LTB 377

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Lustiges Taschenbuch

Band 377

Finale!
LTB377.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 20. Mai 2008
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 4,70 €
A: 4,90 €
CH: sFr 8,90
Besonderheiten:

gestanztes Doppelcover

Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+377 LTB 377 Infos zu LTB 377 beim I.N.D.U.C.K.S.


Walt Disneys Lustiges Taschenbuch Nr. 377 erschien am 20. Mai 2008 unter dem Titel „Finale!“ anlässlich der Fußball-Europameisterschaft der Männer, die im Sommer 2008 in Österreich und der Schweiz ausgetragen wurde.

Cover[Bearbeiten]

Diese Ausgabe des Lustigen Taschenbuches weist die Besonderheit auf, dass der Umschlag mit zwei kreisrunden Löchern durchstanzt wurde. Folglich stellt das von Ray Nicholson gezeichnete Cover eine Torwand dar. Klappt man das äußere Cover um, befindet sich darunter ein inneres Cover, welches den Fußballfan Donald beim Schauen einer Fernsehübertragung eines Fußballspiels zeigt.

Bei späteren Nachdrucken von LTB 377 wurde dieses Doppelcover nicht mehr verwendet. Genutzt wird lediglich das äußere Cover, welches keine Stanzungen mehr enthält. Das innere Cover wurde entfernt.

Inhalt[Bearbeiten]

Tony vor, noch ein Tor![Bearbeiten]

D 2007-354

Im Reich der Sioux[Bearbeiten]

I TL 161-B

Das widerspenstige Fass[Bearbeiten]

I TL 2570-2

Vorgeschichte zu „Manche mögen’s scharf“[Bearbeiten]

D 2008-036

Manche mögen’s scharf[Bearbeiten]

D/D 2004-015

Schweinchen Schlau hat eine Pizzeria eröffnet, die sogar schon eine sehr gute Nachfrage hat (seine Brüder Fiedler und Pfeifer liefern die Pizzas aus). Ede Wolf riecht die Pizzaduft und kriegt sofort Hunger. Unterstützt von seinem Sohn Wölfchen will er sich die Pizzas schnappen, der Überfall geht jedoch schief, da Ede im Fenster der Schweinchen hängen bleibt.

Ede sieht, dass er Schlau das Geschäft wegschnappen könnte. Das Pizza machen allerdings überlässt er Wölfchen. Nachdem dieser jedoch einmal die Pizza anbrennen lassen hat (und zudem ohne Belag und mit Eiern statt Hefe im Teig zubereitet hat), übernimmt Ede es selbst. Probleme allerdings zeigen sich sofort beim Belag, denn sie verfügen keine der gewöhnlichen Zutaten (Tomaten, Käse, Sardellen, Oliven etc.) und müssen dafür auf absurde Zutaten wie Rüben oder Tofu zugreifen. Ede ist nicht sehr glücklich darüber, Wölfchen allerdings zeigt sich vorerst zufrieden. Nachdem beide allerdings den gehenden Hefeteig übersehen haben, wird Ede so wütend, dass er Wölfchen aus dem Haus jagt.

Während einem Spaziergang trifft Wölfchen, immer noch traurig, auf Fiedler und Pfeifer, welche eigentlich die Pizzas ausliefern sollten, jedoch sich zu einer Pause entschlossen hatten. Sie konnten es nicht lassen, einmal zu naschen. Da setzt sich auch Wölfchen zu ihnen und probiert selbst. Da zeigen sich auch die unterschiedlichen Geschmäcker. Wölfchen mag es gerne würzig bis sogar richtig scharf, die Schweine hingegen überhaupt nicht. Nachdem sie schon einen Haufen Pizzas gegessen haben, stellen sie erschüttert fest, dass sie versehentlich alle aufgegessen haben. Natürlich trauen Fiedler und Pfeifer es nicht, ihrem Bruder zu sagen, somit überlassen sie Wölfchen die leeren Kartons, während Fiedler und Pfeifer Schlau anschwindeln, Ede hätte ihnen die Pizzas geraubt. Darauf macht sich dieser auf zu Edes Haus.

Auch Wölfchen ist längst auf dem Heimweg und bereits angekommen, als Ede die Kartons sieht und denkt, diese seien für ihn, denn inzwischen hat er mehrere Pizzas fertig - natürlich mit Tofu und alles andere als schmackhaft. Jedoch ist er jetzt deutlich überzeugt und nicht mehr böse auf seinen Sohn. Auch Wölfchen freut sich, dass das ganze sich jetzt doch noch zum besseren wenden könnte. Während Vater und Sohn jedoch das ganze feiern wollen, wird ihnen die Tür von Schlau eingerannt. Dieser erteilt erst Ede ein Lektion, und entreißt dann den beiden die Kartons. Er lässt Wölfchen auch nicht zu Wort kommen, als dieser ihn warnen will, dass dies nicht seine Pizzas sind. Als er weg ist, erzählt Wölfchen seinem Vater die ganze Geschichte, unter anderem auch, dass die Schweinchen die Pizzas scharf fanden.

Nachdem Schlau die (vermeintlich von ihm gemachten) Pizzas (an eine doch höhere Gesellschaft) ausgeliefert hat, bereitet er bereits neue zu, die seine Brüder natürlich erneut ausliefern. Doch schon kurz darauf steht die gesamte Nachbarschaft an der Tür und zeigt ihm die Tofupizzas, für die sie ihn am liebsten für „groben Unfug“ verklagen würden. Nun erkennt Schlau die Wahrheit, vor allem, als auch noch Fiedler und Pfeifer ankommen, die die Schärfe der Jalapeños nicht aushalten - eine Frau hatte Pizzas mit Jalapeños bestellt. Während er seinen Brüdern an den Kragen will, entdecken Ede und Wölfchen die Reste der scharfen Pizzas auf einer Lichtung. Somit bleibt für Vater und Sohn doch eine gute Mahlzeit.

Anspruchsvolle Doppelrolle[Bearbeiten]

I PK 64-1

Faule Fische[Bearbeiten]

I TL 2607-2

Gerangel um eine Statue[Bearbeiten]

I TL 2676-1

Primus hält sich gerade in Griechenland auf, um nach antiken Kostbarkeiten zu suchen. Nachdem er einmal ausgerutscht und in einer Höhle gelandet ist, findet er eine riesige Statue, und er weiß sofort, wie wertvoll sie ist, es handelt sich um den "Weisen im Fußbad". Er lässt sie bergen, allerdings kann er sie nicht ins Flugzeug mitnehmen. Um sie nicht in falsche Hände geraten zu lassen, beschließt er, sie Donald zuzuschicken. Doch erst im Flugzeug fällt Primus ein, dass er einen Zettel vergessen hat, um Donald zu informieren. Er will ihn anrufen, doch wie bekanntlich sind Handys während des Flugs verboten.

Somit bekommt Donald den Weisen im Fußbad, ohne den Grund zu wissen. Er glaubt, es handele sich um ein Souvenir Gustavs, welcher sich gerade ebenfalls in Griechenland aufhält, und ärgert sich darüber, da er die Statue hässlich findet. Er beschließt, sie Onkel Dagobert zu schenken, welcher sie ebenfalls hässlich findet (und bereits vorhat, sie auf seinem Steinbruch zu verschrotten). Kurz darauf allerdings erhält Donald sein tatsächliches Geschenk Gustavs, eine Laouto. Kurz darauf kommt Primus völlig aufgeregt bei Donald an, dieser jedoch sagt ihm einfach ruhig, auf seiner Laute klimpernd, dass er sie Dagobert gegeben hat. Schnell eilt Primus zu Dagobert und bittet ihn, ihm die Statue zu schenken. Jedoch rutscht ihm versehentlich der Name der Statue raus, was Dagobert dazu führt, Primus wegzuschicken und bei einem Archäologen anzurufen, welcher den Wert des Weisen im Fußbads bestätigt. Rasch eilt Dagobert zum Steinbruch, wo er die Statue noch in der letzten Sekunde vor der Zerstörung retten kann.

Primus sucht nun selbst den Archäologen auf, und die beiden gehen zusammen zum Geldspeicher, da Dagobert kein Besitzer der Statue ist und verpflichtet sei, sie der Archäologie zu übergeben, was dieser jedoch verweigert und die beiden mithilfe seines Alarmsystems aus dem Geldspeicher befördert. Dagobert beschließt, die Statue nach Griechenland zu schicken. Dort wird sie dann in einem Kleinlaster verstaut, den Donald, nichts von der Ladung wissend, zu einer Villa bringen soll.

Dort angekommen, passiert dem Tollpatsch Donald jedoch wie erwartet ein Unglück. Als er den Transporter vor der Villa geparkt hat, lockert sich die Handbremse, die Donald nicht richtig betätigt hat. Der Transporter rollt den Hang hinunter und zerschellt an einem Felsen, was auch die Ladung nicht überlebt, der Weise im Fußbad besteht lediglich noch aus Einzelstücken. Das erfährt dann auch Donald und schließlich Primus. Primus und Donald werden gezwungen, nach einem ähnlich wertvollen Fundstück zu graben, während Dagobert entspannt auf der faulen Haut liegt.

Gut gemacht, Achtmalacht[Bearbeiten]

I TL 2666-2

Für gewöhnlich müssen sich die Panzerknacker vor den Polizeihunden der Entenhausener Ordnungshüter in Acht nehmen. Eines Tages erfahren sie jedoch von einem Wettbewerb, bei dem Hundebesitzer ihren talentierten Vierbeiner ins Rennen schicken können, um an Ende einen waschechten Hilfspolizeihund zum Freund zu haben. Als Prämie winkt das goldene Hundehalsband, das ein kleines Vermögen wert ist. Die Panzerknacker wollen das goldene Halsband unbedingt in ihren Besitz bringen und überreden kurzerhand ihre ausgefuchste Nichte Penny Knack, aus Hund Achtmalacht einen intelligenten Hilfspolizeihund zu machen. Penny ist sofort begeistert und macht sich daran, Achtmalacht nach allen Regeln der Kunst zu trainieren. Da Achtmalacht weniger für seine Intelligenz und vielmehr für seine Verfressenheit bekannt ist, versuchen die Panzerknacker insgeheim, Achtmalacht mit einigen Leckerbissen zu manipulieren. Am Tag des Wettkampfes macht Achtmalacht zuerst eine gute Figur, doch als die maskierten Brüder in das Spiel eingreifen, ist Achtmalacht hin- und hergerissen. Als dann auch noch ein hartgesottener Halunke mit seinen eigenen hechelnden Hunden auf den Plan tritt und das goldene Halsband stehlen will, muss Achtmalacht zeigen, was wirklich in ihm steckt.

DGD: Kampf um die Meisterschaft[Bearbeiten]

I TL 2638-1

Siehe auch[Bearbeiten]