Carl Barks' Völker

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In seinen Comicgeschichten lässt Carl Barks die Ducks mehrfach auf unbekannte Völker und Kulturen treffen, die zuvor kaum eines Menschen (oder einer Ente) Auge gesehen hat.

Entstehung der Völker

Barks' Entwurfszeichnung für Schneewittchen und die sieben Zwerge

Bereits in seiner Zeit als Cartoonist hatte Barks mit märchenhaften Figuren und unbekannten Völkern gespielt und einige Ideen entwickelt, die er später für etliche seiner Schöpfungen verwenden sollte. Als sich Barks 1935 in den Disney Studios bewarb, brachte er Entwurfszeichnungen für die Sieben Zwerge mit, die deutlich anders waren als die letztendlich umgesetzten, sehr konventionellen Zwerge und schon auf die Gnixen (siehe unten) hindeuteten.[1] Barks verwendete zahlreiche Ideen aus seiner Zeit beim Film. Beispielsweise Indianer, aber auch die quadratischen Menschen und quadratischen Eier wurden von Barks bereits damals skizziert.[2]

Gnixen

Lebensraum

Besonderheiten

Auftritte

Eckenhausener

Lebensraum

Besonderheiten

Auftritte

Zwergindianer

Lebensraum

Besonderheiten

Auftritte

Kuller und Roller

Lebensraum

Besonderheiten

Auftritte

Indianer auf der Insel im All

Lebensraum

Besonderheiten

Auftritte

Bewohner des Mars und der Venus

Lebensraum

Besonderheiten

Auftritte

Gesichtslose

Lebensraum

Besonderheiten

Auftritte

Besucher vom Planeten Diana

Lebensraum

Besonderheiten

Auftritte

Einzelnachweise

  1. Geoffrey Blum: Der „klassische Barks“. Übersetzt von Johnny A. Grote. Barks Library Special Donald Duck 3, S. 32.
  2. Geoffrey Blum: Der „klassische Barks“. Übersetzt von Johnny A. Grote. Barks Library Special Donald Duck 3, S. 33.