Südfilm AG

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Südfilm AG (später Bayerische Filmgesellschaft, dann Bavaria)[1] war ein Filmverleih, der nicht nur den ersten Micky-Maus-Cartoon in Deutschland ausstrahlte, sondern mit aggressivem Marketing für Bekanntheit der „Micky’s“- (Micky-Maus-Cartoons) und „Silly’s“-Slapstick-Kurzfilme (Silly Symphonies), damals noch Groteske genannt, sorgte.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südfilm A.-G.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1922 wurde die Südfilm AG von Ludwig Scheer in Berlin gegründet.[2] Die Südfilm AG war eine Berliner Tochterfirma der Emelka, der Münchner Lichtspielkunst, die als bayrische Antwort zur norddeutschen UFA (Universum-Film Aktiengesellschaft) gegründet wurde.[3] Die diente der Herstellung, dem Vertrieb und der Vermietung von Filmen sowie dem Erwerb und Betrieb von Lichtspielhäusern. Filialen der Südfilm AG bestanden in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Leipzig und München.[4]

Karl Ritter konnte 1925 bei Südfilm als Werbegrafiker gewonnen werden, wo ihm auch die Produktionsleitung verschiedener Filme übertragen wurde und er Drehbücher schrieb.[5]

Südfilm-Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender Ludwig Scheer sprach sich deutlich gegen NS-Filmpropaganda aus, was ihn beim wachsenden Einfluss der NSDAP die Karriere kürzte: Im Dezember 1927 musste Scheer 26 Prozent der Südfilm-AG-Aktien verkaufen, am 1. Februar 1928 gab er seine Trennung zur Südfilm AG amtlich bekannt.[6]

„Alice und die Mäuse“ 1934 im Kino. (© Disney)

Durch ihren Londoner Geschäftspartner British International Pictures konnte die Südfilm AG Verleihverträge mit FBO (Film Booking Offices of America) und dessen Nachfolger RKO Radio Pictures aushandeln, dank denen sie von 1928 bis 1930 fünfzehn Alice Comedies einkauften und zusammen mit Südfilm-Produktionen ausstrahlten.[1][3] Sechs weiter wurden 1930 von der Aafa AG (Althoff-Amboss-Film AG) in Deutschland ausgestrahlt, bemerkenswert ist die nachträglich vertonte Alice-Comedy „Alice’s Abenteuer“, den Märkische Film 1932 zeigte.[r 1]

In den USA beauftragte Walt Disney indes seinen europäischen Repräsentanten Charles J. Giegerich damit, Micky-Cartoons nach Europa zu bringen. Im November 1929 wurden die ersten Micky-Cartoons nach London verkauft und dort von British International Pictures an Südfilm weiterempfohlen.[3] Die Südfilm AG kaufte den in den USA 1929 veröffentlichten Micky-Maus-CartoonThe Barn Dance“ für eine Deutschland-Veröffentlichung. Nachdem der Cartoon am 17. Januar 1930 unter seinem englischen Originaltitel „The Barn Dance“ die Zensurfreigabe, aber ein Jugendverbot, bekam, wurde er noch im Januar als Vorfilm zu „Wenn Du einmal Dein Herz verschenkst“ verwendet.[1] „Wenn Du einmal Dein Herz verschenkst“ hatte bereits im Jahr zuvor seine Premiere als Stummfilm, wurde für die 1930er Ausstrahlung aber nachträglich vertont.[7] Im Februar 1930 feierte Südfilm im „Film-Kurier“ bereits den Erfolg des Beifilms und Micky Maus’ anhand einer Micky-Zeichnung von Karl Ritter und ausgewählter Filmkritiken. „Ich bin jugendfrei und künstlerisch wertvoll und wirke daher steuerermäßigend!“ „Jeder Tonfilm-Theaterbesitzer setze sich umgehend mit der Südfilm A.-G. in Verbindung“[r 2] Ebenfalls im Februar, nämlich am 26. Februar 1930, wurde der Kinobesitzer und Verleihfachmann Gustav Berloger in den Vorstand der Südfilm AG gewählt. Erst bei Südfilm und in der Nachkriegszeit bei der RKO-Filmgesellschaft beeinflusste er nachhaltig die Präsentation der Disney-Filme in Deutschland.[1]

Mickys Erfolg in Deutschland kam nicht überraschend. Zeichentrickfilme aus Deutschland bestanden aus Schattenrissfilmen von Lotte Reiniger und Berthold Bartosch, hochwertigere Animationen wurden nur für Werbefilme gefertigt.[3]

Titelkarte zu „Der kleine Faun“. (© Disney)

Südfilm kaufte zusätzlich zu den Micky-Maus-Cartoons auch Cartoons der 1929 entstandenen Cartoonreihe Silly Symphonies. Anders als „The Barn Dance“ wurden die meisten von der Filmprüfstelle als „jugendfrei“ und vom Lampe-Ausschuss mit dem Prädikat „künstlerisch wertvoll“ ausgezeichnet, was Publikum und Reichweite erhöhte. Die beiden Reihen, von Südfilms Werbematerial „Micky’s“ und „Silly’s“ genannt, fanden am 17. Februar 1930 ihren Weg in eine Sondervorstellung für Berliner Kinobesitzer ins Marmorhaus. Die sechs Cartoons bekamen darin anders als „The Barn Dance“ auch deutsche Titel, nämlich „Ein Schiff streicht durch die Wellen“ (Steamboat Willie), „Das Dampfroß steigt“ (Mickey’s Choo-Choo), „Jedermann seine eigene Jazzband“ (The Jazz Fool), „Im Tiervarieté“ (The Opry House), „Die Geisterstunde“ (The Skeleton Dance) und „Im wunderschönen Monat Mai“ (Springtime).[1][8][3] In eine an Kinobetreibern gerichtete Werbung beschrieb die Südfilm AG, dass sie zu dem Zeitpunkt insgesamt zwölf Micky- und zwölf Silly-Cartoons besäße.[r 3]

Der entzückendste aller Micky-Maus-Filme ist laut dieser Werbung „Micky bei der Feuerwehr“. (© Disney)

Diese Werbung blieb nicht ungehört:
Zusammen mit dem Starewicz-Film „Zinnsoldaten“ (Le Roman de Renard) und als Hauptfilm den Tierfilm „Roah-Roah - Der Schrei der Sehnsucht“ (1930) lief ab dem 24. Februar 1930 im Berliner Terra-Spieltheater der Micky-Cartoon „Ein Schiff streicht durch die Wellen“ (Steamboat Willie).[r 4]
Am 3. März wurde je ein Micky- und ein Silly-Kurzfilm im Berliner Primus-Filmpalast als Beiprogramm zu „Moritz macht sein Glück“ ausgestrahlt.[r 5]
Im Mai 1930 strahlte das Ufa-Universum-Kino Berlin unter dem Titel „Melodie der Welt“ die beiden Micky-Cartoons „Wie lernt man fliegen“ (Plane Crazy) und „Auf in den Kampf, Torero“ (El Terrible Toreador) mit Henrik Galeens „Die singenden Marionetten“ (The Gorno Marionettes: Dimples and Tears) aus.[r 6]
Ebenfalls im Mai wurde mit „Micky, das Tonfilmwunder“ das erste Mal in Deutschland mehrere Disney-Cartoons kompiliert und gemeinsam ausgestrahlt, nicht nur als Beiprogramm.[r 7]

Von August 1930 bis November 1931 wurde Südfilms Grafiker und Texter Karl Ritter exklusiv für die Disney-Produktionen eingesetzt. Einer seiner Werke wurde 1931 das Buch „Micky Maus: Ein lustiges Filmbildbuch“, für das Karl Fellner die beiden Cartoons „Tiervarieté“ und „Micky, der fidele Bauer“ (The Plow Boy) in Verse adaptierte. Ritter war neben seinen Tätigkeiten als Illustrator, Werbegrafiker, Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent auch seit 1925 NSDAP-Mitglied. Nach seiner Karriere bei Südfilm produzierte er die Nazi-Filme „Hitlerjunge Quex“, „Unternehmen Michael“, „Patrioten“, „Legion Condor“, „Über alles in der Welt“ und „Das Leben geht weiter“.[1][5]

Ritters Engagement bei der NSDAP wirkte sich auch auf seine Arbeit an den Micky-Cartoons aus. In der Werbeanzeige des Filmkuriers vom Februar 1930 lässt Ritter Micky besonders prominent die Sprache verwenden, welche bereits seit 1926 parteioffiziell in der NSDAP befohlen wurde:[9] „An mein Volk! Heil sei dem Tag, an dem ich euch erschienen! Es war ein Sieg auf der ganzen Linie!“ Auch in der „Chronologie zum Animationsfilm in Deutschland“ des Deutschen Instituts für den Animationsfilm wird dieser Sprachgebrauch mit der NSDAP assoziiert: „Fast wie der kommende Diktator Hitler“.[1]

1930 wurde in einer Mitfliederversammlung der Spitzenorganisation der deutschen Filmindustrie beschlossen, jedes ausländische Beiprogramm (wie Micky-Cartoons) mit einem deutschen Hauptfilm zu kombinieren, was den großen Erfolg der ausländischen Cartoons mit dem Bestreben, eigene Produktionen zu unterstützen, kombinierte.[r 8]

Kopien der Disney-Cartoons wurden im April 1931 von zwei Angestellten der Südfilm AG aus der Firma gestohlen und nach Russland geschmuggelt, wo die Hehlerware verkauft wurde.[r 9]

In den frühen 1930er Jahren wirkte sich die Weltwirtschaftskrise auch auf die deutsche Filmindustrie aus. Außer des bereits 1927 in die Hände der Nationalsozialisten geratene Ufa-Konzerns schlossen die meisten Produktionsfirmen. Die Südfilm AG schloss genauso wie ihre Mutterfirma Emelka 1932 die Pforten,[10] die Aafa wurde 1934 unter den Nationalsozialisten „arisiert“.[11]

Bavaria Film AG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Machtergreifung der Nazis ging auch der schnelle Aufbau der Emelka als Bavaria Film AG einher. Der ehemalige Emelka-Mitbegründer Wilhelm Kraus konnte mithilfe eines Kredits der den Nationalsozialisten nahstehenden Privatbank Merck, Fink und Co. einen Vergleich mit Emelkas Großgläubigern aushandeln. Durch die Aussicht auf ein neues Unternehmen, welches die Schulden bezahlen kann, verzichteten die Großgläubiger auf einen Teil der bestehenden Schulden. Aus der Münchner Lichtspielkunst AG (Emelka) wurde die Bavaria Film AG mitsamt ihrer Tochterfirma Bayrische Film.[12]

Am 30. Januar 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht.
Kurz darauf, am 1. Februar 1933, zeigte United Artists in Deutschland den ersten bunten Disney-Cartoon in einer privaten Veranstaltung Kinobetreibern, was die weitergehende Ausstrahlung an Disney-Cartoons unter den Nazis sicherte.

Die Lustige Palette (© Disney)

Die Cartoon-Kompilation „Die lustige Palette – Im Reiche der Micky Maus“ wurde als Weihnachtsprogramm vom Verleiher Bayerische Film GmbH zusammengestellt und ab dem 9. Dezember 1934 ausgestrahlt. Das Programm bestand aus vier Silly Symphonies und zwei Micky-Maus-Cartoons, alle von 1933: „Der Rattenfänger von Hameln“ (The Pied Piper), „Die Nacht vor dem Weihnachtsabend“ (The Night before Christmas), „Die mechanische Micky Maus“ (Mickey’s Mechanical Man), „Die drei kleinen Schweinchen“ (Three Little Pigs), „Micky im Lande der Riesen“ (Giantland) und „Die Arche Noah“ (Father Noah’s Ark).[1] Die Zusammenstellung entstand quasi als neue Version von „Micky, das Tonfilmwunder“ (1930), nur mit bunten statt schwarzweißen Cartoons.[r 10] Der Erfolg der Lustigen Palette sorgte für jährlich neue Zusammenstellungen unter demselben Namen.

Bei der Bayerische Film GmbH wurden die Cartoons kostenlos zum Filmprogramm verliehen. In sich betrachtet bildete das ein gewaltiges Minusgeschäft, doch durch die Werbefunktion der beliebten Disney-Cartoons sorgten diese dafür, dass sich mehr Zuschauer den dazugehörigen Spielfilm der Bayerische Film GmbH ansehen und so Umsatz gemacht wurde.[r 11]

Als Roy und Walt Disney Europa 1935 besuchten, trafen sie auch sonntags am 7. Juli 1935 in München ein, um tags drauf am Montag mit leitenden Angestellten der Bayerischen Filmgesellschaft zu verhandeln und eine Veranstaltung der Reichsfilmkammer zu besuchen.[1]

Anfang 1937 ließ das Interesse der Kinobetreiber an Disney-Cartoons rapide nach, stattdessen wurden Cartoons mit Popeye und Betty Boop frequentiert. Die Bayerische Film GmbH versuchte noch, ältere Cartoons unter neuen Namen zu vermarkten (zum Beispiel wurde „Gulliver Micky“ zu „Käsepiraten“), doch ohne langfristigen Erfolg. Die Zeit der Disney-Cartoons zur Kriegszeit bei der Bayerische Film GmbH war vorbei.[r 12]

Disney-Cartoons[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Südfilm AG war bei Disney der erste Filmverleih, der Alice Comedies, Micky-Maus-Cartoons und Silly Symphonies in Deutschland ausstrahlte und verlieh, aber bei Oswald the Lucky Rabbit war sie nicht der erste. Bereits 1927 verlieh Universal Matador den Oswald-Cartoon „Oswald und die Straßenbahn“ (Trolley Trouble) in Deutschland und warb fleißig für die Cartoonreihe um „Oswald, das verrückte Karnickel“.[r 13]

Die Alice Comedies, in Deutschland „Alice im Papierland“ genannt,[r 14] verlieh Südfilm 1928 bis 1930, dann folgten die „Micky“ und „Silly“-Cartoons:[r 15]

  • Alice und ihre Feuerwehr (Alice the Fire Fighter)
  • Alice und die Flöhe (Alice’s Monkey Business)
  • Alice und die Wildwestbanditen (Alice in the Wooly West)
  • Alice und ihr Favorit
  • Alice und der Selbstmörder (Alice Helps the Romance)
  • Alice und die drei Bären (Alice and the Three Bears)
  • Alice und die feindlichen Brüder
  • Alice im Spukhaus (Alice’s Spooky Adventure)
  • Alice und die Hundefänger (Alice and the Dog Catcher)
  • Alice geht Angeln (Alice’s Fishy Story)
  • Alice im Wilden Westen (Alice’s Wild West Show)
  • Alice auf dem Meeresgrund (Alice’s Day at Sea)
  • Alice spielt Baseball
  • Alice hat geträumt (Alice Gets in Dutch)
  • Alice fängt Mäuse
  • The Barn Dance
  • Ein Schiff streicht durch die Wellen (Steamboat Willie)
  • Im wunderschönen Monat Mai (Springtime)
  • Jedermann seine eigene Jazzband (The Jazz Fool)
  • Die Geisterstunde (The Skeleton Dance)
  • Das Dampfroß steigt (Mickey’s Choo-Choo)
  • Im Tiervarieté (The Opry House)
  • Der rasende Gaucho (The Gallopin’ Gaucho)
  • Wie lernt man fliegen (Plane Crazy)
  • Auf in den Kampf, Torero (El Terrible Toreador)
  • Micky im Schützengraben
  • Micky, der fidele Bauer (The Plow Boy)
  • Micky als fahrender Sänger
  • Die närrischen Zwerge
  • Höllenzauber
  • Micky im Hoftheater
  • Ein Sommernachtstraum
  • Micky bei der Feuerwehr
  • Micky als Pampasreiter
  • Herbst
  • Micky als Jazzkönig
  • Kannibalen
  • Kabarett Untersee
  • Mondscheinsonate
  • Micky auf dem Witwenball
  • Dichter und Bauer
  • Micky als Soldat
  • Micky als Sträfling
  • Spuk im Puppenladen
  • Polarzauber
  • Micky und der Menschenaffe
  • Mickys Wochenende
  • Der kleine Faun (Playful Pan)
  • Micky spielt auf
  • Winter
  • Mickys Geburtstag
  • Micky und die Indianer
  • Micky als Ritter von dem Steuer
  • Micky auf der Bananeninsel
  • Micky der Draufgänger
  • Micky als Sonntagsjäger
  • Micky als Kavalier
  • Mickys Jazzband
  • Mickys Haus, Hof und Garten
  • Micky im Seebade

Durch den Bankrott der Südfilm verlieh Universum Film 1934 zeitweise in Deutschland die Disney-Cartoons, doch durch den Aufkauf der Mutterfirma Emelka konnte die Bayrische Film von 1934 bis 1935 weiterhin die Disney-Filme vertreiben, darunter auch Donalds ersten Auftritt in „The Wise Little Hen“:[r 15]

1939 vertrieb die Dr. Hauser & Co. GmbH Wien weitere Disney-Filme.[r 15]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 Ralf Forster, Rolf Giesen, Jeanpaul Goergen, Volker Petzold. „Chronologie zum Animationsfilm in Deutschland 1930–39“. diaf.de
  2. „Ludwig Scheer“. wuerzburgwiki.de
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Rolf Giesen (2024). „Animation in Germany“, CRC Press, S. 15. ISBN: 9781032451336 (Hardcover), 9781032451343 (Paperback), 9781003375548 (ebook)
  4. „Süd-Film AG – Freunde Historischer Wertpapiere“. fhw-online.de
  5. 5,0 5,1 „Karl Ritter (Regisseur)“. wikipedia.org
  6. David Friedmann (19.10.2017). „Die Bavaria Film 1919 bis 1945: eine Unternehmensgeschichte im Spannungsfeld kulturpolitischer und ökonomischer Einflüsse.“ uni-muenchen.de, S. 107
  7. „Wenn Du einmal Dein Herz verschenkst“. wikipedia.org
  8. Filmwoche Nr. 12, 1930
  9. „Hitlergruß“. wikipedia.org
  10. David Friedmann (19.10.2017). „Die Bavaria Film 1919 bis 1945: eine Unternehmensgeschichte im Spannungsfeld kulturpolitischer und ökonomischer Einflüsse.“ uni-muenchen.de, S. 207
  11. Rolf Giesen (2024). „Animation in Germany“, CRC Press, S. 13. ISBN: 9781032451336 (Hardcover), 9781032451343 (Paperback), 9781003375548 (ebook)
  12. David Friedmann (19.10.2017). „Die Bavaria Film 1919 bis 1945: eine Unternehmensgeschichte im Spannungsfeld kulturpolitischer und ökonomischer Einflüsse.“ uni-muenchen.de, S. 208f
aus Jörg-Peter Storm, Mario Dreßler (1991). „Im Reiche der Micky Maus. Walt Disney in Deutschland 1927–1945“, Henschel Verlag, Berlin, S. 35. ISBN 3-362-00612-4
  1. „Anhang C: Filmographie der Walt-Disney-Filme in Deutschland“, S. 148
  2. FK Februar 1930, S. 35
  3. K 17. Februar 1930, S. 16
  4. S. 31
  5. S. 32
  6. S. 20
  7. S. 33, 37
  8. S. 18
  9. BH 19. April 1931. „Die gestohlene Micky Maus“ „Filmhehlerei nach Rußland“, S. 54
  10. LBB Dezember 1934, S. 77
  11. S. 89
  12. S. 93f
  13. S. 24
  14. „Mickey Maus“. DFZ Nr. 40, 1934, S. 24
  15. 15,0 15,1 15,2 Jörg-Peter Storm, Mario Dreßler (1991). „Anhang C: Filmographie der Walt-Disney-Filme in Deutschland“ in: „Im Reiche der Micky Maus. Walt Disney in Deutschland 1927–1945“, Henschel Verlag, Berlin, S. 148ff. ISBN 3-362-00612-4