Coolio

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Coolio wurde am 1. August 1963 als Artis Leon Ivey jr. in Compton, Los Angeles County, Kalifornien geboren. Der Rapper wurde durch den Hit Gangsta's Paradise auch in Europa berühmt. Außerdem hatte er einige Auftritte in einigen Spielfilmen wie Batman & Robin und Daredevil.

Lebenslauf

Ivey schloß sich nach seinem Highschoolabschluß der Rapgruppe WC & The Maad Circle an. 1994 verließ er WC und nahm sein erstes Soloalbum mit dem Titel It takes a thief auf.

1995 kam schließlich mit dem Album Gangsta's Paradise das er für den Film Dangerous Minds aufnahm der große Durchbruch. Allein der Song Gangsta's Paradies wurde über 4 Millionen Mal verkauft. Um die Single auf Gangsta's Paradies auf zunehmen verwendete er Musik von Stevie Wonders. Der ursprüngliche Song hieß Pastime Paradise.

1997 feierte Coolio den nächsten großen Erfolg mit dem Song I C U When U get there aus dem Album My soul. Außerdem hatte in diesem Jahr Gastauftritte in dem Film Batman & Robin und dem Videospiel Rap Jam - Volume 1. Außerdem produzierte er mit Busta Busta Rhymes die Eingangsmusik der Monstars aus dem Film Space Jam. Er wurde im selben Jahr auch wegen Ladendiebstahls in Böblingen verhaftet und wieder freigelassen. Außerdem wurde er ebenfalls wegen Fahrens ohne Führerschein, illegalem Waffen- und Marihuanabesitzes in Los Angeles verhaftet und wieder freigelassen.

5 Jahre Pause folgten und 2002 kam der größte Album Flop seiner Karriere El Cool Magnifico heraus.

2004 nahm er an der ProSieben-Show Comeback – Die große Chance teil, bei der er Dritter wurde, hinter Chris Norman, der das Finale gewann, und Benjamin Boyce.

2006 kehrte er erfolgreich mit der Hilfe von Snoop Dog ins Musikgeschäft zurück. Das Album hieß The Return of the Gangsta. Hierbei wurde er auch von einigen deutschen Rappern wie Gangsta Lu unterstützt.

Sein Lebensmittelpunkt ist Los Angeles, wo er mit seinen 6 Kindern bis heute lebt.

Seine Alben verkauften sich insgesamt 35 Millionen Mal.

Discografie

Alben

  • 1994: It Takes a Thief
  • 1995: Gangsta's Paradise
  • 1997: My Soul
  • 2002: El Cool Magnifico
  • 2004: Comeback United – Greatest Hits
  • 2006: The Return of the Gangsta
  • 2009: From the Bottom 2 the Top

Singles (Auswahl)

  • 1995: Gangsta's Paradise
  • 1995: Too Hot
  • 1997: Hit 'em High
  • 1997: C U When U Get There
  • 2006: Gangsta Walk

Filmografie (Auswahl)

  • 1997: Batman & Robin
  • 1999: Judgement Day – Der jüngste Tag (Judgement Day)
  • 2000: Convent (Film)|Convent (The Convent)
  • 2000: Shriek – Schrei, wenn du weißt, was ich letzten Freitag, den 13. getan habe (Shriek If You Know What I Did Last Friday the Thirteenth)
  • 2001: Gangland L.A. (Gangland)
  • 2001: Ran an die Braut (Get Over It)
  • 2002: Virtual Storm (Storm Watch)
  • 2003: Daredevil
  • 2003: Red Water
  • 2004: Dracula 3000
  • 2005: Pterodactyl – Urschrei der Gewalt (Pterodactyl)
  • 2007: Futurama: Bender’s Big Score (Stimme)

Videospielauftritt

  • 1997: Rap Jam - Volume 1

Weblinks