LTB Spezial 17

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LTB Spezial 17: Abenteuer in Fernost
Erscheinungsdatum: 22. September 2005
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzer:
Anzahl Geschichten: 14 Geschichten
Besonderheiten:
  • Die Schriftzeichen auf dem Cover bedeuten "Abenteuer"
Datei:LTBSp17.jpg
Geschichten:
Name Seitenzahl Genre
Der verschwundene Shogun 50 Seiten LTB 259
Die Schätze des Huan Li 50 Seiten LTB 239
Der Ring des Friedens Seiten DD 329
Das stumme Heer des Mio-Mao-Khan Seiten DD 420
Die Rückkehr des Irriwadschi Seiten LTB 293
Die Ming-Vase Seiten LTB 72
Die tubetanische Tuba Seiten LTB 259
Das Schwert des Samurai Seiten OD 55
Das Geheimnis von Tai-San Seiten DD 253
Ein Nachwuchs-Genie Seiten LTB 224
Die Tochter des Kaisers Seiten OD 6
Mission in Tibet Seiten DD 286
Die vergessene Stadt Schuhping Seiten LTB 274
Der Fluch des Henkers Seiten DD 152

Die Schätze des Huan Li

Onkel Dagobert bekommt von seinem alten Freund Hademar einen Brief mit einer chinesischen Schatzkarte, die ihn und seine Großneffen zur sagenumwobenen Stadt Guang Men, dem Sitz des Gottes der Geheimnisse, Huan Li, führt. Auf dem Weg werden sie von den Panzerknackern und anderen Dieben verfolgt, kommen jedoch sicher in der Stadt an, in der sich neben dem Schatz noch andere Geheimnisse verbergen. Die Geschichte hat ein überraschendes und für Dagobert nicht unbedingt angenehmes Ende.

Der Ring des Friedens

Dagobert ist mit Donald und seinen Großneffen auf Schatzsuche in Mongolistan, das von einer großen Mauer geschützt wird. Die Bewohner werden von Überfällen der benachbarten Völker geplagt und halten die Ducks anfänglich für Spione. Nur die Großneffen können der Verhaftung entgehen und suchen weiter nach dem Schatz. Zufällig finden Tick, Trick und Tack dabei den verschollenen Ring des Friedens, so dass die Geschichte gut endet.

Das stumme Heer des Mio-Mao-Khan

Micky und Goofy wollen auf einer Zeitreise für den Neffen des Professors Zapotek die Geschichte der (wirklich existierenden) tönernen Kriegerarmee aufklären, die in China in einer Höhle gefunden wurden. Ihrer drohenden Verhaftung und Hinrichtung durch den Kaiser können sie mit Hilfe einiger Tricks entgehen und gelangen wohlbehalten in Entenhausen zurück, wo ihre Erklärungen allerdings nicht mit Freuden aufgenommen werden.

Die Rückkehr des Irriwadschi

Donald und seine drei Neffen vermitteln in Japan in einem Streit zwischen den Menschen und den Fabelwesen der Kappa und Tengu, die sich um die Bewohnung eines Berges streiten. Donald kann als verkleideter, legendärer Samurai Irriwadschi die Wasserkobolde der Kappa vor den Flügelwesen der Tengu beschützen und insgesamt Frieden zwischen den Fabelwesen und den Menschen stiften.

Die Ming-Vase

Donald fällt beim Abstauben aus Versehen eine alte Ming-Vase von Dagobert Duck auf den Kopf. Im Traum wird er vom Vasengeist ins alte China zurückversetzt, wo er viele Abenteuer bestehen muss und letztendlich doch keinen Ersatz auftreiben kann. Wieder erwacht, wird er von Dagobert für den Verlust zur Verantwortung gezogen.

Die tubetanische Tuba

Dagobert möchte in einem tubetanischen Tempel die Telekinese erlernen, um künftig ohne Kosten verreisen zu können. Leider erlebt er einige unangenehme Abenteuer und erfährt zuletzt, dass im Durchschnitt 20 Jahre zum Erlernen der Telekinese notwendig sind. Da hilft ihm auch nicht die legendäre tubetanische Tuba weiter, die er im Laufe der Geschichte findet.

Das Schwert des Samurai

Eine Indianer-Goof-Geschichte: Micky, Klarabella und Minni unterstützen Indianer Goof bei der Suche nach dem Schwert des Samurai Hanvedi Kemoto, der im 14. Jahrhundert Amerika entdeckt haben soll. Trotz einiger Schwierigkeiten, die vor allem von Doktor Krantz, dem Konkurrenten Indianer Goofs, ausgehen, finden sie schließlich das Versteck, in dem allerdings eine Überraschung auf sie wartet.

Das Geheimnis von Tai-San

Auf der Suche nach einem Schatz im chinesischen Tai-San finden Dagobert und seine Neffen eine Ölquelle (und seltene Sonnenfalter). Trotzdem endet die Geschichte für Donald (wie üblich) schlecht. Nette Geschichte und gute Zeichnungen. Note: 2

Ein Nachwuchsgenie

Daniel Düsentrieb bekommt Besuch von seinem japanischen Neffen Tuniguti, der bisher noch keine durchschlagende Erfindung gehabt hat. Auch eine Teilnahme bei einem Turnier der Fähnlein Wieselschweif bringt nicht den gewünschten Erfolg. Zum Schluss kann Tuniguti jedoch seine Fähigkeiten in der Weltraumtechnik unter Beweis stellen.

Die Tochter des Kaisers

Donald fällt in einer Ausstellung über das alte Japan in Ohnmacht und träumt davon, als Samurai die Tochter des Tenno aus den Händen des Shoguns zu befreien. Mit Hilfe der drei kleinen Mündel des Kaisers gelingt ihm das nach einigen Verwirrungen.

Mission in Tibet

Micky und Minni begleiten den tibetanischen Austauschschüler Dalo Lamo als Reporter des Entenhausener Kuriers zurück in seinen Heimatort. Mit seinen telekinetischen Kräften ziehen Dalo Lamo und die anderen Dorfbewohner nicht nur die Aufmerksamkeit angenehmer Gäste auf sich, dennoch endet die Geschichte gut. Nette Story mit guten Zeichnungen. Note: 2

Die vergessene Stadt Schuhping

Dagobert Duck und Donald verfolgen Klaas Klever auf einer Schatzsuche in die sagenumwobene Stadt Schuhping. Natürlich kann Dagobert den Schatz für sich gewinnen und noch einen äußerst lukrativen Handelsvertrag abschließen. Witzige Geschichte mit guten Zeichnungen. Note: 2

Der Fluch des Henkers

Dagobert ersteht auf Anraten Donalds ein sehr günstiges, vermeintliches Samuraischwert, was sich aber bei näherer Betrachtung als Henkersschwert herausstellt und dem Besitzer Unglück bringt. In dieser Geschichte muss jedoch vor allem Donald einiges erleiden. Sehr schöne Geschichte mit guten Zeichnungen. Note: 1