LTB 122

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 122

Querfeldein über Stock und Stein
LTB122.jpg
(© Egmont Ehapa)

Krieg und Frieden
LTB-AK-300-122.jpg
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 1. September 1987
Chefredakteur: Dorit Kinkel
Übersetzung:

Gudrun Penndorf

Geschichtenanzahl: 6
Seitenanzahl: 262
Preis: D: DM 6,20
A: öS 48
CH: sFr 6,20
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+122 LTB 122 Infos zu LTB 122 beim I.N.D.U.C.K.S.


Werbung für das LTB Nr. 122. (© Egmont Ehapa)

Inhalt[Bearbeiten]

Krieg und Frieden[Bearbeiten]

I TL 1604-A

Romanze zwischen Donlev und Daitascha (© Egmont Ehapa)

Im russischen Zarenreich des Jahres 1812 kann sich der reiche Kaufmann Kopekobert Dukofjew nicht wie gewohnt über das Bad in seinen geliebten "Rubelchen" freuen. Es droht Krieg mit dem größenwahnsinnigen und kleingewachsenen Kaiser der Franzosen namens Napoleon, der ein Auge auf Mütterchen Russland geworfen hat und offenbar nur nach einem Grund für einen geplanten Einmarsch sucht. In seinem Unmut trägt Kopekobert seinem treuen Diener, dem bärenstarken und dennoch sanften Fjodor auf, Kopekoberts Neffen Fürst Donlev Dukofjew aus dem fernen St. Petersburg hierher nach Moskau zu bringen. Fjodor macht sich auf die Reise und es gelingt ihm schließlich, den feierwütigen Donlev in einem Pferdeschlitten doch noch nach Moskau zu transportieren. Onkel Kopekobert fordert von ihm, dass Donlev die adlige Fürstentochter Helena heiraten soll. Andernfalls muss er in einer Rüstungsfabrik schuften. In seiner ausweglosen Lage beschließt Donlev, mit Helena zumindest einen Tee zu trinken, doch das Rendevouz geht gehörig schief, sodass Donlev die Flucht ergreifen muss. Als Strafe schickt ihn sein Onkel in die Fabrik.

Derweil ist es der gefürchteten Bande der Kopekenknacker gelungen, aus einem sibirischen Straflager auszubrechen und mit dem Pferdeschlitten des wachhabenden Oberst zu entkommen. Ihr Ziel ist Moskau, wo sie sich an Kopekobert Dukowjew rächen und ihn um sein Vermögen erleichtern wollen. Als sie entdecken, dass der gerissene Kaufmann eine riesige Kanone, die „Dicke Tanja“, aufgefahren hat, müssen sie ihre Pläne allerdings ändern. Der Anblick der Dicken Tanja versetzt einen französischen Spion in Sorge, der sogleich eine Brieftaube mit hervorragender Konstitution nach Paris schickt. Kaiser Napoleon ist alarmiert und beraumt ein Treffen mit Zar Alexander I. an, das jedoch in einem Fiasko und gegenseitigen Kriegserklärungen endet. Wütend schickt Napoleon seine Truppen gen Osten.

Die Befürchtungen von Kopekobert haben sich damit bewahrheitet und er ist verzweifelt, wo sein Gold vor den Soldaten und vor den Kopekenknackern verstecken soll. Sein Neffe Donlev schlägt ihm vor, das Gold in der kleinen Gießerei einzuschmelzen und mit Blei ummantelte Kanonenkugeln daraus zu gießen. Der Plan wird in Windeseile in die Tat umgesetzt, was jedoch den Kopekenknackern nicht entgeht. Weil Fürst Donlev lieber ein ausgiebiges Nickerchen macht anstelle sich unverzüglich um die mit den wertvollen Kugeln beladenen Transportwagen zu kümmern, kommt es zu einer folgenschweren Verwechslung. Die Kanonenkugeln wurden bereits an die Front geschickt und Donlev ist spät dran, um den Truppentransport noch einzuholen.

Unterwegs rastet Donlev auf dem Gehöft der liebreizenden Daitascha Dostov und deren Großmutter. Daitascha und Donlev verlieben sich sogleich ineinander und auch ihre Pferde sind sichtlich vernarrt. Pflichtbewusst reitet Donlev weiter, um an der Front der Schlacht bei Borodino die zwanzig bereits verteilten Kanonenkugeln mit einem stabilen Schmetterlingsnetz wieder einzusammeln. Der Rest der wertvollen Munition gerät jedoch in die Hände der französischen Soldaten. Die russische Armee muss sich zurückziehen und steckt auf Befehl des legendären Generals Kutusov ihre Heimatstadt Moskau in Brand, damit diese den Franzosen nicht in die Hände fällt. Donlev wird von den Franzosen als Brandstifter betrachtet und bis zur standrechtlichen Erschießung in ein Gefängnis gesperrt, wo Donlev seinem Freund Fjodor wiederbegegnet. Die Kopekenknacker sorgen insgeheim dafür, dass die beiden entkommen können.

Heimlich wollen Donlev und Fjodor den französischen Versorgungstruppen den Wagen mit den goldenen Kanonenkugeln wieder abjagen. Dabei kommt ihnen überraschend Daitascha zuhilfe, welche die Franzosen austricksen kann und die gefährliche Mission zu einem Erfolg führt. Mit letzter Kraft können Donlev, Fjodor und Daitascha den herannahenden Kopekenknackern entkommen. Sie bringen den Wagen zu einer tief in den Wäldern verborgenen Datscha von Kopekobert. Dieser ballert die Bande der Kopenknacker mithilfe seiner Dicken Tanja zurück in das sibirische Straflager, die nun beschließen, irgendwann nach Amerika zu gehen. Als Napoleon nach einiger Zeit den Rückzug antreten muss, will ihm die russische Armee einen letzten Schlag versetzen. Dafür opfert Kopekobert auf Drängen der Anwesenden schließlich seine goldenen Kanonenkugeln, die nun doch noch zum Einsatz kommen. Die Familie nimmt sich vor, in die USA auszuwandern und dort ihr Glück zu machen.

Faule Tricks auf BMX[Bearbeiten]

I TL 1541-AP

In Entenhausen stehen die Sommerferien an und Tick, Trick und Track sind ganz aus dem Häuschen. Obwohl es Onkel Donald nicht so gern sieht, schnappen sich die drei ihre Fahrräder und düsen zum Einkaufen in die Innenstadt. Dabei müssen sie allerdings feststellen, dass die Verkehrsführung ganz und gar nicht für Fahrradfahrer ausgelegt ist und sie gefährliche Manöver fahren müssen, um der stehenden Blechlawine von Autos und LKWs zu entfliehen. Sie kommen an einem Geschäft vorbei und sehen im Schaufenster einen Werbefilm über wendige BMX-Räder. Kurzerhand kommen die begeisterten Jungs mit dem freundlichen Inhaber ins Gespräch und tauschen schließlich ihre drei alten Fahrräder gegen einen Bausatz für ein BMX-Rad. Zuhause bietet Onkel Donald sogleich seine fachkundige Hilfe an, das niegelnagelneue Rad zusammenzuschrauben, scheitert allerdings bereits am Öffnen der Kiste. Nach getaner Arbeit staunen Tick, Trick und Track nicht schlecht, als ihr guter Onkel Donald auch noch drei schicke BMX-Anzüge sowie sichere Helme mit Kinnschutz hervorholt. Nun sind Tick, Trick und Track gut gerüstet, flotte Tricks auf ihrem BMX zu vollführen. Sie melden sich für ein BMX-Rennen in Katzenbach an, bei dem man weitere BMX-Räder gewinnen kann. Donald bildet sich zum Trainer weiter und nimmt seine Neffen hart ran, damit diese auch die richtige Kondition für das Wettrennen haben. Allerdings gibt es in Entenhausen keine geeignete Übungsstrecke für BMX-Rder, weshalb Familie Duck behände zum Spaten greift und eine eigene Teststrecke im Vorgarten entwirft.

Derweil hat Onkel Dagobert Sorgen mit dem Stadtoberhaupt von Entenhausen. Zu Recht ist der Bürgermeister der Auffassung, dass das Grundstück von Onkel Dagoberts Geldspeicher völlig verwildert ist und die Umgebung der sonst so schönen Gumpenmetropole verschandelt. Dagobert hält dagegen, dass die Kosten für die Pflege sein bescheidenes Budget überschreiten würden, doch der zähe Bürgermeister lässt nicht mit sich verhandeln und stellt dem reichsten Bürger der Stadt ein Ultimatum. Etwa zur gleichen Zeit sind Donald, Tick, Trick und Track mit dem 313er nach Katzenbach gefahren, um das Turnier zu bestreiten. Damit nicht nur ein Neffe daran teilnehmen kann, hat Donald zwei weitere BMX-Bikes gemietet. Dank ihrer hervorragenden Vorbereitungen und ihres sportlichen und fairen Einsatzes können Tick, Trick und Track den Sieg einfahren und übertrumpfen sogar das gefeierte Team aus Katzenbach. Deren ehrgeiziger Sponsor, der stattliche Millionär Mayerthaler, ist überhaupt nicht angetan von der überraschenden Konkurrenz und schlägt ein privates Duell im entlegenen Strümpfelbrunn in vier Wochen vor. Die drei Fieselscheiflinge und ihr Trainer Donald nehmen die Herausforderung an.

Als Onkel Dagobert auf die Hilfe seiner Familie zählt, staunt er nicht schlecht, dass Donald seinen Garten zu einem bescheidenen BMX-Übungsgelände umfunktioniert hat und sich die Strecke derart großer Beliebtheut erfreut, dass sie längst viel zu klein geworden ist. Nun gibt Onkel Dagobert vor, aus reiner Liebe zum Sport das Gelände um seinen Geldspeicher herum als Teststrecke zur Verfügung zu stellen, sofern die Jungs diese eigenhändig entwerfen und in die Realität umsetzen. Die Kinder wundern sich über Onkel Dagoberts Großmut, verwandeln das Areal jedoch in Windeseile in eine große BMX-Anlage mit Rampen und scharfen Kurven. Als der Bürgermeister von den sportbegeisterten Kindern erfährt, dass Dagobert keinen müden Taler lockergemacht hat, um die Anlage zu fördern, reagiert das Stadtoberhaupt ungehalten und trägt Onkel Dagobert daher auf, großzügiger Sponsor des Entenhausener BMX-Teams zu werden und nicht nur Räder, sondern auch die sonstige Ausstattung zu finanzieren, die Trainer Donald benötigt. Zähneknirschend gibt Onkel Dagobert klein bei.

In der Nacht vor dem privaten Wettkampf gegen das Katzenbacher BMX Racing Team sabotiert Onkel Dagobert heimlich die Fahrräder der Konkurrenten, um seinem eigenen Team den Seg zu sichern und zu verhindern, dass er im Falle einer Niederlage die Kosten für einen teuren Ferienausflug nach Besolo übernehmen muss. Dem windigen Mayerthaler ist jedoch genau der gleiche Gedanke gekommen und so wundert es niemanden, dass am nächsten Tag beide Teams nicht zum Turnier antreten können. Der beiderseitige Betrug fliegt auf und die Kinder beider Seiten sind empört über die grobe Unsportlichkeit ihrer Sponsoren. Zur Strafe fliegen alle gemeinsam nach Venedig, so sie das italienische Team kennenlernen und mit großen Ehren empfangen werden. Die Popularität des BMX-Sports kennt nun keine Grenzen mehr.

Der Lachsaurier[Bearbeiten]

D AT 255-B

Mitten durch den dichten Dschungel soll eine Autobahn nach Entenhausen gebaut werden. Bei den Bauarbeiten staunt der Vorarbeiter nicht schlecht, als aus dem Dickicht plötzlich ein bärtiger Mann hervortritt, der sich als Professor Billingstone zu erkennen gibt. Der Professor gilt seit zwanzig Jahren als verschollen und erregt großes Aufsehen in der Entenhausener Presse. Dabei liegt das Interesse weniger auf seiner Person als auf seiner bahnbrechenden Entdeckung: Professor Billingstone will nämlich in einem ablegenen Tal auf überlebende Dinosaurier gestoßen sein! Onkel Dagobert ist hellauf begeistert und schickt Donald sowie Tick, Trick und Track los, um das Tal zu finden und von dort einen seltenen Lachsaurier für seinen Zirkus mitzubringen. Nach einem Flugzeugabsturz und der Bewältigung weiterer Gefahren stoßen die Ducks schließlich auf den tollpatschigen Lachsaurier, der ihnen freundlich gesonnen ist und nur Blattwerk verspeist. Familie Duck bringt den putzigen Dino nach Entenhausen, wo er im Zirkus für Chaos sorgt. Der Lachsaurier wirft sich nämlich beim Stichwort „Killekille“ mirnichtsdirnichts auf den Rücken, begräbt alles unter sich und will gekrault werden. Die Panzerknacker entführen den Saurier und wollen ihn für ihre miesen Zwecke missbrauchen. Mithilfe des Lachsauriers gelingt es ihnen tatsächlich, Onkel Dagoberts Geldspeicher zu knacken und davon zu kommen. Doch Familie Duck kann ihnen das gestohlene Geld wieder abluchsen und Onkel Dagobert stellt den Lachsaurier als Mitarbeiter in seinem Abrissunternehmen ein.

Die ideale Entspannung[Bearbeiten]

ZM 78-10-08

Goofy kauft sich im Sonderangebot eine Sonnenliege, hat jedoch Schwierigkeiten beim Aufstellen und wird daher erfinderisch.

Abenteuer-Urlaub für Millionäre[Bearbeiten]

I TL 1588-A

Es ist Ferienzeit in Entenhausen und die meisten Bewohner wollen verreisen. Doch ausgerechnet Onkel Dagoberts Reisebüro schreibt nur rote Zahlen und der Eigentümer ist empört darüber, dass Donald niemanden für die entlegenen Ausflugsorte begeistern kann. Im Milliardärsklub bekommt Onkel Dagobert mit, dass sich die reichen Schnösel regelrecht langweilen vom anstrengenden Luxus im Urlaub. Sie dürstet nach richtigen Abenteuern. Von Tick, Trick und Track lernt Onkel Dagobert, was Trekking bedeutet und bekommt einen genialen Einfall. Er will nur die reichsten Großindustriellen zu einer exklusiven Trekking-Tour einladen, für die Donald als Führer verantwortlich sein soll. Dagoberts Erzfeind Klaas Klever bekommt selbstredend keine Einladung, obwohl dieser horrende Summen bietet. Daraufhin reist Klever als blinder Passagier mit und verfolgt die wackere Wandertruppe durch Wälder, Wüsten und Schluchten. Dank der Hilfe von Tick, Trick und Track gibt sogar Donald ein passables Bild ab und keiner der Millionäre bekommt mit, dass Donald selbst mehr als einmal in Schwierigkeiten steckt. Als Klaas Klever die Karte vertauscht, muss die Trekking-Gruppe einige echte Gefahren bestehen, bei denen es sich mitnichten um technische Tricks von Daniel Düsentrieb handelt. Am Ende sind die Millionäre froh, in einem Vier-Sterne-Hotel absteigen und Urlaub vom Urlaub machen zu können.

Grün ist Leben[Bearbeiten]

I TL 1455-BP

Onkel Dagobert bestellt Donald und seine Neffen frühmorgens heimlichtuerisch in den Stadtpark und fährt mit ihnen in die Berge, wo Daniel Düsentrieb in einem versteckten Labor auf sie wartet. Endlich angekommen, klärt der Erfinder sie über sein neuestes, von Dagobert finanziertes Projekt auf: Zur genaueren Untersuchung der pflanzlichen Photosynthese sollen die Ducks verkleinert und in ein Laubblatt geschickt werden. Dort sollen sie sich mit einem „vegetalen U-Boot“ umsehen und nach einem bestimmten Enzym fahnden, das Herr Düsentrieb benötigt. Tick, Trick und Track sind vom Vorhaben fasziniert und können auf gute Biologiekenntnisse aus der Schule und ihrem Fähnlein Fiselschweif zurückgreifen, während Donald nicht ganz wohl bei der Sache ist.

Dennoch beginnt die Reise. Mit dem U-Boot starten die Ducks im Stiel des Eichenblattes und erreichen bald eine der Zellen, die sie untersuchen möchten. Dort entdecken sie plötzlich grünliche Wesen, die die Neffen als Chloroplasten identifizieren. Sie sind bei der Arbeit, das Chlorophyll vorzubereiten und zu transportieren. Tick, Trick und Track erläutern dem staunenden Donald die komplizierten chemischen Vorgänge der Photosynthese. Mit dem U-Boot erkunden sie als nächstes, wie die Energie des Sonnenlichtes gespeichert wird.

Dagobert drängt darauf, getreu seinem Motto „Zeit ist Geld“ so schnell wie möglich das Enzym zu finden, doch die Neffen erklären ihm, dass dies erst während der Dunkelreaktion der Photosynthese möglich sei und sie bis zum Einbruch der Nacht warten müssten. Sie beschließen, sich eine Weile schlafen zu legen. Donald, der die erste Wache übernehmen soll, wird jedoch von der Müdigkeit überwältigt und schläft bis kurz vor Sonnenaufgang durch, sodass die Ducks nur noch wenig Zeit haben, der Dunkelreaktion beizuwohnen. Sie machen sich auf den Weg und erblicken einen riesigen Chlorophyllsee. Hier wird dem Farbstoff die aus dem Sonnenlicht gewonnene Energie nach und nach durch mehrere Apparaturen entzogen.

Donald rutscht aus und landet mitten zwischen den staunenden Chloroplasten, vor denen sich die Ducks bislang verborgen haben. Die Wesen sind entsetzt und vermuten hinter den Ankömmlingen bösartige Bakterien. Die Entenhausener können die friedliebenden Arbeiter jedoch beruhigen. Die Chloroplasten führen sie sogar herum und zeigen ihnen eine Vorratszelle. Dort leben noch andere Geschöpfe: die Süßstoffe, immer nett und glücklich, die eher arroganten Bitterstoffe sowie die hübschen Proteine, die es Donald antun. Plötzlich gibt es Alarm: es greifen tatsächlich Bakterien an! Die monsterähnlichen Wesen wollen die Vorratszelle plündern. Tick, Trick und Track können sie zunächst mit ihren Steinschleudern in Schach halten. Als ihnen die Munition ausgeht, rückt glücklicherweise schon Verstärkung an. Die Eindringlinge werden mit kochendem Chlorophyll beschossen und in eine abgestorbene Zelle verfrachtet, die das Blatt bald entsorgen wird.

Die Chloroplasten führen die Ducks als nächstes in die sogenannte Chefzelle, wo sie den Zellkern besuchen. Hier werden sämtliche Informationen des Blattes verwaltet. Außerdem residiert hier der Chef der Chloroplasten, bei dem die Ducks eine Audienz haben. Der weise Mann lobt die Fieselschweiflinge und auch den Hobbygärtner Donald. Dagobert verurteilt er jedoch wegen dessen Geldgier, aus der heraus er Umweltverschmutzung betreibe, und gibt die Anweisung, ihn gefangenzunehmen.

Da schreckt der schweißgebadete Finanzier aus dem Schlaf: Alles war nur ein Traum! Doch er hat daraus gelernt und stoppt die nächste Abholzung, die seine Ingenieure ihm vorschlagen.

Siehe auch[Bearbeiten]