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*Originaltitel: Le disavventure di un papero vichingo
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*[[Autor|Story]]: [[Giorgio Figus]]
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Roberto Marini]]
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*Erstveröffentlichung: 01.08.1995
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*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Donald Duck]], [[Gustav Gans]], [[Onkel Dagobert]]
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*Seiten: 45
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*Nachgedruckt in der [[LTB Enten-Edition 27]] & [[LTB Spezial 107]]
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Diese Geschichte führt uns in die Zeit der waghalsigen Wikinger, genauer gesagt in das Jahr 810 und in den hohen Norden. Die beiden verfeindeten Vettern Gustav Urik und Donkalf werden zu ihrem Onkel, dem knickerigen König Dagobrin, gerufen. Dem Oberhaupt der Wikinger ist nicht entgangen, dass sowohl Gustav Urik als auch Donkalf um die Hand der schönen Daysella buhlen, die sich von den beiden Vettern leidenschaftlich umgarnen lässt. Allerdings hält Dagobrin weder Gustav Urik noch Donkalf für geeignet, um Daysellas Hand anzuhalten. Schließlich seien die Cousins verweichlichte Taugenichtse, die sich jeder großen Beutefahrt bislang entzogen haben. Daher sollen sie ihren Mut und ihre Tapferkeit unter Beweis stellen, eine Mannschaft zusammentrommeln und in See stechen, um mit reicher Beute wiederzukehren. Während Gustav Urik ein Wikingerschiff in der Lotterie gewinnt und sich angesichts seines enormen Glücks viele Krieger anschließen, muss Donkalf mit einem uralten Kahn und einigen Veteranen Vorlieb nehmen.  
Diese Geschichte führt uns in die Zeit der waghalsigen Wikinger, genauer gesagt in das Jahr 810 und in den hohen Norden. Die beiden verfeindeten Vettern Gustav Urik und Donkalf werden zu ihrem Onkel, dem knickerigen König Dagobrin, gerufen. Dem Oberhaupt der Wikinger ist nicht entgangen, dass sowohl Gustav Urik als auch Donkalf um die Hand der schönen Daysella buhlen, die sich von den beiden Vettern leidenschaftlich umgarnen lässt. Allerdings hält Dagobrin weder Gustav Urik noch Donkalf für geeignet, um Daysellas Hand anzuhalten. Schließlich seien die Cousins verweichlichte Taugenichtse, die sich jeder großen Beutefahrt bislang entzogen haben. Daher sollen sie ihren Mut und ihre Tapferkeit unter Beweis stellen, eine Mannschaft zusammentrommeln und in See stechen, um mit reicher Beute wiederzukehren. Während Gustav Urik ein Wikingerschiff in der Lotterie gewinnt und sich angesichts seines enormen Glücks viele Krieger anschließen, muss Donkalf mit einem uralten Kahn und einigen Veteranen Vorlieb nehmen.  
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*Originaltitel: Indiana Pipps all'inseguimento della stella verde
*Originaltitel: Indiana Pipps all'inseguimento della stella verde
*Story: [[Bruno Sarda]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Bruno Sarda]]
*Zeichnungen: [[Roberto Vian]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Roberto Vian]]
*Erstveröffentlichung: 25.07.1995
*Erstveröffentlichung: 25.07.1995
*Genre: Abenteuer; Romanze
*Genre: Abenteuer, Romanze
*Figuren: [[Indiana Goof]], [[Jade]]
*Figuren: [[Indiana Goof]], [[Jade]]
*Seiten: 58
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*Originaltitel: Paperino e il segreto della 313
*Originaltitel: Paperino e il segreto della 313
*Story: [[Fabio Michelini]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Fabio Michelini]]
*Zeichnungen: [[Massimo De Vita]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*Erstveröffentlichung: 08.08.1995
*Erstveröffentlichung: 08.08.1995
*Genre: Gagstory; Moralgeschichte
*Genre: Gagstory, Moralgeschichte
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Donald Duck]], [[313]], [[Fähnlein Fieselschweif]], [[Gustav Gans]], [[Primus von Quack]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Donald Duck]], [[313]], [[Fähnlein Fieselschweif]], [[Gustav Gans]], [[Primus von Quack]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 29
*Seiten: 29
*Besonderheit: Bezüge auf den Cartoon ''[[Don Donald]]'' (1937) und Hintergrundgeschichte zum [[313]]
*Besonderheit: Bezüge auf den Cartoon ''[[Don Donald]]'' (1937) und Hintergrundgeschichte zum [[313]]
*Nachgedruckt im [[LTB Spezial 69]] und in [[Heimliche Helden: Donalds 313]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 69]], [[Heimliche Helden: Donalds 313]]


Donalds geliebter 313 hat mal wieder den Geist aufgegeben, sodass sich der Erpel zum Gespött der Leute macht und seinen Wagen mit eigener Muskelkraft in die nächste Werkstatt schiebt. Auch Vetter Gustav Gans spottet über Donalds Auto und zeigt stolz seinen neuen roten Sportwagen. Da die Reperatur einiges an Zeit und Geld beanspruchen wird, kommt es Donald nicht ungelegen, dass plötzlich sein Onkel Primus von Quack daherkommt und ihm beim Schieben hilft. Donald nutzt die Zeit, um Onkel Primus davon zu erzählen, wie er vor vielen Jahren auf den 313 gestoßen ist und weshalb er sich seinem Auto so sehr verbunden fühlt. Damals waren Donald und Daisy bei Dreharbeiten zu einem romantischen Film in Mexiko und standen als Schauspieler vor der Kamera. Da sich Donald auch abseit der Dreharbeiten in Daisy verliebt hatte, wollte er sie anstelle eines Esels mit einem Fahrzeug überraschen. Dabei wurde Donald von zwei betrügerischen Mexikanern übers Ohr gehauen, die ihm den damals schon alten und gebrauchten 313 zum Preis von 1.000 Pesos verkauften. In Anbetracht, dass er mit dem Auto seine Daisy beeindrucken könnte, gab Donald schwerzen Herzens seinen treuen Esel ab, der es ihm entsprechend übel nahm und energisch quittierte. Bei der ersten Testfahrt mit dem 313 zeigte sich bereits dessen Störrigkeit. Durch Zufall lernte Donald in der felsigen und kargen Landschaft einen Eremiten kennen, der in seinem Kessel eine Art Zaubertrank anrührte, um aus dem 313 für einen Monat lang einen regelrechten Flitzer zu machen. Doch danach bliebe im Herz des Autos ein lebendiger Funke zurück. Der Eremit behielt recht, sodass Donald seine Daisy tatsächlich tief beeindrucken konnte.  
Donalds geliebter 313 hat mal wieder den Geist aufgegeben, sodass sich der Erpel zum Gespött der Leute macht und seinen Wagen mit eigener Muskelkraft in die nächste Werkstatt schiebt. Auch Vetter Gustav Gans spottet über Donalds Auto und zeigt stolz seinen neuen roten Sportwagen. Da die Reperatur einiges an Zeit und Geld beanspruchen wird, kommt es Donald nicht ungelegen, dass plötzlich sein Onkel Primus von Quack daherkommt und ihm beim Schieben hilft. Donald nutzt die Zeit, um Onkel Primus davon zu erzählen, wie er vor vielen Jahren auf den 313 gestoßen ist und weshalb er sich seinem Auto so sehr verbunden fühlt. Damals waren Donald und Daisy bei Dreharbeiten zu einem romantischen Film in Mexiko und standen als Schauspieler vor der Kamera. Da sich Donald auch abseits der Dreharbeiten in Daisy verliebt hatte, wollte er sie anstelle eines Esels mit einem Fahrzeug überraschen. Dabei wurde Donald von zwei betrügerischen Mexikanern übers Ohr gehauen, die ihm den damals schon alten und gebrauchten 313 zum Preis von 1.000 Pesos verkauften. In Anbetracht, dass er mit dem Auto seine Daisy beeindrucken könnte, gab Donald schwerzen Herzens seinen treuen Esel ab, der es ihm entsprechend übel nahm und energisch quittierte. Bei der ersten Testfahrt mit dem 313 zeigte sich bereits dessen Störrigkeit. Durch Zufall lernte Donald in der felsigen und kargen Landschaft einen Eremiten kennen, der in seinem Kessel eine Art Zaubertrank anrührte, um aus dem 313 für einen Monat lang einen regelrechten Flitzer zu machen. Doch danach bliebe im Herz des Autos ein lebendiger Funke zurück. Der Eremit behielt recht, sodass Donald seine Daisy tatsächlich tief beeindrucken konnte.  


Am Ende der Geschichte ist der 313 wieder repariert und Donald ist in Eile, um seine Neffen Tick, Trick und Track aus dem Skilager abzuholen. An der Seite von Primus fährt er eine tief verschneite Passstraße entlang, als ein Schneesturm aufzieht. Wie aus dem Nichts streikt der 313 von Neuem und weigert sich, weiterzufahren, sodass Donald und Primus den Rückweg antreten müssen. Der Kfz-Mechaniker kann in der Werkstatt allerdings keine technischen Ursache feststellen. Im Fernsehen wird berichtet, dass auf der Passstraße eine Lawine heruntergegangen ist, die alles unter sich begraben hat. Nun sind Daisy und die Jungs in Sorge, dass Donald verschüttet worden sei. Glücklicherweise ist ihm nichts zugestoßen, weil der treue 313 ihm das Leben gerettet hat.
Am Ende der Geschichte ist der 313 wieder repariert und Donald ist in Eile, um seine Neffen Tick, Trick und Track aus dem Skilager abzuholen. An der Seite von Primus fährt er eine tief verschneite Passstraße entlang, als ein Schneesturm aufzieht. Wie aus dem Nichts streikt der 313 von Neuem und weigert sich, weiterzufahren, sodass Donald und Primus den Rückweg antreten müssen. Der Kfz-Mechaniker kann in der Werkstatt allerdings keine technischen Ursache feststellen. Im Fernsehen wird berichtet, dass auf der Passstraße eine Lawine heruntergegangen ist, die alles unter sich begraben hat. Nun sind Daisy und die Jungs in Sorge, dass Donald verschüttet worden sei. Glücklicherweise ist ihm nichts zugestoßen, weil der treue 313 ihm das Leben gerettet hat.
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*Originaltitel: Topolino e la valle degli orsetti
*Originaltitel: Topolino e la valle degli orsetti
*Story & Zeichnungen: [[Massimo De Vita]]
*[[Comicautor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*Erstveröffentlichung: 18.07.1995
*Erstveröffentlichung: 18.07.1995
*Genre: Fantasy
*Genre: Fantasy
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Mack und Muck]], [[Goofy]]
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Mack und Muck]], [[Goofy]]
*Seiten: 32
*Seiten: 32
*Nachgedruckt in der [[LTB Sonderedition 3/2010]], im [[LTB Fantasy 3]] und in [[Die besten Geschichten von Massimo De Vita]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Sonderedition 3/2010]], [[LTB Fantasy 3]], [[Die besten Geschichten von Massimo De Vita]]


Die Jungs Mack und Muck sind verzweifelt auf der Suche nach ihrem Teddybären, dem knuddeligen Bingo mit der großen Schleife um den Hals. Während Micky Maus die Auffassung vertritt, dass der Bär schon wieder auftauchen wird und ja nicht vom Erdboden verschwunden sein kann, hilft sein Freund Goofy, der gerade einen großen Ballon erworben hat, tatkräftig bei der Suchaktion mit. Dabei geht einiges zu Bruch und Micky reagiert ungewohnt ungehalten und weist seinen alten Kumpel Goofy gehörig in die Schranken, weshalb dieser tief gekränkt von dannen zieht. In der Nacht wird Micky Maus von seinem alten Teddybären Bubu geweckt, der ihn um Hilfe bei der Suche nach Bingo bittet. Durch einen Aufzug in einem hohlen Baum führt Bingo den verdutzten Micky in das unterirdische Land der Teddybären, wo längst vergessenes Spielzeug zum Leben erwacht ist. In dem fantastischen Land begegnet Micky sogar seinem Freund Goofy, der sich trotz seines erwachsenen Alters seine Kindlichkeit und seine Freude an den Spielsachen bewahrt hat. Zusammen starten die drei eine abenteuerliche Suche nach Bingo, der offenbar entführt worden ist. In einem imposanten Schloss soll Bingo die Nichte eines genervten Königs zum Lachen bringen. Diese Aufgabe stellt sich jedoch als echte Herausforderung heraus. Am Ende kommen Micky, Goofy und Bingo wohlbehalten wieder an die Oberfläche zurück, doch Micky zweifelt daran, ob nicht alles bloß ein Traum gewesen sei.
Die Jungs Mack und Muck sind verzweifelt auf der Suche nach ihrem Teddybären, dem knuddeligen Bingo mit der großen Schleife um den Hals. Während Micky Maus die Auffassung vertritt, dass der Bär schon wieder auftauchen wird und ja nicht vom Erdboden verschwunden sein kann, hilft sein Freund Goofy, der gerade einen großen Ballon erworben hat, tatkräftig bei der Suchaktion mit. Dabei geht einiges zu Bruch und Micky reagiert ungewohnt ungehalten und weist seinen alten Kumpel Goofy gehörig in die Schranken, weshalb dieser tief gekränkt von dannen zieht. In der Nacht wird Micky Maus von seinem alten Teddybären Bubu geweckt, der ihn um Hilfe bei der Suche nach Bingo bittet. Durch einen Aufzug in einem hohlen Baum führt Bingo den verdutzten Micky in das unterirdische Land der Teddybären, wo längst vergessenes Spielzeug zum Leben erwacht ist. In dem fantastischen Land begegnet Micky sogar seinem Freund Goofy, der sich trotz seines erwachsenen Alters seine Kindlichkeit und seine Freude an den Spielsachen bewahrt hat. Zusammen starten die drei eine abenteuerliche Suche nach Bingo, der offenbar entführt worden ist. In einem imposanten Schloss soll Bingo die Nichte eines genervten Königs zum Lachen bringen. Diese Aufgabe stellt sich jedoch als echte Herausforderung heraus. Am Ende kommen Micky, Goofy und Bingo wohlbehalten wieder an die Oberfläche zurück, doch Micky zweifelt daran, ob nicht alles bloß ein Traum gewesen sei.
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*Originaltitel: Paperino e la comunicazione domestica veloce
*Originaltitel: Paperino e la comunicazione domestica veloce
*Story: [[Rodolfo Cimino]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]]
*Zeichnungen: [[Stefano De Lellis]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Stefano De Lellis]]
*Erstveröffentlichung: 09.05.1995
*Erstveröffentlichung: 09.05.1995
*Genre: Gagstory
*Genre: Gagstory
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*Originaltitel: Comfortable Castaway
*Originaltitel: Comfortable Castaway
*Story & Zeichnungen: [[Allan Riis]]
*[[Comicautor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Allan Riis]]
*Erstveröffentlichung: 1996
*Erstveröffentlichung: 1996
*Genre: [[Einseiter]]
*Genre: [[Einseiter]]
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*Originaltitel: The Sword of the Maharaja
*Originaltitel: The Sword of the Maharaja
*Story: [[Koala]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Koala]]
*Zeichnungen: [[José Maria Manrique]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[José Maria Manrique]]
*Erstveröffentlichung: 1996
*Erstveröffentlichung: 1996
*Genre: Abenteuer; Reise
*Genre: Abenteuer, Reise
*Figuren: [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 71
*Seiten: 71
*Nachgedruckt im [[LTB Spezial 59]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 59]]


Onkel Dagoberts Geldspeicher platzt mal wieder aus allen Nähten und er versucht mit Donald sowie Tick, Trick und Track, das viele Geld noch irgendwo unterzubringen. Da tauchen die zwielichtigen Chinesen Sushi und Jobbi auf, die von Onkel Dagobert unbedingt das legendäre Drachenschwert und Mandschuristan kaufen wollen und ihm sogar eine originalgetreue Replik im Tausch anbieten. Jedoch wird das Schwert nur von Onkel Dagobert im Geldspeicher verwahrt und gehört eigentlich dem Maharadscha von Mandschuristan, der das Schwert in regelmäßigen Abständen seinem Volk als Insignie der legitimen Macht vorzuzeigen hat. Obwohl Onkel Dagobert angesichts der gebotenen Summe schwach wird, erinnern ihn Tick, Trick und Track daran, dass er gar nicht dazu befugt ist, das Schwert einfach so weiterzuverkaufen. Nun sehen sich Sushi und Jobbi gezwungen, Gewalt anzuwenden und bedrohen die Ducks mit einer Waffe. Durch einen plötzlichen Zusammenstoß mit dem Postboten wir der Tumult aufgelöst und die beiden chinesischen Betrüger suchen ihr Heil in der Flucht. Ein Brief des Maharadschas fordert Onkel Dagobert auf, dem Herrscher das Drachenschwert binnen einer Woche zu überbringen, da der Maharadscha ansonsten seinen Kopf und Dagobert ein gesamtes verpfändetes Vermögen verliert. Die Ducks brechen wenig später auf, um das Schwert seinem rechtmäßigen Eigentümer zu bringen.
Onkel Dagoberts Geldspeicher platzt mal wieder aus allen Nähten und er versucht mit Donald sowie Tick, Trick und Track, das viele Geld noch irgendwo unterzubringen. Da tauchen die zwielichtigen Chinesen Sushi und Jobbi auf, die von Onkel Dagobert unbedingt das legendäre Drachenschwert und Mandschuristan kaufen wollen und ihm sogar eine originalgetreue Replik im Tausch anbieten. Jedoch wird das Schwert nur von Onkel Dagobert im Geldspeicher verwahrt und gehört eigentlich dem Maharadscha von Mandschuristan, der das Schwert in regelmäßigen Abständen seinem Volk als Insignie der legitimen Macht vorzuzeigen hat. Obwohl Onkel Dagobert angesichts der gebotenen Summe schwach wird, erinnern ihn Tick, Trick und Track daran, dass er gar nicht dazu befugt ist, das Schwert einfach so weiterzuverkaufen. Nun sehen sich Sushi und Jobbi gezwungen, Gewalt anzuwenden und bedrohen die Ducks mit einer Waffe. Durch einen plötzlichen Zusammenstoß mit dem Postboten wir der Tumult aufgelöst und die beiden chinesischen Betrüger suchen ihr Heil in der Flucht. Ein Brief des Maharadschas fordert Onkel Dagobert auf, dem Herrscher das Drachenschwert binnen einer Woche zu überbringen, da der Maharadscha ansonsten seinen Kopf und Dagobert ein gesamtes verpfändetes Vermögen verliert. Die Ducks brechen wenig später auf, um das Schwert seinem rechtmäßigen Eigentümer zu bringen.