Dagobert Duck – Die Chronik der reichsten Ente der Welt
| Dagobert Duck – Die Chronik der reichsten Ente der Welt | ||||||
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| Erscheinungsdatum: | 9. September 2025 | |||||
| Redaktion: |
Fabian Gross (verantw. Redakteur) | |||||
| Lettering: |
Jano Rohleder, Novella Locritani, Eleonore Spindelböck | |||||
| Gestaltung: | ||||||
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| Übersetzung: | ||||||
| Format: |
265 mm (Höhe) x 194 mm (Breite) | |||||
| Seitenanzahl: |
448 Seiten Hardcover | |||||
| Geschichtenanzahl: |
25 Geschichten | |||||
| Preis: | € 49,00 (D) € 50,40 (A) | |||||
| ISBN: | ||||||
| Weiterführendes | ||||||
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Dagobert Duck – Die Chronik der reichsten Ente der Welt ist ein im September 2025 in der Egmont Comic Collection erschienenes Comicbuch, das den Werdegang von Onkel Dagobert zum reichsten Mann der Welt in ausgewählten Comicgeschichten von Carl Barks, Don Rosa und Kari Korhonen nachvollzieht. Das deutschsprachige Album basiert auf dem ein Jahr zuvor veröffentlichten norwegischen Album „Skrue McDuck - Historien om verdens rikeste and“, unterscheidet sich aber im Detail, zum Beispiel bei den Vorworten.[1]
Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

IC TL 3307 Idee und Zeichnungen des Cover stammen von Andrea Freccero, die gleiche Illustration wurde bereits wenige Monate zuvor für LTB Enten-Edition 89 verwendet. Es handelt sich um ein Remake vom Barks-Ölgemälde „Always Another Rainbow“ (Barks-Code 23-74, Inducks-Code CB OIL 91, siehe auch: Gemälde von Carl Barks).
Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der deutschsprachige Sammelband basiert zu großen Teilen auf dem bereits 2024 veröffentlichten norwegischen Album „Skrue McDuck - Historien om verdens rikeste and“ [2]. In einigen Punkten unterscheiden sich die beiden Ausgaben jedoch voneinander. Während im norwegischen Band auch die Geschichte Abschied von Yukon (2019) von Arild Midthun kompiliert wurde, fehlt diese in der deutschsprachigen Ausgabe – vermutlich, da jene Geschichte mit Onkel Dagobert und Nelly bereits 2021 in LTB Advent 7 sowie 2023 in Walt Disneys Himmlische Weihnachten abgedruckt wurde.
Auch die ausgewählten Geschichten der Damals-Comicserie von Kari Korhonen sind grundlegend verschieden. Im norwegischen Band sind die Mini-Serien Damals#Damals_am_Klondike und Damals in Entenhausen enthalten. Der deutsche Band stellt einige lose Abenteuer (Jugenderinnerungen) in chronologischer Reihenfolge in Dagoberts Leben zusammen.
Des Weiteren gibt es Unterschiede hinsichtlich der Vorworte und gezeigter Skizzen, Artworks und Ölgemälde.
Beide Bände haben gemeinsam, dass die Serie Sein Leben, seine Milliarden nicht mehr vollständig in 12 Kapiteln und mit sämtlichen Nebenkapiteln und Bonusgeschichten veröffentlicht wurde. Es fehlt Kapitel 11 Der Großmagnat aus Calisota, die Nebenkapitel 3b Der Cowboy-Käpt'n der Cutty Sark, 8b Die Gefangene am White Agony Creek, 10b Das Schlitzohr vom Culebra Cut und die Bonusgeschichten Zehnerjagd zwischen den Zeiten sowie Lebensträume. Damit handelt es sich um die erste deutschsprachige Publikation nach der umstrittenen Zensur-Entscheidung um Bombie, den Zombie.
Vorwort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Simen Storøy
- Seiten: ½
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorwort: I – Der Anfang von etwas Großem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Fabian Gross
- Seiten: 1
Sein Leben, seine Milliarden Kapitel I: Der Letzte aus dem Clan der Ducks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: The Last Laird of the Clan McDuck
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Susan Daigle-Leach und Kneon Transitt
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 1991
- Seiten: 15
- Figuren: der junge Onkel Dagobert, Mathilda Duck, Dortel Duck, Dietbert Duck, Dankrade Drachenfels, Jakob Duck, David Fürchtegott Duck, Jean Nepomuk Schubiack, Sir Daunenstert Duck, Sir Donnerbold Duck, diverse Whiskervilles
- Anmerkungen: Bezug zu Die große Langeweile von Tony Strobl (DDSH 171 u.a.) sowie zu Das Gespenst von Duckenburgh (DDSH 1 u.a.), Die Erbuhr (DDSH 18 u.a.), Wettfahrt auf dem Mississippi (DDSH 45 u.a.), Der Hund der Whiskervilles (DDSH 107 u.a.) und Die Geschichte von Onkel Dagoberts Bett (DDSH 58 u.a.) von Carl Barks
- Nachdruck aus: MMM 34/1993

Die Handlung beginnt einen Tag vor Dagoberts zehntem Geburtstag 1877 in Schottland. Dort wächst Dagobert in einer verarmten schottischen Familie auf, die aus Vater Dietbert, dessen Bruder Jakob, Mutter Dankrade, Dagobert und seinen beiden jüngeren Schwestern Mathilda und Dortel besteht. Die Familie hat schon lange ihren Stammsitz, die Duckenburgh, zu Gunsten eines Wohnsitzes in Glasgow verlassen.
Der Junge erhält zum zehnten Geburtstag von seinem Vater einen Schuhputzkasten, mit dem er seinen ersten Zehner verdient. In der folgenden Zeit erarbeitet er sich auch mit dem Verkauf von Torfblöcken zum Heizen weiteres Geld. Währenddessen gelingt es ihm, die Whiskervilles, einen verfeindeten Clan, vom McDuckschen Familienstammsitz zu vertreiben. Als er genug verdient hat, folgt er mit 13 Jahren seinem Onkel Diethelm nach Amerika. Dabei verbringt er die Überfahrt als Schiffsjunge auf einem Viehtransporter.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Der Letzte aus dem Clan der Ducks.
Damals: Geschichte mit Bildern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Ars gratia artis
- Story & Zeichnungen: Kari Korhonen
- Übersetzung: Joachim Stahl
- Produktionsjahr: 2023
- Seiten: 12
- Figuren: der junge Onkel Dagobert, Panzerknacker (Paris), Herr Gallenfeld, Neffe von Franz Anton Mesmer
- Anmerkungen: Fortsetzung zu Der Letzte aus dem Clan der Ducks von Don Rosa; Bezug zu Korhonens Das erste Abenteuer, Anspielung auf das Splashpanel von Die Geschichte von Onkel Dagoberts Bett von Vic Lockman und Carl Barks
- Nachdruck aus: DDSH 455
Sein Entschluss stand fest: Der junge Dagobert hat seine schottische Heimat verlassen, um nach der emotionalen Verabschiedung von seiner Familie einen Viehdampfer Richtung USA zu besteigen. Auf der anderen Seite des Atlantiks will Dagobert sein Glück suchen und wahren Reichtum finden. Doch zunächst bekommt er es mit einer Horde murrender Rinder zutun, die an Bord des Dampfers offenbar unter Seekrankheit leiden (oder aber an der schottischen Dudelsack-Folklore).
Der Kapitän entscheidet daher, den Hafen der französischen Stadt Calais anzusteuern. Hier wirkt der Neffe des umtriebigen deutschen Arztes Franz Anton Mesmer, der als Tierpsychologe mit seinem „animalischen Magnetismus“ für Gesprächsstoff sorgte. Der besagte Neffe des Arztes will die Rinder mit seinem Pendel in Trance versetzen, damit diese die Ozeanüberquerung unbeschadet überstehen und niemanden auf die Hörner nehmen. Während der ungeplanten Verzögerung erhält Onkel Dagobert Landgang und darf mit der Eisenbahn für ein paar Tage in die französische Hauptstadt Paris fahren.
Hier saugt der unerfahrene Dagobert die unnachahmliche Atmosphäre der Großstadt auf und ist fasziniert von den vielen Lichtern. Um sich seinen Unterhalt zu verdienen, betätigt sich Dagobert eifrig als Kellner in dem gut besuchten Café „René“, in dem sich viele zeitgenössische Künstler tummeln. Die schnurbärtigen Männer sind jedoch ziemlich unfreundlich, inspirieren Dagobert aber dazu, sich Koteletten wachsen zu lassen.
Eines Tages macht Dagobert die Bekanntschaft des fleißigen Zeichners Herrn Gallenfeld, der von den anderen Künstlern verspottet wird. Dagobert aber findet Gefallen an den witzigen Zeichnungen des zurückhaltenden Künstlers, der Personen in sein Notizbuch kritzelt. Herr Gallenfeld wird schließlich durch Zutun Dagoberts ebenfalls Aushilfskellner im Café. Begeistert lauscht er den Abenteuern, die der junge Dagobert in seinen wenigen Lebensjahren bereits erlebt hat. Später entdeckt Dagobert, dass Herr Gallenfeld seine Erzählung als Geschichte in Bildern gezeichnet und lustige Sprechblasen ergänzt hat. Dagobert erkennt, dass in diesem neuen Medium ein großes Potenzial steckt, und investiert in Herrn Gallenfelds Projekt.
Es dauert nicht lange, bis die erste „Geschichte mit Bildern“ erscheint, die von Dagoberts Erlebnissen in London inspiriert ist. Im Gegensatz zu den langweiligen Kunstwerken der anderen Künstler, die in einer inszenierten Ausstellung hängen, löst Herrn Gallenfelds Bildergeschichte wahre Begeisterungsstürme aus. Das erste Heft findet reißenden Absatz und ist im Nu ausverkauft.
Der Erfolg aber erweckt Neider, die alles daransetzen, die Fortsetzung des Druckerzeugnisses zu verhindern. Dagobert erinnert sich an die fiesen Mitglieder der Panzerknackerbande aus London, die offenbar auch Vettern in Paris haben. Nachdem er Herrn Gallenfeld zu einem besseren Ruf verholfen und ihn dazu bewegt hat, weitere „Comics“ anzufertigen, kehrt Dagobert zu seinem Schiff nach Calais zurück. Auf ihn warten neue Abenteuer in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Vorwort: II – Der amerikanische Traum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Fabian Gross
- Seiten: 1
Sein Leben, seine Milliarden Kapitel II: Der Herr des Mississippi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: The Master of the Mississippi
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Susan Daigle-Leach und Kneon Transitt
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 1991
- Seiten: 28
- Figuren: der junge Onkel Dagobert, Diethelm Duck, Dübel Düsentrieb, Peristaltus Pork, Käpt'n Knack, Panzerknacker
- Anmerkungen: Bezug zu Wettfahrt auf dem Mississippi (DDSH 45 u.a.) und Jugenderinnerungen (DDSH 223 u.a.) von Carl Barks. Jugenderinnerungen ist ebenfalls in diesem Album abgedruckt.
- Nachdruck aus: MMM 36-37/1993

Der unerfahrene Dagobert trifft in Amerika ein und macht die Bekanntschaft seines Onkels Diethelm Duck, mit dem Dagobert den Mississippi auf der Suche nach einem gesunkenen Dampfer namens Drennan Whyte bereist. Erstmalig legt er sich mit den Panzerknackern (den Vätern und dem Großvater der heutigen Panzerknacker) an, die im Auftrag des Gauners Peristaltus Pork, eines Kontrahenten von Diethelm, arbeiten. Die beiden Ducks treffen auf Dankwart Düsentrieb, Daniel Düsentriebs Großvater, der daraufhin als Maschinist auf ihrem Dampfer anheuert. Nachdem sich sein Onkel Diethelm zur Ruhe gesetzt hat und sich ganz dem Schreiben von Groschenheften widmet, übernimmt Dagobert den Dampfer. Finanziell bringt ihn dies nicht weiter, weshalb er sich als Cowboy in den Weiten Montanas versuchen will.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Der Herr des Mississippi.
Jugenderinnerungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Barksbase: Uncle Scrooge Goes to Disneyland 1
- Alternativtitel: Onkel Dagobert und der Zauberspiegel, Wettrennen auf dem Mississippi, Der Zauberspiegel
- Originaltitel: The Fantastic River Race
- Story & Zeichnungen: Carl Barks
- Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
- Produktionsjahr: August 1957
- Genre: Langes Onkel-Dagobert-Abenteuer
- Seiten: 20
- Figuren: Onkel Dagobert, Oma Duck, Dübel Düsentrieb, Käpt'n Knack, Panzerknacker
- Nachdruck aus: LTB 8
Dagobert und Dorette Duck machen einen Ausflug auf einem Flussdampfer auf dem Mississippi. Anlass genug für Dagobert, eine Geschichte aus seiner Jugend zu erzählen: Damals war er Kapitän auf der Dollarprinzessin und leistete sich Wettfahrten mit Käpt'n Knack und seinen Söhnen. Da bekommt Dagobert einen Auftrag: Er soll eine Ladung Goldbarren nach New Orleans bringen. Doch um den Auftrag zu bekommen, muss er vor Käpt'n Punk und seiner Flusshexe bei der Bank in Weevil City auftauchen. Dagobert und Punk liefern sich ein Wettrennen, bei dem Bertel auf seinen Schiffsingenieur Dübel Düsentrieb und dessen Erfinderreichtum zurückgreift. Doch es scheint vergebens, als die Dollarprinzessin in einen Wirbelsturm gerät: Dagobert und Dübel landen in Possum Point, müssen aber feststellen, dass es die Bank von Weevil City durch den Wirbelsturm ebenfalls dorthin verschlagen hat.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Jugenderinnerungen.
Sein Leben, seine Milliarden Kapitel III: Der Held der Badlands[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Originaltitel: The Buckaroo of the Badlands
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Digikore Studios
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 1991
- Seiten: 15
- Figuren: Onkel Dagobert, Dortel (Pferd), Murdo McKenzie, Frank und Jesse James, Brantewien, Theodore Roosevelt, Dietbert Duck, Dankrade Drachenfels, Mathilda Duck, Dortel Duck
- Anmerkungen: Bezug zu Der Rinderkönig von Carl Barks (DDSH 76 u.a.)
- Nachdruck aus: MMM 42/1993
In Montana, dem weiten Land voller Wiesen, macht der junge Dagobert viele Erfahrungen und trifft in den Dakota Badlands auf den späteren US-Präsidenten Theodore Roosevelt, der ihm wichtige Ratschläge für sein späteres Leben mitgibt. Als die Zeit der Cowboys zu Ende geht, wird er von seinem Arbeitgeber Murdo McKenzie notgedrungen entlassen. Zuvor legt sich Dagobert aber noch mit den fiesen Viehdieben, den Gebrüdern Brantewien, an, die einen wertvollen Zuchtochsen gestohlen haben. In den Badlands kommt es zu einer chaotischen Verfolgungsjagd, aus der Dagobert schließlich als Sieger hervorgeht. Er hängt sein Lasso an den Nagel und beschließt, sein Glück als Schürfer zu machen.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Der Held der Badlands.
Damals: Der beste Löwe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Joakim von Ands beretninger - Livets hårde skole
- Story & Zeichnungen: Kari Korhonen
- Übersetzung: Dr. Reinhard Schweizer
- Produktionsjahr: 2022
- Seiten: 14
- Figuren: Onkel Dagobert, Professor Primel, Millie, Die Panzerknacker (Montana)
- Anmerkungen: Bezug zu Der Bezwinger des Kupferbergs von Don Rosa; die Geschichte wird mit Irrfahrt durchs ewige Eis fortgesetzt (DDSH 454). Der Bezwinger des Kupferbergs und Irrfahrt durchs ewige Eis sind ebenfalls in diesem Album abgedruckt.
- Nachdruck aus: DDSH 448

Nach dem rauen Leben als Cowboy hat es der draufgängerische Dagobert endlich geschafft, nach Montana zu gelangen und hier eine kleine Mine zu erwerben. Zwar ist das Silber fast vollständig ausgebeutet, doch Onkel Dagobert entdeckt ein winziges Körnchen Gold. Seine erfahrenen Kameraden erklären ihm, dass es nicht ungewöhnlich sei, dass man in alten Silberminen auch auf Gold stößt, das jedoch tiefer liegt als das Silber.
Um an den Reichtum zu gelangen, bestellt sich Onkel Dagobert über den Expressversand einen dampfbetriebenen Bohrer, der tief ins Erdinnere vorstoßen soll. Jedoch versagt der Dampfbohrer schon nach kurzer Zeit und erweist sich als kolossale Fehlinvestition. Daraufhin setzt sich Dagobert in den Kopf, den Erfinder des Dampfbohrers, den am Duckford Institut lehrenden Professor Primel, aufzusuchen und ihn dazu zu bewegen, den Dampfbohrer als Garantieleistung gratis zu reparieren.
In Duckford angekommen muss Dagobert feststellen, dass sich der sportbegeisterte Professor Primel lieber um seine Footballmannschaft „Duckford Löwen“ kümmert und keine Zeit für seine Erfindungen hat. Der Onkel von Dübel Düsentrieb schlägt jedoch vor, dass Dagobert sich im Football-Team engagieren soll, damit Professor Primel im Gegenzug den Bohrer repariert. Das Football-Team des Instituts ist zwar gut, aber in Onkel Dagobert finden sie einen gewieften Spieler, der einen unglaublichen Schlag draufhat.

Es gibt allerdings ein Problem: Nur Studenten, die am Duckford Institut eingeschrieben sind, dürfen Teil der Mannschaft sein. Die reichen und verwöhnten Studenten blicken auf den armseligen Onkel Dagobert herab und behandeln diesen wie einen Fußabtreter. Nur die bildhübsche Millie, eine der wenigen weiblichen Studentinnen, hilft Onkel Dagobert bei der Aufnahmeprüfung, die Dagobert mit Bravour bestehen kann. Nun ist auch er ein richtiger Student.
Sein sportliches Talent und seine Bewunderung bei den Studentinnen sorgt jedoch für Neid bei den anderen Studenten im Team. Sie versuchen alles, um Dagobert ins Abseits zu schieben, doch sämtliche Tricks werden von Dagobert durchschaut und jede Situation wird von ihm gemeistert. Als die hartgesottenen Spieler der Haarward Habichte in Gestalt der jungen ostamerikanischen Panzerknacker das Spielfeld betritt, sehen Dagoberts Teammitglieder irgendwann ein, dass sie ohne den unerschrockenen Schürfer aus Montana nicht gewinnen können.
Nur durch Onkel Dagoberts körperlichen Einsatz können die Panzerknacker besiegt werden und die Duckford Löwen gewinnen die Meisterschaft. Der dankbare Professor Primel repariert den Dampfbohrer und entlässt Dagobert wieder in die Freiheit, der nach der Verabschiedung von seiner Freundin Millie abermals nach Montana zieht. Er ahnt nicht, dass die Panzerknacker auf Rache sinnen und ihre Sektion in Montana angewiesen haben, Dagobert zu kidnappen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Vorwort: III – Der Weltenwanderer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Fabian Gross
- Seiten: 1
Damals: Irrfahrt durchs ewige Eis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Joakim von Ands beretninger - Sydens sne
- Story & Zeichnungen: Kari Korhonen
- Übersetzung: Dr. Reinhard Schweizer
- Produktionsjahr: 2022
- Seiten: 14
- Figuren: Onkel Dagobert, Panzerknacker (Montana, London), Colonel Humpy Dumpington, Millie (Erwähnung), Professor Primel (Erwähnung)
- Anmerkungen: Fortsetzung zu Der beste Löwe (DDSH 448); Bezug zu Fragwürdiger Einkauf (Pinguine)
- Nachdruck aus: DDSH 454
Der junge Schürfer Dagobert hat in seiner alten Silbermine in Montana tatsächlich Gold gefunden. Allerdings währt die Freude darüber nicht lange, denn Dagobert wird von den fiesen Panzerknackern entführt und seines Goldes beraubt. Mit der Hilfe seines treuen Esels, den er später veräußern muss, gelingt Dagobert zwar in der Nacht die Flucht aus dem Versteck der Panzerknacker. Diese haben jedoch Onkel Dagoberts Goldnuggets in drei harmlose Konservendosen gepackt und innerhalb ihres kriminellen Netzwerks „Panzerknacker Import und Export“ zu ihrer britischen Sektion nach London geschickt. Dagobert kennt die Vorliebe der Panzerknacker für eingelegte Pflaumen und weiß daher, wie die drei Konservendosen mit seinem Gold etikettiert sind. Er verliert keine Zeit, dem Handelsschiff Richtung Großbritannien nachzufahren.
Im nebelverhangenen London angekommen ist Onkel Dagobert jedoch zu spät. Die britischen Panzerknacker waren bereits im Handelskontor und haben Paletten mit eingelegten Früchten abgeholt – nicht aber drei Konservendosen mit angeblichen Pflaumen. Diese wurden versehentlich als Proviant an ein anderes Schiff geliefert: die „Südstern“. Dieses stolze Schiff ist unterwegs in die Antarktis, um Forscher zum Südpol zu bringen, die sich einen regelrechten Wettstreit liefern.
Um sein Gold zu finden, reist Onkel Dagobert in arktische Gefilde und trifft auf die im Packeis festsitzende „Südstern“. Er freundet sich mit dem Kapitän und dessen tierlieben Smutje Michel Miez an, der Dagobert den schlauen Schlittenhund Waldemar ausleiht. Mit der Hilfe von Waldemar will Onkel Dagobert die drei Forschungsteams am Südpol ausfindig machen: Das italienische, das französische und das englische Team.
Nach einer Schlittenfahrt voller Strapazen kann Dagobert sowohl die Italiener als auch die Franzosen aus dem Polareis retten. Wie sich zeigt, sind die Abenteurer auf einen kaputten Kompass des Erfinders Professor Primel hereingefallen, mit dem auch Dagobert schon Bekanntschaft gemacht hat. Dagobert nimmt an, dass auch der britische Abenteurer, Colonel Humpy Dumpington, einen fehlerhaften Kompass hat und zudem die drei Dosen Pflaumen als Proviant auf seinem Schlitten transportiert.
Nach einem Schneesturm erreichen Dagobert und sein tierischer Begleiter Waldemar schließlich mit letzter Kraft das Iglu von Colonel Dumpington, der sich bester Gesundheit erfreut. Sein kaputtes Fernglas der Marke Professor Primel ist ebenso nutzlos wie die Kompasse des verqueren Erfinders. Aber auch das Schicksal von Onkel Dagoberts Gold ist endgültig besiegelt. Für seine ruhmreichen Taten im dienste der Wissenschaft wird er jedoch in die Gesellschaft für unerforschte Gebiete aufgenommen, in der er sich in den kommenden Jahrzehnten einen ehrbaren Namen macht. Beinahe mittellos macht sich Dagobert aber erst einmal auf, in wärme Gefilde zu kommen.
Damals: Eckig in den Anden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Fundet i Andesbjergene
- Story & Zeichnungen: Kari Korhonen
- Übersetzung: Joachim Stahl
- Produktionsjahr: 2024
- Seiten: 14
- Figuren: Onkel Dagobert, Panzerknacker, Eckenhausener
- Anmerkungen: Bezug zu Im Land der viereckigen Eier von Carl Barks
- Nachdruck aus: DDSH 450
Der junge Onkel Dagobert ist nach seinem letzten großen Abenteuer nahezu mittellos in Südamerika gestrandet, genauer gesagt ist er in Peru angekommen und sucht am Hafen der Stadt Callao ein Schiff, das ihn irgendwie wieder Richtung Norden bringen kann, damit er in Montana wieder nach Erzen schürfen kann. Nachdem er von zwielichtigen Gestalten am Hafen niedergeschlagen wurde und er wieder zu sich kommt, hilft ihm der verschrobende Entdecker Paul Pohlmann wieder auf die Beine. Der weitgereiste Weltenbummler plant eine Expedition in die Anden, um dort nach Spuren einer Zivilisation zu suchen. Nach einer gemeinsamen Unterredung schließt sich Dagobert in der Aussicht auf gute Bezahlung der Expedition von Paul Pohlmann an, der zufälligerweise der Neffe des Forschers Oberst Bellheim (bzw. Colonel Humpy Dumpington) ist, den Onkel Dagobert erst vor kurzem am Südpol gerettet hat.
Doch Onkel Dagobert ahnt nicht, dass die weltumspannende Panzerknacker AG auch einen Stützpunkt in Peru hat und sich die hiesigen Panzerknacker an die Fersen von Dagobert und Herrn Pohlmann machen. Wie Onkel Dagobert nach weiteren Gesprächen feststellt, ist dieser nicht auf der Suche nach dem Gold der Inkas, sondern sucht Hinweise auf die Existenz von Außerirdischen, mit deren Hilfe die Ureinwohner Pyramiden errichtet haben. Paul Pohlmann ist vollkommen fixiert auf Pyramidenförmiges und interessiert sich nicht für das Gold und die Kultur der Inkas. Onkel Dagobert nutzt die Gelegenheit, sich Hinweise zum Verbleib der Schätze in seinem Tagebuch zu notieren.
Als dieses Tagebuch in einen reißenden Fluss stürzt, springt Onkel Dagobert todesmutig hinterher. Er verliert das Bewusstsein, wird aber glücklicherweise von den Eckenhausenern gefunden und gesund gepflegt. Als er wieder zu sich kommt, ist Dagobert wieder bei Paul Pohlmann, von dessen Hirngespinsten Onkel Dagobert nun endgültig genug hat. Mit den letzten spanischen Dublonen, die von den Panzerknackern übersehen worden sind, kauft sich Onkel Dagobert ein Ticket für ein Dampfschiff gen Norden.
Sein Leben, seine Milliarden Kapitel IV: Der Bezwinger des Kupferbergs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Alternativtitel: Der Kupferkönig, Der Kupferkönig von Montana
- Originaltitel: The Raider of the Coperhill
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Digikore Studios
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 1992
- Seiten: 15
- Figuren: der junge Dagobert, Kuno Klever, der sehr junge Klaas Klever, Murdo McKenzie
- Anmerkungen: Bezug auf Die Erbuhr (DDSH 18 u.a.) von Carl Barks
- Nachdruck aus: MMM 02/1994

Dagobert zieht nach Montana, wo er sich als Goldsucher versuchen will. Nachdem er von wertvollen Kupfervorkommen erfahren hat, lässt er sich auf einem Grundstück in Butte, Montana, nieder, gerät jedoch in Konflikt mit der nahe gelegenen Anacona-Kupfermine. Bei seiner folgenden Suche nach Silber stößt er auf eine Kupferader, die sich durch die Einführung der Elektrizität und die damit verbundene Nachfrage als Goldgrube entpuppt. Durch ein altes Minengesetz gelangt er in den Besitz einer ganzen Kupfermine, die zuvor Kuno Klever, dem Vater seines späteren Rivalen Klaas Klever, gehört hat. Dieser hat ihn unterstützt, weil er Gefallen an dem jungen Kupfergräber gefunden hat und sich selbst für „reich genug“ hielt. In der Folge wehrt Dagobert die gierigen Stadtbewohner ab, die auf das Land wollen, und gewinnt am Ende das Eigentumsrecht für sich. Ein Brief seiner Familie, in dem sie ihn auffordern, nach Hause zu kommen, zwingt ihn jedoch, die Mine aufzugeben und einen Scheck über 10.000 Dollar anzunehmen.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Der Bezwinger des Kupferbergs.
Sein Leben, seine Milliarden Kapitel V: Der Retter der Duckenburgh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: The New Laird Of Castle McDuck
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Susan Daigle-Leach und Kneon Transitt
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 1992
- Seiten: 15
- Figuren: Onkel Dagobert, Dietbert Duck, Dankrade Drachenfels, Jakob Duck, Mathilda Duck, Dortel Duck, Sir Donnerbold Duck, Sir Daunenstert Duck, Sir Dümpelfried Duck, Sir Dusseltrutz Duck, Sir Dämelak Duck, Sir Dagobert Duck, David Fürchtegott Duck, Whiskervilles
- Nachdruck aus: MMM 13/1994

Nach fünf Jahren kehrt Dagobert erstmals zurück nach Schottland. Da seine Familie die Grundsteuer für das Schloss nicht bezahlen konnte, soll es nun gepfändet und an die Whiskervilles verkauft werden. Um dies zu verhindern, will Dagobert den Erlös aus dem Verkauf seiner Kupfermine in Höhe von 10.000 Dollarn einsetzen. Damit bezahlt er die Steuern, sodass das Schloss im Besitz der Familie bleibt. Bei einem Duell mit Argus Whiskerville wird Dagobert allerdings von einem Blitz getroffen, fällt in den Burggraben und wird bewusstlos. Im Jenseits entscheidet der „Rat der Ducks“ jedoch, ihm noch eine Chance zu geben, das für ihn im „Buch der Ducks“ vorgezeichnete Schicksal zu erfüllen, und schickt ihn zurück auf die Erde. Er benutzt seine erste selbst verdiente Münze, um seine Rüstung abzunehmen und den Bankscheck zurückzuholen, während die Whiskervilles von Visionen seiner Vorfahren verjagt werden.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Der Retter der Duckenburgh.
Sein Leben, seine Milliarden Kapitel VI: Der Schrecken von Transvaal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Originaltitel: The Terror Of The Transvaal
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Susan Daigle-Leach und Kneon Transitt
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 1992
- Seiten: 12
- Figuren: Onkel Dagobert, Mac Moneysac, Brantewien, Panzerknacker, Whiskervilles
- Nachdruck aus: MMM 31/1994
Dagobert reist nach Südafrika, um nach Gold und Diamanten zu graben, sieht sich jedoch einer harten Konkurrenz gegenüber. Nachdem er aus der Diamantenmine vertrieben wurde, trifft der gutgläubige Schürfer auf den schwindlerischen Mac Moneysac, dem er anbietet, ihn zurück in die Stadt mitzunehmen. Moneysac stiehlt jedoch seine gesamte Ausrüstung und lässt Dagobert in der Wildnis zurück. Als dieser erkennt, dass es Diebe wie die Panzerknacker überall gibt und er seinen Besitz gegen heuchlerische Betrüger verteidigen muss, wehrt er sich gegen die afrikanische Tierwelt und demütigt Moneysac öffentlich mitten in der Stadt. Da die Aussicht auf einen Goldfund in Afrika schwindet, packt Dagobert seine Sachen und reist nach Australien weiter.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Der Schrecken von Transvaal.
Sein Leben, seine Milliarden Kapitel VIb: Der Rächer von Windy City[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: The Vigilante Of Pizen Bluff
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Susan Daigle-Leach und Kneon Transitt
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 1996
- Seiten: 24
- Figuren: Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track, Dortel (Pferd), Diethelm Duck, Daltons
- Anmerkungen: Fortsetzung zu Eine windige Geschichte (DDSH 40 u.a.) von Carl Barks
- Nachdruck aus: MMM 20-22/1997
Zuvor reist Dagobert aber wieder nach Amerika, um nahe dem Ort Windy City nach Gold zu graben. Auch hier gelingt es ihm nicht, reich zu werden, da er erneut in ein Abenteuer mit seinem Onkel Diethelm verwickelt wird und alten Legenden aus dem Wilden Westen eine Zukunft ermöglicht. Nach einem Gefecht gegen die Daltons schickt er seiner Familie in Schottland genug Geld, damit diese wieder in der Duckenburgh leben kann.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Der Rächer von Windy City.
Damals: Kirschblütenzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: The season of Cherry Blossoms
- Story & Zeichnungen: Kari Korhonen
- Übersetzung: Harry Nützel
- Produktionsjahr: 2021
- Seiten: 14
- Figuren: Onkel Dagobert, Panzerknacker
- Nachdruck aus: MMM 20/2022
Damals: Unter Piraten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: The Dire Straits of the China Sea
- Story & Zeichnungen: Kari Korhonen
- Übersetzung: Joachim Stahl
- Produktionsjahr: 2021
- Seiten: 14
- Figuren: der junge Onkel Dagobert, Dortel Duck, Mathilda Duck, Dietbert Duck, Cameo von Dankrade Drachenfels
- Anmerkung: Fortsetzung zu Kirschblütentzeit, Bezug zu Damals: Das erste Abenteuer (MMM 23/2021)
- Nachdruck aus: DDSH 441
Nach den aufregenden Ereignissen in Japan, bei denen Onkel Dagobert sich verletzte und lange Zeit gepflegt werden musste, befindet der junge Seemann Dagobert sich im belebten Hafen von Yokohama. Durch Zufall fällt ihm eine nicht mehr aktuelle Zeitung in die Hände, die auf der Titelseite von einem dreisten Piratenüberfall auf ein Segelschiff im Südchinesischen Meer berichtet.
Zum Schrecken Onkel Dagoberts befindet sich neben dem Artikel ein Foto seiner Schwester Dortel McDuck, die dem Überfall knapp entkommen konnte und seitdem in einem Krankenhaus in Hong Kong behandelt wird. Seine zweite Schwester Mathilda wird noch immer vermisst und könnte sich in der Hand der Piraten befinden. Ohne zu Zögern macht Onkel Dagobert sich auf den Weg nach Hong Kong, um Dortel wiederzufinden und danach Mathilda aus den Fängen der Piraten zu befreien.
Zuvor holt Dagobert sich in der Hafenmeisterei von Yokohama einen Stapel Briefe ab, die seine Schwestern ihm schon vor einiger Zeit geschrieben haben, die Dagobert in Japan aber bisher noch nicht erreicht haben. Aus den Briefen erfährt Onkel Dagobert, dass Dortel nach einem Streit mit ihren Eltern heimlich Schottland verlassen hat, um Dagobert in Japan zu pflegen. Nachdem Dortels Verschwinden bemerkt wurde, machte sich nun auch Mathilda auf die Suche nach ihren beiden Geschwistern. Im Hafen von Portsmouth fanden die beiden Schwestern einander wieder, doch ihr Schiff hatte bereits abgelegt. Nach einigen Stationen ihrer abenteuerlichen Asienreise gingen Dortel und Mathilda auf jenes Schiff, das von den schurkischen Piraten geentert wurde.
Nicht zuletzt dank der Hilfe eines schlitzohrigen Matrosen findet Onkel Dagobert seine Schwester Dortel im Krankenhaus von Hong Kong wieder. Wieder vereint beschließen sie, Jagd auf die Piraten zu machen, in deren Fängen sich die arme Mathilda befinden soll. Sie ahnen nicht, dass Mathilda ganz gut auf sich selbst aufpassen kann und den Piraten bereits ordentliche Manieren beigebracht hat. Am Ende kommt es zu einer wilden Flucht aus dem geheimen Versteck der Piratengilde, nachdem die als Pirat verkleidete Mathilda ihre Geschwister Dortel und Dagobert aus den Klauen des Präsidenten der Piratengilde gerettet hat.
Nach diesem verwegenen Piratenzwischenfall schickt Onkel Dagobert seine beiden selbstbewussten Schwestern zurück nach Schottland, während er sich schon neuen Abenteuern zuwendet.
Sein Leben, seine Milliarden Kapitel VII: Der Traumzeitwandler des Never Never[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Alternativtitel: Der Jäger des heiligen Opals
- Originaltitel: The Dreamtime Duck Of The Never Never
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Susan Daigle-Leach und Kneon Transitt
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 1992
- Seiten: 15
- Figuren: Onkel Dagobert, Dietbert Duck, Jakob Duck, Jabiru Kapirigi
- Nachdruck aus: MMM 34/1994
Als Dagobert anschließend beim Goldrausch in Australien sein Glück sucht, trifft er im Outback auf einen Aborigine und hilft diesem im Kampf gegen einen Räuber. Die Möglichkeit, dem Aborigine selbst den geretteten wertvollen Opal zu stehlen, nimmt er nicht wahr. Kurze Zeit später gelingt es jenem, die Traumpfade zu lesen, uralte Prophezeiungen, die auf Höhlenwände gemalt sind. Dagobert wird dort vorhergesagt, dass er im Norden, am Yukon, Erfolg haben wird.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Der Traumzeitwandler des Never Never.
Sein Leben, seine Milliarden Kapitel VIII: Der König des Klondike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Alternativtitel: Der Einsiedler am White Agony Creek
- Originaltitel: The Argonaut Of White Agony Creek
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Susan Daigle-Leach und Kneon Transitt
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 1992
- Seiten: 24
- Figuren: Onkel Dagobert, Wyatt Earp, Miss Nelly, Shandy Schofel, Emanuel Erpel
- Nachdruck aus: MMM 41-43/1994
Am Yukon River kommt er gerade rechtzeitig zum Goldrausch in Alaska und Kanada an. Über Skagway und den Chilkoot Pass gelangt er nach Dawson. In der Nähe, an einem Nebenfluss des Klondike im White Agony Creek, steckt er sich einen Claim ab. Hier macht er sich einen Namen als Knauser und Geizhals, findet das „Straußenei-Nugget“, ein großes Goldnugget, und verdient schließlich seine erste Million. Er lernt auch die Barsängerin Nelly, genannt der „Stern des Nordens“, kennen. Sie ist die erste, die Dagoberts emotionalen Charakter erwärmen kann. Gleichzeitig muss dieser sich mit vielen Claimräubern und Betrügern herumschlagen.
Nachdem er seinen Claim ausgebeutet hat, wird er Bankier, und durch Investitionen innerhalb der nächsten fünf Jahre zum Milliardär.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Der König des Klondike.
Vorwort: IV – Das Ende des Regenbogens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Fabian Gross
- Seiten: 1
Wiedersehen mit Klondike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Barksbase: Four Color 456
- Alternativtitel: Wiedersehn mit Klondyke, Zurück nach Klondike
- Originaltitel: Back to the Klondike
- Story & Zeichnungen: Carl Barks
- Übersetzung: Erika Fuchs
- Produktionsjahr: 1952
- Seiten: 4 (gekürzt von ursprünglich 27)
- Figuren: Onkel Dagobert, Miss Nelly
- Anmerkungen: gekürzt
- Nachdruck aus: MMM 52/1959 bis 2/1960
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Wiedersehn mit Klondike.
Sein Leben, seine Milliarden Kapitel VIIIc: Die zwei Herzen des Yukon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Alternativtitel: Verschwörung der Gauner
- Originaltitel: Hearts Of The Yukon
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Susan Daigle-Leach und Kneon Transitt
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 1995
- Seiten: 24
- Figuren: Onkel Dagobert, Miss Nelly, Emanuel Erpel
- Nachdruck aus: MMM 10-12/1996
Während Dagoberts Zeit am Klondike kommt es im Winter zu einer Hungersnot in Dawson. Als der Oberst Sir Samuel Benfield Steele zusammen mit dem Regimentsschreiber Jack London in die Stadt kommt, um Ordnung zu schaffen, wird Dagobert von der Gaunerschaft der Stadt bei ihm für die Verbrechen verantwortlich gemacht. Als sich jedoch keiner von ihnen traut, Anzeige zu erstatten, zeigt Nelly Dagobert wegen ihrer Entführung an, in der Hoffnung, ihm gegenübergestellt zu werden. Dagobert kann sich, unterstützt von Emanuel Erpel, erst von den Vorwürfen befreien, als er Nelly (scheinbar) vor einem Brand rettet, dem unter anderem auch ihr Saloon zum Opfer fällt. Sie lässt ihm daraufhin einen Brief zustellen, in dem sie ihm ihre Gefühle offenbart, den Dagobert jedoch ungeöffnet fortwirft.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Die zwei Herzen des Yukon.
Sein Leben, seine Milliarden Kapitel IX: Der Milliardär im Hochmoor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: The Billionaire Of Dismal Downs
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Susan Daigle-Leach und Kneon Transitt
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 1992
- Seiten: 15
- Figuren: Onkel Dagobert, Shandy Schofel, Dietbert Duck, Dankrade Drachenfels, Mathilda Duck, Dortel Duck, Scottie McTerrier, Sir Donnerbold Duck, Whiskervilles
- Nachdruck aus: MMM 9/1995

Als Dagobert nach Schottland zurückkehrt, hat er sich reichlich verändert: Er ist nicht mehr der aufstrebende junge Dagobert, sondern ein knallharter Geschäftsmann und wird von den Bewohnern nicht sehr freundlich aufgenommen. Auch seine Mühen, mit der Teilnahme an den Highland Games von den Schotten als einer der ihren anerkannt zu werden, sind vergeblich. Er beschließt, mit seinen Schwestern nach Amerika zurückzukehren und ein Stück Land zu besiedeln, das Fort Entenhausen, welches er von Emanuel Erpel, dem Enkel des Stadtgründers Emil Erpel, gekauft hat. Dagoberts Vater verstirbt – von Dagobert unbemerkt – am Tag der Abreise.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Der Milliardär im Hochmoor.
Sein Leben, seine Milliarden Kapitel X: Der Eroberer von Fort Entenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Alternativtitel: Der Herrscher über Entenhausen
- Originaltitel: The Invader Of Fort Duckburg
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Susan Daigle-Leach und Kneon Transitt
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 1992
- Seiten: 15
- Figuren: Onkel Dagobert, Mathilda Duck, Dortel Duck, Fähnlein Fieselschweif (Al Taliaferro, Ted Osborne und Dankwart Düsentrieb), Käpt'n Knack, Panzerknacker, Oma Duck, Hilmar Duck, Teddy Duck, Daphne Duck, Degenhard Duck, Theodore Roosevelt
- Nachdruck aus: MMM 19/1995

In Entenhausen begegnet Dagobert der Familie Duck, deren Sohn Degenhard sich in Dagoberts Schwester Dortel verguckt. Dagobert trifft, nach mittlerweile 22 Jahren, die Panzerknacker wieder, die ihn erneut ausrauben wollen. Dazu wird er auch noch von der amerikanischen Armee angegriffen, da Präsident Roosevelt durch ein Missverständnis der Meinung ist, ein schottischer Milliardär würde eine Militärbasis in der Stadt errichten. Jedoch kann dies ausgeräumt werden, auch weil die beiden einander kennen, und die Panzerknacker werden gemeinsam in die Flucht geschlagen. Um seine damals acht Fässer Gold – seine erste Milliarde – zu schützen, lässt Dagobert einen riesigen Geldspeicher anstelle des alten Fort Entenhausen errichten.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Der Eroberer von Fort Entenhausen.
Der Stammbaum der Ducks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2 Seiten
Vorwort: V – Ende und Neubeginn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Fabian Gross
- Seiten: 1
Sein Leben, seine Milliarden Kapitel XII: Der reichste Mann der Welt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Alternativtitel: Der Einsiedler der Villa Duck
- Originaltitel: The Recluse Of McDuck Manor
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Susan Daigle-Leach und Kneon Transitt
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 1992
- Seiten: 19
- Figuren: Onkel Dagobert, Franz, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Opa Knack, Panzerknacker
- Nachdruck aus: Onkel Dagobert von Don Rosa 6
Das letzte Kapitel der Saga spielt im Jahr 1947. Dagobert lebt inzwischen seit Jahren verbittert und zurückgezogen in seiner Villa. Was aus seinem ehemaligen Vermögen wurde, ist unbekannt, sein Imperium hat er fünf Jahre zuvor aufgelöst, weil niemand seines Erbes würdig schien.
Am Weihnachtstag ebendieses Jahres fühlt sich Dagobert einsam und lässt seinen (inzwischen erwachsenen) Neffen Donald und dessen Neffen Tick, Trick und Track kommen. Weil Donald die Geschichten aus Dagoberts Leben für erfunden hält, zeigt ihm Dagobert, was wirklich in seinem alten Bürogebäude lagert: Ein großer Speicher mit all dem Geld, das er selber verdient hat. Jede Münze ist mit Erinnerungen an sein Leben verbunden. Nachdem die Panzerknacker den Geldspeicher überfallen, kann Dagobert sie zusammen mit Donald und dessen Neffen besiegen.
In seinen Verwandten sieht Dagobert die Familie, die er nie hatte, und erkennt, dass er seine letzten Jahre vertan hat. Allerdings fühlt er sich zu alt und zu erschöpft, um wieder aktiv zu werden. Als Donald seinen Neffen vorhält, dass sie „den armen alten Mann ganz aufgebracht“ hätten, erwidert Dagobert den Tritt in den Hintern, den Donald ihm vor 17 Jahren verpasst hatte. Nun fühlt er sich wieder frisch und energiegeladen. Er wird motiviert, wieder zu handeln und neue Abenteuer zu erleben.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Der Einsiedler der Villa Duck.
Vorwort: VI – Geister der Vergangenheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Fabian Gross
- Seiten: 1
Alaska-Katastrophe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Alternativtitel: Onkel Dagobert am Yukonfluß, Dagobert am Yukonfluß
- Barksbase: Uncle Scrooge 59
- Originaltitel: North of the Yukon
- Story & Zeichnungen: Carl Barks
- Übersetzung: Erika Fuchs
- Produktionsjahr: 1965
- Seiten: 24
- Figuren: Onkel Dagobert, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Fähnlein Fieselschweif (Arktis), Barko, Shandy Schofel
- Nachdruck aus: MMM 3-5/1967
Der gealterte Gauner Shandy Schofel wird im fernen Alaska durch einen Zeitungsartikel wieder auf Dagobert Duck aufmerksam, dem er 1898 einen Kredit gewährt hatte, der eigentlich bereits durch Dagobert zurückgezahlt wurde. Doch Schofel rechnet damit, dass Dagobert die Quittung dazu nicht mehr auftreiben kann. Nachdem der reichste Mann der Welt das Dokument endlich gefunden hat, verstaut er es in einer Tasche und macht sich damit auf den Weg zu Schofel, um seine ehre wiederherzustellen. Der verkleidete Schofel versucht daraufhin, die Tasche mit einem Trick an sich zu bringen, woraufhin sie aus dem Flugzeug fällt und im ewigen Eis landet. Es folgt eine Verfolgungsjagd quer durch Alaska, an deren Ende Schofel zwar die Quittung in die Hände bekommt, dabei jedoch von einer Meute von Journalisten fotografiert wird und sein intriganter Plan dadurch zunichte gemacht wird.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Alaska-Katastrophe.
Ein Brief von daheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: A Letter From Home
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Susan Daigle-Leach und Kneon Transitt
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 2003
- Seiten: 34
- Figuren: Onkel Dagobert, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Mathilda Duck, Monsieur Molay, Montarde
- Anmerkungen: Fortsetzung zu Die Krone der Kreuzfahrerkönige von Don Rosa und zu Das Gespenst von Duckenburgh von Carl Barks, Bezug zu Der Stein der Weisen von Carl Barks
- Nachdruck aus: MMM 17-19/2004

Dagobert Duck und seine Neffen kehren nach Schottland zurück, um in der Duckenburgh den Schatz der Tempelritter zu finden, nachdem sie in in ihrem Abenteuer um Die Krone der Kreuzfahrerkönige Hinweise darauf gefunden haben, dass ihr Vorfahre Sir Simon McDuck, zum Schatzmeister ernannt worden war.
Die kürzlich eingestellte Haushälterin des Schlosses entpuppt sich als Matilda Duck, Dagoberts Schwester, die seit fast 25 Jahren nicht mehr mit ihrem Bruder gesprochen hat. Donald hat Matilda absichtlich nicht von ihrer Ankunft erzählt, in der Hoffnung, eine Versöhnung zwischen ihr und Dagobert zu bewirken, aber Matilda weigert sich zu glauben, dass Dagobert aufrichtig ist, da er nur an dem Schatz interessiert sei. Dennoch offenbart sie, dass der Clan der Mcducks schon seit Generationen das Geheimnis um den Schatz der Tempelritter hütet und ihr Vater Dietbert Duck der letzte Wächter gewesen sei.
Allerdings werden die abenteuerlustigen Ducks von dem gewissenlosen Moniseur Molay und dem widerwilligen Maurice Montarde vom Internationalen Währungsfond beschattet. Molay hat die Krone der Kreuzritterkönige aus ihrem Museum in Haiti gestohlen, da er weiß, dass sie der Schlüssel zum Fundort des Schatzes ist. ein erbittertes Wettrennen um den Schatz der Templer nimmt seinen Lauf, an dessen Ende Onkel Dagobert endlich auf viele seiner intimsten Fragen eine Antwort erhält und Frieden mit seiner Schwester schließt.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Ein Brief von daheim.
Der letzte Schlitten nach Dawson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Originaltitel: Last sled to Dawson
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Farben: Susan Daigle-Leach und Kneon Transitt
- Übersetzung: Jano Rohleder
- Produktionsjahr: 1987
- Seiten: 28
- Figuren: Onkel Dagobert, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Miss Nelly, Shandy Schofel, Emanuel Erpel
- Anmerkungen: Fortsetzung zu Wiedersehen mit Klondike von Carl Barks, Bezug zu Das Geheimnis des Gletschers von Tony Strobl
- Nachdruck aus: MMM 35-38/1990
Dagobert erhält die Nachricht, dass eine Markierung, mit der er in seiner Jugend einen in eine Gletscherspalte gestürzten Hundeschlitten markiert hat, kurz davor ist, in einen Fluss zu fallen. In Dawson trifft er auf Nelly und auch auf Schofel, der annimmt, dass sich Gold und andere Kostbarkeiten auf dem Schlitten befinden und versucht, ihn Dagobert abzujagen. Eine actionreiche Jagd nimmt seinen Lauf, bei der Onkel Dagobert auf die tatkräftige Unterstützung seiner Neffen und Nelly zurückgreifen kann, wogegen Shandy Schofel den Kürzeren zieht. Schlussendlich stellt sich heraus, dass sich auf dem Schlitten nur Dinge befinden, die einen hohen emotionalen Wert für Onkel Dagobert haben.
- → Für eine ausführlichere Inhaltsangabe mit vielen Hintergrundinformationen, siehe auch den Hauptartikel Der letzte Schlitten nach Dawson.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dagobert Duck – Die Chronik der reichsten Ente der Welt im Inducks
- Dagobert Duck – Die Chronik der reichsten Ente der Welt im Egmont-Shop
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ „Norwegen: Skrue McDuck - Historien om verdens rikeste and # 1“. inducks.org
- ↑ „Norwegen: Skrue McDuck - Historien om verdens rikeste and # 1“. inducks.org
