spuren hinterlässt. Seine Neffen finden so den geheimen Aufzug und enttarnen seine Geheimidentität. Davon sind sie gar nicht begeistert, denn ihr tyrannischer, überall nur Unordnung hinterlassender Onkel passt so überhaupt nicht zum glorreichen Superhelden. Um diese schlechten Gefühle loszuwerden, hypnotisieren sie sich selbst. Donald hingegen hat mit der Hypnosepistole nichts anderes im Sinn, als seine Neffen zu hypnotisieren und zur Hausarbeit zu zwingen. Zu allem Überfluss hat sich der inzwischen getürmte Dr. Hypno auf den Weg gemacht, um sich seine Pistole zurückzuholen. Schließlich kommt es zum Showdown zwischen Phantomias und Dr. Hypno in Donalds Haus, den Phantomias gewinnt, als er Hypno mit Senf bespritzt, woraufhin Tick, Trick und Track ihn mit ihren Besen reinigen und unter Kontrolle bringen. Phantomias sieht ein, wie schlecht er die Neffen behandelt hat und enthypnotisiert sie, dann zerstört er die Hypnosepistole.
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Donald Duck arbeitet als Fotograf bei der Zeitschrift Schnappschuss. Und das ziemlich erfolgreich, denn er kann Prominente ablichten oder sich in höchst gefährlichen Situationen aufs Bild bannen lassen. Doch sein Chefredakteur schreibt einen Foto-Wettbewerb aus und möchte, dass Donald ein Foto von einem Vogel namens Scheuer Schwirrschwarll macht. Von diesem existiert noch keine einzige Aufnahme, da er nicht nur scheu, sondern auch unglaublich flink ist. Nachdem Donald sich vergewissert hat, dass Glückspilz Gustav mit einem Fitnesskurs zu kämpfen hat und ihm nicht in die Quere kommen kann, macht er sich auf in die Berge, um den Vogel abzulichten. Doch dies will auch nach einigen Tricks von Donald nicht so richtig klappen. Schließlich stiehlt ihm der Vogel sogar die Kamera. Donald kehrt enttäuscht nach Entenhausen zurück, doch die Zeitschrift Schnappschuss bekommt doch noch ihr Bild: Gustav ist beim Fallschirmspringen mit dem die Kamera tragenden Vogel zusammengestoßen, dabei ist ein Foto entstanden.
Donald Duck arbeitet als Fotograf bei der Zeitschrift Schnappschuss. Und das ziemlich erfolgreich, denn er kann Prominente ablichten oder sich in höchst gefährlichen Situationen aufs Bild bannen lassen. Doch sein Chefredakteur schreibt einen Foto-Wettbewerb aus und möchte, dass Donald ein Foto von einem Vogel namens Scheuer Schwirrschwarll macht. Von diesem existiert noch keine einzige Aufnahme, da er nicht nur scheu, sondern auch unglaublich flink ist. Nachdem Donald sich vergewissert hat, dass Glückspilz Gustav mit einem Fitnesskurs zu kämpfen hat und ihm nicht in die Quere kommen kann, macht er sich auf in die Berge, um den Vogel abzulichten. Doch dies will auch nach einigen Tricks von Donald nicht so richtig klappen. Schließlich stiehlt ihm der Vogel sogar die Kamera. Donald kehrt enttäuscht nach Entenhausen zurück, doch die Zeitschrift Schnappschuss bekommt doch noch ihr Bild: Gustav ist beim Fallschirmspringen mit dem die Kamera tragenden Vogel zusammengestoßen, dabei ist ein Foto entstanden.


[[Bild:Täuschung-ist-alles.jpg|thumb|links|Goofy und Indiana Goof (© Egmont Ehapa)]]
[[Bild:Täuschung-ist-alles.jpg|thumb|rechts|Goofy und Indiana Goof (© Egmont Ehapa)]]
=== Täuschung ist alles ===
=== Täuschung ist alles ===
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*Seiten: 31
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*Besonderheit: Auftritt von Quentin Tarantino (hier als „Quentin Tarantella“ verfremdet)
*Besonderheit: Auftritt von Quentin Tarantino (hier als „Quentin Tarantella“ verfremdet)
*Nachgedruckt in: [[Goofy – Die Anthologie]]
*Nachgedruckt in: [[Goofy – Die Anthologie]], [[Comic Gigant]]


Eigentlich will Regisseur Quentin Tarantella einen Dokumentarfilm in Norwegen mit Indiana Goof drehen. Denn Indiana weiß, dass vor der norwegischen Küste ein Totempfahl gefunden werden kann, den einst ein Indianer, der im Mittelalter eine Entdeckungsreise nach Europa unternahm, dort aufgestellt hat. Doch Quentin packt ein großer Schreck, als er sieht, dass Indiana Pusteln hat, wahrscheinlich aufgrund verdorbener Negritas. Deshalb müssen Micky und Goofy nach Norwegen kommen, um einen Ersatz für Indiana Goof zu finden. Damit sind die Probleme jedoch noch nicht gelöst. Äußerlich mag Goofy Indiana vielleicht ähnlich sehen, aber deshalb verhält er sich noch lange nicht wie er. Ein hartes Training für Goofy beginnt, in dem er lernt, Indiana perfekt imitieren zu können.
Eigentlich will Regisseur Quentin Tarantella einen Dokumentarfilm in Norwegen mit Indiana Goof drehen. Denn Indiana weiß, dass vor der norwegischen Küste ein Totempfahl gefunden werden kann, den einst ein Indianer, der im Mittelalter eine Entdeckungsreise nach Europa unternahm, dort aufgestellt hat. Doch Quentin packt ein großer Schreck, als er sieht, dass Indiana Pusteln hat, wahrscheinlich aufgrund verdorbener Negritas. Deshalb müssen Micky und Goofy nach Norwegen kommen, um einen Ersatz für Indiana Goof zu finden. Damit sind die Probleme jedoch noch nicht gelöst. Äußerlich mag Goofy Indiana vielleicht ähnlich sehen, aber deshalb verhält er sich noch lange nicht wie er. Ein hartes Training für Goofy beginnt, in dem er lernt, Indiana perfekt imitieren zu können.
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*Figuren: [[Baptist]], [[Onkel Dagobert]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Helferlein]]
*Figuren: [[Baptist]], [[Onkel Dagobert]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Helferlein]]
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[[Bild:Entfaltete-Dimensionen.jpg|thumb|links|Ein neues Wohngefühl dank entfalteter Dimensionen (© Egmont Ehapa)]]


Ein gemütlicher Tag bei den Panzerknackern wird rüde von Kontrolleur 111 von der Internationalen Panzerknackervereinigung unterbrochen. Der Kontrolleur, der gerade alle Filialen auf der Welt überprüft, möchte sich in Entenhausen über die Arbeit der Panzerknacker informieren, die international einen äußerst schlechten Ruf haben. Die Panzerknacker erzählen dem Kontrolleur von ihrem letzten Einbruch im Geldspeicher. Zuvor hatte Onkel Dagobert ein Platzproblem, da er mehr Geld hatte, als in seinen Geldspeicher passte. Er ließ sich daher von Herrn Düsentrieb einen Dimensions-Entfalter bauen. Dieser stöbert Dimensionen auf, die man normalerweise nicht nutzt, entfaltet sie und macht sie nutzbar. Mit dessen Hilfe konnte Dagobert seinen Speicher unendlich erweitern und all sein Geld unterbringen. Doch als die Panzerknacker einbrachen, rissen sie aus Versehen den Dimensions-Entfalter aus der Steckdose und der ganze Geldspeicher, in den das Geld nun nicht mehr hineinpasste, explodierte. Soweit also ihre Geschichte, die den Kontrolleur nicht zufriedenstellt, denn es handelt sich ja wohl um einen der üblichen Fehlschläge. Doch die Panzerknacker sind anderer Meinung. Von ihrem Einbruch im Geldspeicher haben sie den Dimensions-Entfalter mitgebracht und in ihrem Wohnwagen angeschlossen. Daher gibt es im Inneren für den Kontrolleur viele Überraschungen zu entdecken. Er ist begeistert ob der stilsicheren Einrichtung. Nur ein kleiner elektronischer Apparat stört für ihn das Gesamtbild – und plötzlich ist der Dimensions-Entfalter kaputt, mit den erwartbaren Konsequenzen.
Ein gemütlicher Tag bei den Panzerknackern wird rüde von Kontrolleur 111 von der Internationalen Panzerknackervereinigung unterbrochen. Der Kontrolleur, der gerade alle Filialen auf der Welt überprüft, möchte sich in Entenhausen über die Arbeit der Panzerknacker informieren, die international einen äußerst schlechten Ruf haben. Die Panzerknacker erzählen dem Kontrolleur von ihrem letzten Einbruch im Geldspeicher. Zuvor hatte Onkel Dagobert ein Platzproblem, da er mehr Geld hatte, als in seinen Geldspeicher passte. Er ließ sich daher von Herrn Düsentrieb einen Dimensions-Entfalter bauen. Dieser stöbert Dimensionen auf, die man normalerweise nicht nutzt, entfaltet sie und macht sie nutzbar. Mit dessen Hilfe konnte Dagobert seinen Speicher unendlich erweitern und all sein Geld unterbringen. Doch als die Panzerknacker einbrachen, rissen sie aus Versehen den Dimensions-Entfalter aus der Steckdose und der ganze Geldspeicher, in den das Geld nun nicht mehr hineinpasste, explodierte. Soweit also ihre Geschichte, die den Kontrolleur nicht zufriedenstellt, denn es handelt sich ja wohl um einen der üblichen Fehlschläge. Doch die Panzerknacker sind anderer Meinung. Von ihrem Einbruch im Geldspeicher haben sie den Dimensions-Entfalter mitgebracht und in ihrem Wohnwagen angeschlossen. Daher gibt es im Inneren für den Kontrolleur viele Überraschungen zu entdecken. Er ist begeistert ob der stilsicheren Einrichtung. Nur ein kleiner elektronischer Apparat stört für ihn das Gesamtbild – und plötzlich ist der Dimensions-Entfalter kaputt, mit den erwartbaren Konsequenzen.