LTB Sonderedition 4/2011

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lustiges Taschenbuch Sonderedition
Band 4
Begnadigt
60 Jahre Panzerknacker!

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 23. November 2011
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Michael Bregel, Gerlinde Schurr, Peter Daibenzeiher, Gudrun Penndorf, Alexandra Ardelt
Geschichtenanzahl: 8
Seitenanzahl: 304
Preis: 7,50 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Sonderedition
Infos zu LTB Sonderedition 4 im Inducks


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Knacker allein fährt trotzdem ein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2601-7


Die Schätze des Huan Li[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 95161

Onkel Dagobert bekommt von seinem alten Freund Hademar einen Brief mit einer chinesischen Schatzkarte, die ihn und seine Großneffen zur sagenumwobenen Stadt Guang Men, dem Sitz des Gottes der Geheimnisse, Huan Li, führt. Auf dem Weg werden sie von den Panzerknackern und anderen Dieben verfolgt, kommen jedoch sicher in der Stadt an, in der sich neben dem Schatz noch andere Geheimnisse verbergen. Die Geschichte hat ein überraschendes und für Dagobert nicht unbedingt angenehmes Ende...


Entenhausener Unterweltspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PK 29-3

Im Entenhausener Sommer fesselt ein neues Spiel das Entenhausener Fernsehpublikum: die Unterwelt-Spiele. Ohne jegliche Waffen messen sich Phantomias und die Ganoven der Stadt in einem sportlichen Kampf des Stehlens und Gestellt-Werdens. Die Ganoven knacken Tresore und klauen Handtaschen und Phantomias rennt ihnen nach und versucht, sie noch aufzuhalten, bevor sie die Beute hinterm Ziel in Sicherheit bringen können. Wenn die Ganoven dies schaffen, bekommen sie einen Punkt. Wenn Phantomias sie aufhält, hat er punktemäßig die Nase vorn. Als Jury wachen der Bürgermeister, der Polizeipräsident und Opa Knack über das Geschehen.

Alles könnte so schön sein, wenn nicht zwei Übeltäter Böses im Schilde führten. Denn die schnappden sich plötzlich sowohl die von den Ganoven angehäufte Beute als auch Phantomias' Spezialwaffen und suchen das Weite. Ganoven und Polizei machen sich auf und den beiden hinterher, doch mit der Superheldenausstattung ausgerüstet ist es ganz schön schwierig, ihrer Herr zu werden. Mit der Blendbüchse werden alle Verfolger ausgeschaltet und der Hubschrauberplatz ist schon nahe, von dem aus die beiden Schurken sich absetzen können.

Nun liegt es an Phantomias und Opa Knack, die in Phantomias' Heldenschaukel als einzige noch hinter ihnen her sind. Auf dem Hubschrauberplatz angekommen, ist der Hubschrauber der beiden Schurken bereits in der Luft. Phantomias gelingt es, hochzuspringen und sich am Hubschrauber festzuklammern. Damit haben die Schurken nicht gerechnet, dass nun Phantomias ihnen einen Besuch abstattet. Der Hubschrauber geht zu Bruch. Das macht den Ganovenchef sauer und er bedroht Phantomias mit seiner eigenen Superwaffe. doch Opa Knack stürzt sich von hinten auf ihn. Schließlich können die Ganoven überwältigt werden und landen im Gefängnis, während Opa Knack der Held des Tages ist.

Der goldene Kalmar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 9636


Die „Gerania explosivum“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 647-A


Das Anti-Druckfraß-Spray[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 708-C

Die Panzerknacker haben sich einer Fischkur unterzogen, in der Hoffnung, dass durch den Verzehr von Fisch ihre Intelligenz gefördert wird, um einen todsicheren Plan zum Ausrauben von Dagobert Duck zu entwickeln. Tatsächlich behauptet einer von ihnen, eine Idee zu haben, nachdem er in der Zeitung von Schäden durch Nagetiere gelesen hat.

Kurz darauf kündigt sich in Onkel Dagoberts Büro in der Stadt der Besuch eines englischen Handelsvertreters an. Der reiche Mann der Welt, der ihn nur hereinlässt, weil er Gratisproben dabeihat, nimmt gerne Produkte gegen Mücken und Motten an. Jedoch möchte der Vertreter Dagobert auch eine Probe gegen „Anti-Druckfraß-Spray” geben. Neugierig geworden, bittet Onkel Dagobert um Erklärungen, und bekommt eine fadenscheinige Geschichte über Insekten aufgetischt, die sich gierig über Papiergeld hermachen, sodass sie die Banknoten beschädigen und unbrauchbar machen. Ohne zu erwähnen, dass er selbst riesige Geldmengen im Hauptgeldspeicher angesammelt hat, nimmt der Multimilliardär die Flasche mit dem Insektizid und schickt den Vertreter wieder fort. Ohne Zeit zu verlieren rennt Dagobert mit einem flüchtigen Gedanken im Hinterkopf los, um sein Geld zu überprüfen, das jedoch unversehrt zu sein scheint.

Kurz darauf liefern die Panzerknacker zwei Säcke mit Banknoten zum Tresor, die in Wirklichkeit gefälscht sind und so aussehen, als wären sie von Insekten zerfressen. Das Kontrollsystem von Onkel Dagobert hat nichts gegen eine scheinbare Bareinzahlung einzuwenden, sodass die Banknoten werden problemlos angenommen werden. Als der reiche Erpel sie entdeckt, ist er überzeugt, dass der Ort von den gefürchteten Insekten befallen ist. Er liest in seiner Panik die Anweisungen zur Behandlung gegen Geldfresser auf der Insektizidflasche: Das verdächtige Geld muss zunächst in einen Tannenwald in den Bergen gebracht werden, damit der Ort, an dem es aufbewahrt wird, desinfiziert werden kann.

In kürzester Zeit lässt Dagobert alle seine Banknoten in den nächstgelegenen Tannenwald von Entenhausen transportieren. Dort lauern die Panzerknacker und schalten mit einer Reihe von Fallen nacheinander alle Wachen des Multimilliardärs außer Gefecht. Dann fesseln und knebeln sie Dagobert selbst, nehmen das Geld an sich und laden es auf ihre Lastwagen.

Das Geräusch der Lastwagen weckt Donald Duck und Tick, Trick und Track, die als Hilfsförster im Wald campen, aus ihrer Siesta. Misstrauisch geworden durch die Anwesenheit der schweren Fahrzeuge, macht sich Donald mit seinem Motorrad auf den Weg, um nachzusehen, stößt jedoch gegen einen Stein und prallt gegen einen der Lastwagen, woraufhin er das Bewusstsein verliert: Die Panzerknacker nutzen die Gelegenheit, um ihn zu fesseln und zu entführen, bringen ihn zusammen mit dem gestohlenen Geld in eine Höhle im Inneren eines Berges und entfernen sich dann, da sie das Versteck für sicher halten, um die Lastwagen verschwinden zu lassen.

Tick, Trick und Track, die sich auf die Suche nach ihrem Onkel gemacht haben, finden stattdessen nicht weit entfernt Dagobert und seine Wachen gefesselt vor. Der reiche Onkel erklärt seinen Neffen, was passiert ist. Alle vier machen sich auf die Suche nach den Panzerknackern, in der Hoffnung, auch Donald zu finden. Die Rettungsmission ist erfolgreich und Donald kann zu seiner Familie zurückkehren, aber Onkel Dagobert will noch auf die Panzerknacker warten. Als die Panzerknacker zurückkommen, um das Geld zu holen, finden sie die Ducks zusammen mit der Polizei vor und müssen sich damit abfinden, zum x-ten Mal verhaftet zu werden.

Sicherheit hat ihren Preis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1908-D

Die Panzerknacker haben die glücklosen Versuche, den Duck‘schen Geldspeicher einzunehmen, endgültig satt. Nach einiger Grübelei kommen sie auf die einträgliche Idee, auch mal andere Milliardäre auszurauben. Dagobert, vom nächtlichen Wachgang stets ermüdet, kann sein Glück zunächst nicht fassen, durch eine Überprüfung seitens Donald kann er aber endlich gut schlafen, sicher, die Panzerknacker endgültig los zu sein. Er rüstet sein Sicherheitssystem ab. Abnehmer dafür hat er auch schon: Seine Kollegen aus dem Milliardärsklub, neuerdings Ziel der Panzerknacker, die die Sicherheitseinrichtungen dringend benötigen. Dagobert Duck rüstet sie aus und trainiert sie – für einen angemessenen Preis...


40 Millionen auf der Flucht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2044-4


Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]