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Version vom 3. September 2023, 16:46 Uhr
Lustiges Taschenbuch | ||||||
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Ferien am Südpol | ||||||
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Erscheinungsdatum: | 9. November 1999 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: |
Susanne Walter, Eckart Sackmann, Peter Daibenzeiher, Michael Nagula, Klaus Strzyz | |||||
Geschichtenanzahl: | 7 | |||||
Seitenanzahl: | 254 | |||||
Preis: | D: DM 6,80 | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt
Ferien am Südpol
- Originaltitel: Arctic Antics
- Story: Andreas Pihl
- Zeichnungen: Flemming Andersen
- Erstveröffentlichung: 1999
- Genre: Mystery
- Figuren: Panzerknacker, Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 40
- Besonderheit: Anspielung auf den Goldrausch am Klondike 1897
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 23
Für Donald Duck und seine Neffen Tick, Trick und Track beginnen mehr oder weniger freiwillige Ferien am Südpol, da sie mit einem streng geheimen Auftrag ihres reichen Onkel Dagobert betraut worden sind. In einer geheimen Forschungsbasis mitten im Eis lässt Onkel Dagobert tiefe Bohrungen nach dem seltenen Element Radium durchführen, das wertvoller als Gold ist, wie Donald bemerkt. Da sämtliche Wissenschaftler die Station aus bisher unerklärlichen Gründen Hals über Kopf verlassen haben, sollen Donald und die Jungs nach dem rechten sehen und mithilfe modernster Computertechnik die Probebohrungen vorantreiben. Während Donald sich vor allem darauf freut, seine neuen Skier auszuprobieren und dabei eine gute Figur abzugeben, wollen Tick, Trick und Track mit ihren Schlitten rodeln und machen sich zu recht über ihren tollpatschigen Onkel lustig. Doch der Familie vergeht schnell das Lachen, als sie feststellen, dass der einzige Proviant in der gesamten Station ausschließlich aus Erdnussbutter besteht. Der per Funk angerufene Onkel Dagobert schwört auf das klebrige Lebensmittel und lässt seine Forscher einbestellen, um herauszufinden, weshalb diese die Polarstation aufgegeben haben.
Nur wenige Zeit später bemerken Donald und Tick, Trick und Track sehr merkwürdige Dinge und können sich nicht erklären, wer an mehreren Stellen die Warnung „Hütet euch vor den Bewohnern der Tiefe!“ an die Wand geschrieben hat. Da sich außer ihnen niemand in der Forschungseinrichtung befindet, befürchtet Donald das Schlimmste und geht von schrecklichen Eismonstern aus, die unter dem Südpol leben und wegen unstillbaren Hungers langsam an die Oberfläche kommen. In seiner Panik verlässt Donald in den Augen seiner Neffen auch noch das letzte bisschen Verstand. Als der bis zur Unkenntlichkeit in dicken Jacken angezogene Forscher Amund Roalson auftaucht, zögert Donald nicht, dem Wanderer, der sich angeblich im Schneesturm verlaufen hat, zu helfen. Derweil ist auch Onkel Dagobert aufgebrochen, um sich persönlich ein Bild von der Lage seiner Bohrstation am Südpol zu machen. Zwischenzeitlich wurde Donald von dem zwielichtigen Bartträger niedergeschlagen, woraufhin sich dieser als Panzerknacker zu erkennen gibt. Die Gauner aus Entenhausen wollen herausfinden, wonach Onkel Dagobert am Südpol sucht und ob es sich um einen echten Schatz handeln könnte. Am Ende finden die Ducks mit vereinten Kräften heraus, wer in der Forschungsstation sein Unwesen treibt und worauf es die cleveren Eindringlinge abgesehen haben. Für Onkel Dagobert gibt es zudem doch noch einen guten Geschäftsabschluss.
Gnadenloser Goldpoker
- Originaltitel: Poker d'oro per 3 paperi
- Story: Bruno Sarda
- Zeichnungen: Valerio Held
- Erstveröffentlichung: 01.12.1998
- Genre: Schatzsuche
- Figuren: Baptist, Donald Duck, Dussel Duck, Gustav Gans, Onkel Dagobert
- Seiten: 36
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 62
Bei einer Auktion wollen Donald und Dussel im Dienste des Entenhausener Kuriers eine möglichst preisgünstige Fotokamera erwerben, damit der geizige Herausgeber Onkel Dagobert nicht allzu hohe Kosten aufgrund der Schusseligkeit seiner Reporter hat. Zwar schaffen es die beiden, die Fotokamera zu bekommen, doch diese geht schon wenige Minuten später zu Bruch und ist nicht mehr zu gebrauchen. Zu allem Übel hat der chaotische Dussel dem Auktionator ein erkennbares Zeichen gegeben und damit unbeabsichtigter Weise einen antiken Sekretär aus dem 18. Jahrhundert ersteigert. Nun tritt auch Vetter Gustav Gans in Erscheinung, der sich für den Sekretär zu interessieren scheint. Wie Donald richtig vermutet, glaubt der Glückspilz Gustav, dass das alte Schreibmöbel ein wertvolles Geheimnis birgt. Es dauert nicht lange, da geht auch der ersteigerte Sekretär kaputt und zerbricht auf den Treppenstufen des Auktionshauses. Darin finden die drei Vettern einen Hinweis auf einen versteckten Schatz des gerissenen Piratenkapitäns Knut Knurrjan, dessen goldenes Erbe bis heute nie gefunden wurde. Wie sich herausstellt, hat der raffgierige Pirat die Schatzkarte in Form von vier unterschiedlichen Spielkarten, die allesamt Asse sind, gestaltet und die vier Karten an seine ergebensten Besatzungsmitglieder weitergegeben. Donald, Dussel und Gustav beschließen, ihre Anstrengungen zu bündeln, um alle vier Spielkarten wiederzufinden und zur vollständigen Schatzkarte zusammenzufügen, um Jagd auf das Gold zu machen.
Die Suche ist mit einigen Hindernissen verbunden, da es gar nicht so leicht ist, die Erben der Piraten zu ermitteln und in Erfahrung zu bringen, was aus den Karten geworden ist. Sogar Gustav Gans hat so eine Probleme, den Erben Frieder Felbein zu finden, der mit einem satten Lottogewinnen in die Karibik umziehen will. Nichtsdestotrotz kommt Gustav sein unverschämtes Glück zu Gute und er kommt in den Besitz eines Asses, ohne das er dafür hätte das Haus verlassen müssen. Dagegen haben es Donald und Dussel sehr viel schwerer mit ihren Ermittlungen. Donald wird von dem bärbeißigen Piet Plum für einen waschechten Matrosen gehalten und zur Arbeit auf einem Kahn verdonnert. Erst im Nachgang kann Donald sich erklären und dem Schlitzohr Piet die gesuchte Spielkarte für 2.000 Taler abkaufen. Der vierte Pirat namens Pipo Plum hatte sich vor vielen Jahren zusammen mit einem Geldgeber selbständig gemacht – und wie es der Zufall so will, ist aus dem ehemaligen Partner mittlerweile der reichste Mann der Welt geworden. Da Onkel Dagobert ebenfalls schon seit langer Zeit hinter dem Piratenschatz her ist, verlangt er einen überproportionalen Anteil am Schatz. Die vier Erpel können nun die vier Asse wieder zusammenfügen und sich auf zur Schatzinsel machen, um den Angaben zu folgen. Sie ahnen nicht, dass sie von einem neuzeitlichen Piraten verfolgt werden, der den geborgenen Schatz mit Gewalt in seinen Besitz bringen will. Schlussendlich erkennt nur Gustav Gans den wahren Wert der gefundenen Schatztruhe und hat sich immerhin einen kleinen Teil davon für sich sichern können.
Kur in den Wolken
- Originaltitel: Zio Paperone e i "quattro passi" tra le nuvole
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Alessia Martusciello
- Erstveröffentlichung: 17.11.1998
- Genre: Dagobert in Not
- Figuren: Baptist, Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 32
Schuster Sohlfeil Stiefel zum Spartarif Doktor Senkfuß Kurs im Wolkenturnen mit dem Guru Gemitgottaberge in Kumulusistan
Es darf nur einen geben
- Originaltitel: All Of Me
- Story: Stefan Petrucha
- Zeichnungen: Cèsar Ferioli Pelaez
- Erstveröffentlichung: 1999
- Genre: Action, Absurdes
- Figuren: Gamma, Goofy, Micky Maus, Minni Maus, Pluto
- Seiten: 36
Der Uhr auf der Spur
- Originaltitel: Paperino e la allegra rimpatriata
- Story: Bruno Sarda
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Lucio Michieli
- Erstveröffentlichung: 22.10.1996
- Genre: Gagstory
- Figuren: Donald Duck
- Seiten: 23
- Nachgedruckt in: LTB Sonderedition 3/2010
Die „UFO-Burg“
- Originaltitel: Zio Paperone e il castello degli UFO
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Giampaolo Soldati
- Erstveröffentlichung: 20.10.1998
- Genre: Außerirdische
- Figuren: Baptist, Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 31
Das Schlafen der Lämmer
- Originaltitel: Staying Awake
- Story & Zeichnungen: Peter Härdfeldt
- Erstveröffentlichung: 1999
- Genre: Fantasy, Action
- Figuren: Daniel Düsentrieb, Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 52
- Besonderheit: Hidden Mickey Armbanduhr
Beilagen
In den LTBs 230–266 wurden in etlichen Ausgaben Comicstrips von Bob Karp und Al Taliaferro abgedruckt. In diesem LTB sind es die aus der Zeit vom 27.11.1954 bis 31.12.1954. Für detaillierte Informationen kann man hier nachschauen.
Zudem enthält dieses LTB einen redaktionellen Teil von Wolfgang J. Fuchs zu dem Thema Donald Duck in Italien (Folge 10), obwohl es bereits der 11. Beitrag dieser Art ist und die Serie zuvor fast immer Die Ducks in Italien hieß. Dieser dient als Ergänzung zu einer Reihe in den vorherigen Ausgaben veröffentlichten, losen Abhandlung von Figuren in alphabetischer Reihenfolge. In diesem letzten Teil werden Nachträge und Korrekturen geliefert.
- „Ein aufmerksamer Leser hat uns darauf hingewiesen, dass zwei Angaben in LTB 259 und 260 nicht ganz korrekt sind. Gitta Gans taucht nicht erst in LTB 30, sondern bereits in LTB 1 „Der Kolumbusfalter“ auf und Klaas Klever nicht in Band 30, sondern natürlich schon in LTB 19, auch wenn sein Name hier noch gar nicht genannt wird. Wir hatten etwas missverständlich geschrieben, dass die Figuren ab den von uns genannten LTBs regelmäßig zu sehen waren.“– Anmerkung
- Franz Gans
- Gernot Griesel (aus Der unsägliche Gernot Griesel in LTB 254)
- Graf Bracula (aus Geschäfte in Transsylvanien in LTB 254)
- Kunz Krummschnabel (aus Onkel Dagoberts Unterschrift ist Gold wert! in LTB 4)
- Oma Duck