LTB 100: Rezension
In diesem Artikel wird das LTB 100 rezensiert. Ist dieser Band einen Kauf wert oder sollte er lieber im Kiosk stehen bleiben? Du weißt es nicht? Dann lies das! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 100.
Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 100 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight , Gut
, Mittelmaß
oder Schlecht
bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!
Cover Bearbeiten
Eine stolze Daisy präsentiert einem strahlenden Donald dessen Geburtstagstorte. Doch von der von ihnen aus gesehen rückwärtigen Seite haben sich bereits Ahörnchen und Behörnchen über die sahnig-süße Delikatesse hergemacht…
Das Egmont-Cover scheint eine Original-Anfertigung für den LTB-Geburtstagsband gewesen zu sein – jedenfalls ist vor dessen Erscheinungsjahr 1984 keine Veröffentlichung nachweisbar. Die Freude über das sympathische Gag-Motiv leidet etwas unter der Tatsache, dass es ein Remake eines französischen Micky-Maus-Covers bereits zehn Jahre vorher ist, auf dem die beiden Nagetierchen genau dieselben Posen einnehmen. Hätte auch besser auf eine deutsche „Micky Maus“ als auf ein LTB gepasst. Hobrowili (Diskussion) 15:46, 26. Jun. 2025 (CEST)
Wüstensand und Zauberstaub Bearbeiten
Die Ducks stoßen auf einer Radtour in der Wüste (!) auf einen leuchtenden Stern, der phosphoreszierenden Sternenstaub absondert. Mit diesem im Gepäck, können sie sich alles herbeiwünschen, aber nicht mehr aus der Wüste herausfinden. Erst als sie die Idee aufgeben, den Zauberstaub mit nach Hause zu tragen, und auf einem großen Haufen aufschütten, gelangen sie zurück in die Zivilisation…
Der frühe Cavazzano von 1970 nach einer Story von Rodolfo Cimino, die eher einem Isnogud Ehre gemacht hätte, wartet mit einem landschaftstypisch sehr schmucklosen Artwork auf und dreht sich wie die Ducks selbst ein wenig im Kreis. Und man fragt sich, warum der Zinnober des alten Indianers, erst am vierten Tag nach der Rückgabe des Zauberstaubs würden sie den Heimweg finden, am Ende schon wieder vergessen ist, stoßen die Ducks doch schon 10 Minuten später auf eine Fabrik der Vereinigten Duck-Werke. Hobrowili (Diskussion) 15:46, 26. Jun. 2025 (CEST)
Wer mehrmals lügt… Bearbeiten
Ein vor dem Geldspeicher niedergegangener Meteorit bringt den, in dessen Besitz er ist, permanent dazu, die Unwahrheit zu sagen. Zunächst trifft es Dagobert, dann Donald. Primus klärt auf, es handele sich um den sogenannten „Lügenmeteoriten“, der den ansteckenden Flausenvirus freisetzt. Am Ende bringt Dagobert seinen Konkurrenten Klever mit Hilfe des Virus zur Abtretung einer Silbermine, hinter der er schon lange her ist…
Schon wieder Sternenstaub. Sowohl die Story von Michele Gazzarri als auch die Zeichnungen von Giorgio Bordini ersticken in vorhersehbaren Konventionen. Was nun mal so passiert in Entenhausen, wenn ein zum Lügen zwingender Himmelskörper auf die Erde fällt. Wobei die Wendung, wie Klever von Dagobert aufs Kreuz gelegt wird, geradewegs misslungen ist. Es lässt tief blicken: Fast am interessantesten ist, dass Donald hier mal einen blauen Matrosenanzug trägt. Hobrowili (Diskussion) 15:46, 26. Jun. 2025 (CEST)
Wer zuletzt lacht, ist der Dumme Bearbeiten
Die Panzerknacker horchen mal wieder Dagoberts Telekommunikation ab und entführen auf diese Weise einen Tanklastzug voller Goldnuggets. Um den Stützpunkt der Bande auszukundschaften, wird ein weiterer Flieger mit Goldnuggets und mit Donald als Pilot losgeschickt. Mithilfe von Daniel Düsentrieb wird die Bande mit Lachgas ausgeschaltet…
Auch hier gibt es so gut wie gar nichts zu loben, im Gegenteil ist der Plot (von Dalmasso) sogar noch ausgelutschter als der vorige. Diese „Düsentaube“ Düsentriebs hört sich erst einmal nach einer netten, neuen Idee an, tut aber eigentlich gar nichts zur Sache. Statt eine Brieftaube loszuschicken, hätte ein Funkspruch Donalds denselben Zweck erfüllt. Für die einzigen Lacher in dieser öden Angelegenheit sorgt tatsächlich das Lachgas am Ende. Immerhin sind die Zeichnungen Massimo de Vitas etwas besser als die Bordinis. Hobrowili (Diskussion) 15:46, 26. Jun. 2025 (CEST)
Eine faule Ausrede Bearbeiten
Als Liebesengel verkleidet, schießt Gitta einen Pfeil mit Saugnapf, an dem eine Einladung zu einer „Party der einsamen Herzen“ in der Stadthalle hängt, ihrem angebeteten Dagobert an den Kopf. Der will dieser Einladung aus dem Weg gehen und schickt Günter Grün, einen in den Räumen des Geldspeichers arbeitenden Ornithologen, als Köder aus. Sein Plan gelingt und Gitta verfolgt Grün, den sie für Dagobert hält, bis zu einem Geiernest im Hochgebirge. Zu spät realisiert sie, dass sie geleimt wurde, und kehrt erst spät nachts nach Entenhausen zurück. Doch sie hat Glück und die Party wurde „aus organisatorischen Gründen“ auf den Folgetag verlegt. Jetzt kann sich ihr „Bertilein“ nicht mehr drücken…
Die Entstehungsgeschichte der vierten Geschichte des Bandes lässt einiges mehr erwarten: Sie fällt im Jahr 1975 in eine Zeit, als Romano Scarpa (endlich) wieder begann, die Mehrzahl der von ihm gezeichneten Geschichten selbst zu schreiben. Speziell auf den ersten paar Seiten deutet Scarpa an, dass der alte Zauber noch wirkt. Doch ist vom Plot her nicht einzusehen, warum Dagobert denn diese Einladung nicht einfach ablehnen kann, ohne „bis auf die Knochen blamiert“ (S. 94) zu sein. Ob sich in Italien ein alter Kult um Cupido/Amor erhalten hat, dass man dessen „Bitten““ nicht abschlagen kann?... Viel erzählerische Finesse ist auf den knapp bemessenen 23 Seiten nicht möglich, sodass man wenig mehr erwarten kann als eine Steigerung und schließlich Auflösung der Verfolgungsjagd Gitta-Grün. Letztere, etwas zu düsentrieb-ähnliche Figur ist ein „One Shot“-Charakter geblieben und hier nur dazu da, die Verwechslungsgeschichte einzufädeln. Etwas irritierend angesichts dessen, was wir über Dagobert wissen, ist ja, dass sein Geldspeicher eine „Umweltschutzabteilung“ beherbergt und Dagobert ornithologische Forschungsaufträge mitfinanziert. Obwohl Dagobert dem Leser am Ende sein Geschäftsinteresse an dem am Geierhorst einzurichtenden Naturpark offenbart, ist das vielleicht doch schon ein Anzeichen für die später auf breiter Front durchschlagende „ökologische Wende“ in den europäischen Disney-Comics. Hobrowili (Diskussion) 15:46, 26. Jun. 2025 (CEST)
Rache ist süß Bearbeiten
Dagobert experimentiert auf Anregung Daniel Düsentriebs mit verschiedenen Duftzusätzen für die Klimaanlage, um seine Mitarbeiter zu motivieren. Auch seine Geschäftspartner macht er so gefügig, für sie ungünstige Bedingungen zu akzeptieren. Selbst Gitta Gans bringt er dazu, eine Verzichtserklärung zu unterschreiben. Doch sie schlägt Dagobert schließlich mit seinen eígenen Mitteln…
„Das Parfum“ goes Disney. Die Ausführung durch Franco Lostaffa kann gar nicht gefallen, aber die Story von Rodolfo Cimino mit Fühlern in die Welt der Arbeitsorganisation, der Personalpolitik und der Mentalmanipulation ist eigentlich ganz interessant, und die Gitta-Story fügt sich am Anfang und Ende auch ganz manierlich ein. Zudem gibt es ein paar nicht so üble Sprüche („Ein kleiner Hauch von Obrigkeit wär‘ nicht schlecht“, S. 125; „Gut gemacht, Egon! Ich beglückwünsche Sie zu Ihrer absoluten Farbsicherheit!“, S. 131). Verwirrt haben mich die ersten Seiten: Zunächst beharrt Dagobert gegenüber dem Sachverständigen darauf, keine Klimaanlage zu benötigen (seine Leute arbeiteten auch so genug; S. 117), dann, beim Besuch Düsentriebs, scheint es plötzlich so, als habe er schon längst eine (S. 122). Hobrowili (Diskussion) 15:46, 26. Jun. 2025 (CEST)
Das Hündelkraut Bearbeiten
Der gesamte Millionärsclub von Entenhausen ist seit Neuestem ganz versessen auf Windhundrennen. Auch Klaas Klever verdient sich dank seines Champions „Blitz“ eine goldene Nase an den Events. Dagobert Duck fordert seinen Langzeit-Konkurrenten heraus und fährt nach Schweifenthal, wo die Einheimischen echte Superstars nur zu ihrem eigenen Vergnügen heranzüchten. Speziell ein Hund namens Almo hat es Dagobert angetan, und tatsächlich tauscht der etwas ländliche Besitzer im Tausch gegen eine von ihm lange begehrte Wurzelholzpfeife. Doch im ersten Einsatz Almos, im hochdotierten „Grand Prix“, versagt der Hund jämmerlich. Vermutlich liege das, so sein vormaliger Besitzer, am Hündelkraut, einem „ausgezeichneten Energiespender“, der nur in seiner Heimat vorkommt. Nun lobt Dagobert dort ein eigenes „großes Hunderennen“ aus, an dem auch Klevers Blitz teilnimmt – und natürlich nebst allen anderen Teilnehmern gegen den nunmehr gekräftigten Almo den Kürzeren zieht…
Gemessen an seinem sonstigen niedrigen Niveau ist das ein ganz nett zu lesender Perego. An seinen besten Stellen ist der Zeichenstil nicht mehr nur als schlecht, sondern als durchaus routiniert zu bezeichnen – selbst Perego hatte da Anfang der 70er Jahre ein paar Fortschritte gemacht. Auch die Story von Osvaldo Pavese um eine boomende Sportart passt ganz gut. Wie immer freut es mich, wenn Onkel Dagobert ein paar weichere Seiten von sich offenbart. So verkauft er am Ende der Geschichte Almo für einen Spottpreis zurück nach Schweifenthal: „…mir ist es lieber, wenn Almo hier bleibt, wo er bisher gelebt und gesiegt hat, als irgendwo in einer anonymen Großstadt!“ (S. 168). Hobrowili (Diskussion) 15:46, 26. Jun. 2025 (CEST)
Alles für den Sheriff Bearbeiten
Donald arbeitet neuerdings als Vertreter der Firma Firle & Fanz für Sheriff-Bedarf: fünfzackige Sterne, Ledergürtel, Handschellen… so Sachen. In Peng-Peng-City war der dortige Gesetzeshüter jedoch gerade 40 Tage und Nächte einem Pferdedieb auf der Spur, will einfach nur ausruhen, und den nervigen Vertreter demzufolge nur loswerden. Doch der gibt nicht so leicht klein bei, sodass der Sheriff schließlich nur den Ausweg sieht, dein Amt zur Verfügung zu stellen. Als die Nachricht eintrifft, dass der gefasste Pferdedieb aus dem Gefängnis ausgebrochen ist, wird Donald, sozusagen als Schuldiger für die Vakanz, zum Sheriff „befördert“. Und wer lauert ihm schon auf, als er nach einem Monat den Verbrecher gefasst hat?... Natürlich der neue Vertreter der Firma Firle & Fanz!...
Mit dieser kurzen Geschichte (16 Seiten) beginnt in der 2. Hälfte dieses LTB eine kleine Trilogie mit recht gelungenen Geschichten, für die Luciano Gatto die Zeichnungen angefertigt hat. Geschrieben wurde diese hier von Carlo Chendi, einem Altmeister, dessen Geschichten sich in ihrer Qualität häufig leicht vom Mittelmaß der LTBs abheben. Hier ist es die zyklische Struktur, die zu gefallen weiß (der wieder eingefangene Pferdedieb hat tatsächlich zweimal den fast identischen übermüdeten Gesichtsausdruck). Auch der Genre-Mix aus Western und Gag-Geschichte (was Donald so alles anstellt, seine Ware an den Sheriff zu bringen…) ist ziemlich überzeugend. Hobrowili (Diskussion) 15:46, 26. Jun. 2025 (CEST)
Der verwünschte Wünschelbrunnen Bearbeiten
Dagobert hat einen Brunnenbausatz direkt vor Donalds Haustür bestellt: Angeblich soll das fertig gemauerte Bauwerk der Firma Wunderlich ein Brunnen sein, mit dem man sich tatsächlich und in echt Wünsche erfüllen kann: ein paar Tonnen Gold, ein paar Erdölquellen… Die eigentliche Arbeit erledigt ein vermeintlicher wandernder Arbeiter, der aber in Wahrheit der Gefängnisausbrecher Kurt Kunze ist, genannt „Rabe“. Die Polizei ergreift ihn, als der Brunnen gerade fertig geworden ist. Nun erst erfährt Dagobert, dass der Wunsch von dem ausgesprochen werden muss, der den Bau errichtet hat. Dagobert erwirkt, dass der Häftling „Rabe“ mit großem Tamtam und Begleitpersonal erneut bei Donald im Garten erscheint. Doch – nix Gold, nix Ölquellen – Kunze wünscht sich, „hier abzuzwitschern“, woraufhin er sich in einen Raben verwandelt und wegfliegt. Als Fluchthelfer wird Dagobert zu einem Zuchthausaufenthalt verurteilt…
So ähnlich wie bei der vorigen Geschichte ist es auch hier die ungewohnte Anlage der Geschichte, die einen für sie einnimmt. Das Setting eines gelieferten und flugs gemauerten Bausatzes, anfangs auch noch in Kartons am Straßenrand abgestellt, hat ja so rein gar nichts von Magie, sodass wir kaum etwas weniger erwarten, als dass dieser Brunnen tatsächlich ein Zauberbrunnen ist. Dagobert telefoniert zwischendurch sogar mit einer Beschwerde-Hotline dieser obskuren Firma, die Wünschelbrunnen vertreibt – aber anders als nigerianische Prinzen, die mich per Mail zum Alleinerben einsetzen wollen, offenbar doch so gar nicht betrügerisch unterwegs ist. Gelungen auch, dass Donald, der am Anfang mal wieder komplett von seinem Onkel übervorteilt wird, im letzten Panel ebenso „lachender Dritter“ ist wie zuvor schon der entflogene Sträfling… Hobrowili (Diskussion) 15:46, 26. Jun. 2025 (CEST)
Der Stein des Anstoßes Bearbeiten
Cousin Vip, der sonst immer nur alleine arbeitet, spannt den Rest der Panzerknackerbande ein, um einen 124-Karäter aus dem Stadtmuseum zu entwenden – und die liebe Verwandtschaft danach übel hängen zu lassen…
Solchen „Spezialpanzerknackern“ war ja (mit Ausnahme von Opa Knack natürlich und in gewisser Weise auch dem Hund Achtmalacht) nie ein langes Comic-Leben beschieden – so geht es auch diesem „Very Important Panzerknacker“, der sich äußerlich von seinen trägeren Cousins nur durch die stylishere Maske abhebt. Die fünf Seiten kann man getrost überblättern. Hobrowili (Diskussion) 15:46, 26. Jun. 2025 (CEST)
Gold wie Heu Bearbeiten
Dagobert Duck und Klaas Klever befinden sich im gar nicht mal so edlen Wettstreit um den Goldpokal der Landwirtschaftsgenossenschaft – denn beide haben mustergültige Agrarbetriebe vorzuweisen. Doch das Treffen endet im ersten Anlauf unentschieden – ein Monat später soll in einer erneuten Erhebung der Sieger bestimmt werden. Dagobert und Klever treibt es jetzt beide nach Wales, in das beschauliche Örtchen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch, wo die weltbeste Milchkuh namens Gwynn leben soll. Dagobert begeht einen folgenschweren Verhandlungsfehler, woraufhin Bauer Flint an Klever verkauft. Der Pokal geht zwar an Klever, aber die Einnahmen hat Dagobert: Denn nur er kann das walisische Heu liefern, das Gwynn zur unschlagbaren 21000-Liter-pro-Jahr-Kuh macht…
Auch der letzte Gatto des Bandes, diesmal nach einem Skript der Barosso-Brüder, hat seine Stärken: Vor allem gibt der Zeichner dem ländlichen Wales ein atmosphärisches Gesicht. Im Jahr 1984 hatte Ehapa mit Alkoholkonsum nicht mehr ein ganz so fundamentales Problem wie vordem, sodass sich Dagobert in einer schönen Szene im Pub „Roter Löwe“ mit süffigem Dunkelbier die Kante geben darf. Letztlich schadet es der Geschichte am meisten, dass wir mit Chendi/Peregos „Hündelkraut“ in diesem Band bereits einen ganz ähnlichen Plot serviert bekommen hatten. Und dass der Blick in das Innenleben eines Mast-, Melk- und Schlachtbetriebs in einem Entencomic einen etwas seltsamen Beigeschmack hat. Hobrowili (Diskussion) 15:46, 26. Jun. 2025 (CEST)
Die Steuerrückerstattung Bearbeiten
Donald wird bei Schneegestöber für eine Rückerstattung in sein Finanzamt gebeten, dort aber enttäuscht… Bei der Pfennigfuchserei der Strip-Spezialisten Karp/Taliaferro muss all denjenigen das Lachen im Halse steckenbleiben, die schon mal so richtig Ärger mit dem Finanzamt hatten.
Fazit Bearbeiten
Der Band entwickelt sich durchaus überraschend: Ein mittelmäßiger Cavazzano, ein schwacher De Vita und ein nur halbwegs ansehnlicher Scarpa werden in der zweiten Bandhälfte teilweise durch normalerweise limitierte Zeichner kompensiert, weil die Skripts von Chendi, den Barossos, Martina, Cimino und Pavese ganz interessant sind. Für den allerersten Jubiläumsband in der Geschichte der LTBs dennoch irgendwie mager. Hobrowili (Diskussion) 15:46, 26. Jun. 2025 (CEST)