LTB 160

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Lustiges Taschenbuch

Band 160

Der wahre Pioniergeist
LTB 160.JPG
(© Egmont Ehapa)

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(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 23. Juli 1991
Chefredakteur: Peter Schlecht
Übersetzung:

Gudrun Penndorf

Geschichtenanzahl: 8
Seitenanzahl: 262
Preis: D: DM 6,50
A: öS 49
CH: sFr 6,50
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+160 LTB 160 Infos zu LTB 160 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt[Bearbeiten]

Der wahre Pioniergeist[Bearbeiten]

I TL 1812-B

Dagobert Duck ist auf der alljährlichen Suche nach bahnbrechenden Erfindungen, wird dabei aber kläglich enttäuscht. In der Nacht erscheint ihm in seinen Träumen der „wahre Pioniergeist“, der ihn dazu bringt, sich blindlings in die Erschaffung von künstlichen Sternen zu stürzen – ohne dabei an die Folgen zu denken...

Expedition ins Jussara-Tal[Bearbeiten]

I TL 1812-A

Micky und Minni Maus besuchen ihren Freund Indiana Goof in seiner Heimat, dem Dschungel. Dort stößt Indiana Goof nach der Begegnung mit einem befreundeten Indio auf den Hinweis, dass sich im sagenumwobenen Jussara-Tal womöglich Außerirdische aufhalten. Sofort machen sich die drei auf den Weg dorthin...

Viel Lärm um Nichts[Bearbeiten]

I TL 1813-C

Dagobert Duck ist wie besessen davon, das sogenannte „Nichts“ zu besitzen, welches an den Grenzen des Weltalls entdeckt wurde, denn als „Nichts“-Besitzer wird er automatisch für mittellos erklärt...

Der Kampf der Finsternis gegen das Licht[Bearbeiten]

I TL 1817-A

Das Königreich Wohldawien wird bedroht: Elan der Schreckliche, der Herr der Finsternis, will sich das Reich mit Hilfe einer Wunderwaffe, dem Schwert der Zeit, Untertan machen...

Die Zeitschachtel[Bearbeiten]

I TL 1768-C

Dagobert Duck leidet durch seine vielen Geschäfte unter chronischem Zeitmangel. Von einem weisen alten Mann bekommt er den Hinweis, dass es eine Zeitschachtel gibt, mit deren Hilfe man die Zeit anhalten kann. Er verrät Dagobert, wo sie zu finden ist, schärft ihm jedoch auch ein, sie ausschließlich zum Ausruhen und Meditieren und auf keinen Fall für die Arbeit zu verwenden.

Prompt macht er sich auf die Suche und stößt im Gebirge schließlich auf einen riesigen Würfel, in dessem Inneren sich noch weitere Würfel befinden. Im kleinsten davon stößt Dagobert schließlich auf die Zeitschachtel und möchte sie erforschen, findet jedoch nichts Besonderes. Allerdings ist er von der langen Suche müde geworden und schläft ein, gleich neben einer großen Uhr.

Stunden später wacht er auf und stellt sofort fast, dass sich die Zeiger nicht bewegt haben. Nun weiß Dagobert, dass die Zeitschachtel wirklich funktioniert und glaubt, er könne stets seine Zeit anhalten, wann immer es ihm beliebt. Natürlich bricht er das Versprechen, dass er dem Weisen gegeben hat, sofort und benutzt die Zeitschachtel bei gleich mehreren Terminen und erledigt in einigen Stunden Sachen, wofür er früher Tage oder gar Wochen brauchte.

Dies bleibt jedoch nicht ohne Folgen. Denn seine Annahme, die Zeit der anderen würde stehenbleiben, stellt sich als fataler Irrtum heraus, da seine Zeit einfach schneller abläuft, was Dagobert selbst jedoch gar nicht merkt. Dafür merken es Donald und die Kinder, die deutlich erkennen, dass ihr Onkel (bzw. Großonkel) äußerlich um einiges gealtert ist. Doch auch davon lässt sich dieser nicht beirren, er meint, wichtig sei, dass man im Geiste jung bleibe, was deren Sorgen natürlich nicht im Geringsten mindert.

Kurz darauf treffen Donald, Tick, Trick und Track schließlich den alten Mann, der sie über alles aufklärt. Da sie nun wissen, dass ihr Onkel vermutlich nicht mehr lange lebt, ist Eile geboten. Zum Glück hat der Weise eine Lösung, sie sollen eine Aufnahme aus der Zentralbank zeigen, die zeigt, wie Dagobert sich schnell bewegt, während die anderen es scheinbar nicht tun - allerdings sind dann doch minimale Bewegungen sichtbar. Doch auch das führt nicht dazu, dass Dagobert sich von der Schachtel trennt. Schnell rennt er auch den Speicher, dort jedoch schnappt sie ihm ein Vogel weg.

Dagobert ist zwar zunächst in Tränen aufgelöst, nachträglich geht es ihm jedoch deutlich besser und somit findet die Geschichte doch noch ein Happy End.

Die verschwundenen Forscher[Bearbeiten]

I TL 1813-A

Bei einer Joggingtour durch die Stadt werden Micky und Goofy zufällig Zeugen eines Taschendiebstahls. Micky setzt dem Dieb nach und es gelingt ihm, die Beute des Diebes sicherzustellen: eine ganze Reihe an Geldbörsen. Darunter befindet sich eine, die einem gewissen Professor Och gehört, doch als Micky und Goofy diesem seinen Besitz zurückbringen wollen, müssen sie erfahren, dass der Professor seit zwei Monaten spurlos verschwunden ist. Und nicht nur er, auch acht seiner Kollegen von der Firma „Mega-Chemie“ sind abgängig. Der Chef des Konzerns, ein in Mickys Augen äußerst unangenehmer Mensch, setzt einiges daran, die Wissenschaftler wiederzufinden, da diese an einem gewinnträchtigen Forschungsprojekt arbeiteten. Deswegen beginnt er, Micky und Goofy zu folgen, die ihrerseits Professor Ochs Neffen Otto besuchen. Otto verhält sich äußerst verdächtig und streitet ab, seinen Onkel gesehen zu haben, dennoch nimmt er sofort die gestohlene Geldbörse an sich. Kaum haben Micky und Goofy dessen Haus verlassen, werden mehrfach Attentate auf sie verübt, da ein grobschlächtiger Südseeinsulaner verhindern will, dass sie weiter nach Och suchen. Davon lassen sich Micky und Goofy allerdings nicht abhalten, im Gegenteil, Micky schlussfolgert daraus, dass sich Professor Och auf einer Insel außerhalb Entenhausens aufhält. Am nächsten Morgen begeben sie sich mit einem Wasserflugzeug zur Insel. Doch noch zwei befinden sich an Bord: der Insulaner, der sofort auf Micky und Goofy losgeht, und Professor Och höchstselbst! Als das Flugzeug außer Kontrolle gerät, übernimmt der Professor das Steuer und landet das Flugzeug. Nun erklärt er Micky und Goofy, dass er und seine Kollegen sich abgesetzt haben, um ihre Erfindung, das Isobutilschluck, zu vervollkommnen. Dieses sehr gesunde und nährwerte Mittel soll den Hunger in der Welt wirksam bekämpfen; die Wissenschaftler wollen es gratis abgeben und nicht wie Mega-Chemie an der Formel verdienen. Micky und goofy beschließen, das Geheimnis der Wissenschaftler zu wahren.

Der außerirdische Warmblüter[Bearbeiten]

I TL 1808-D

Eine Weltraumsonde bringt eine außerirdische Lebensform auf die Erde, die Lebensmittel in Wärme umwandeln kann. Dagobert Duck sieht darin die Möglichkeit, kostengünstig an Energie zu kommen – doch er hat sich zu früh gefreut...

Das neue Rad[Bearbeiten]

D 10074

Normales Fahrrad fahren ist Goofy zu anstrengend, also baut er sein Rad kurzerhand um...

Siehe auch[Bearbeiten]