Destino

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Destino
© Disney • Quelle: Cartoon-Ausschnitt
Uraufführung:
Regie: Dominique Monféry
Animation: Sylvie Bennett-Fauqué u.v.m.
Drehbuch: Salvador Dalí, John Hench, Donald W. Ernst
Produktion: Baker Bloodworth und Roy E. Disney
Musik: Armando Dominguez und Michael Starobin
Länge: 7 Minuten


Destino ist ein Cartoon-Kunstwerk aus dem Jahr 2003. Er wurde für den Oscar nomminiert. Der Film war im Jahr 2003 Teil der Show Animation Show of Shows.

Handlung

Bei dem Film Destino, handelt es sich um eine Frau in ihrem Geist die durch die Bilderwelt von Salvador Dalí reist. Hierbei trifft sie auf eine Skulptur ihres Liebsten, die sie küsst. Sie betritt einen Wendelturm, den sie weiter erkundet. Als sie auf einige Augen trifft erschrickt sie sich so sehr dass in die Tiefe fällt. Danach erwacht sie aus ihrem Traum und verschmilzt mit dem Schatten einer Glocke.

Durch diese Verschmelzung gelangt sie wieder in diese mystische Welt und erweckt mit ihrem Tanz einige Skulpturen unter anderem auch die ihres Liebsten. Als sie sich erblicken erhebt sich eine Mauer, die beide von einander trennt. Kurz darauf weißt sie ihm den Weg aus diesem Dilemma. Sie verwandelt sich allerdings in eine Statue. Er selbst wird zu einem Baseballspieler.

Schließlich treten zwei menschenähnliche Schildkröten auf, die diese Statue selbst in sich vereinen. Um ihr zu helfen schlägt er ihren Kopf aus der Mitte der Schildkröten heraus und vereint sich mit ihr.

Deutung der Bilderreise

Produktionsinformationen

Weblinks