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'''Lightning McQueen''', der männliche Hauptcharakter, ist ein PS-starker Newcomer, ein hochgezüchteter Renn-Bolide, der in der Rennserie „Dinoco 400“ mitfährt und um jeden Preis den „Piston Cup“ gewinnen möchte. Er stellt als Auto kein bestimmtes Fahrzeugmodell dar, sondern ist sozusagen ein „Modell-Mischling“. Es heißt, dass die Silhouette seiner Karosserie stark vom Aussehen des Ford „GT40“ beeinflusst worden sei, aber wenn man sich ihn mal genau ansieht, stellt man fest, dass das so nicht ganz korrekt sein kann - eine weitaus stärkere Ähnlichkeit findet sich nämlich zu Chevrolets „Corvette“ C6, oder noch eher einem Dodge ''Viper''.  
'''Lightning McQueen''', der männliche Hauptcharakter, ist ein PS-starker Newcomer, ein hochgezüchteter Renn-Bolide, der in der Rennserie „Dinoco 400“ mitfährt und um jeden Preis den „Piston Cup“ gewinnen möchte. Er stellt als Auto kein bestimmtes Fahrzeugmodell dar, sondern ist sozusagen ein „Modell-Mischling“. Es heißt, dass die Silhouette seiner Karosserie stark vom Aussehen des Ford „GT40“ beeinflusst worden sei, aber wenn man sich ihn mal genau ansieht, stellt man fest, dass das so nicht ganz korrekt sein kann - eine weitaus stärkere Ähnlichkeit findet sich nämlich zu Chevrolets „Corvette“ C6, oder noch eher einem Dodge ''Viper''.  


Sein Name verweist scheinbar auf den Schauspieler und Rennfahrer Steve McQueen, aber das ist nicht korrekt - mit dieser Hommage gemeint war Glenn McQueen, Lasseters Supervising Animator und selbst ein großer Auto-Fan, der 2002 noch während der Frühphase der Arbeiten zu "Cars" verstarb.
Sein Name verweist scheinbar auf den Schauspieler und Rennfahrer Steve McQueen, aber das ist nicht korrekt - mit dieser Hommage gemeint war Glenn McQueen, Lasseters Supervising Animator und selbst ein großer Auto-Fan, der 2002 noch während der Frühphase der Arbeiten zu „Cars“ verstarb.


Lightnings Welt beschränkt sich anfangs nur auf den „Rennzirkus“, auf das im wahrsten Sinne des Wortes „schnelle“ Geld, den Ruhm, den Presserummel, die Mädels... Er liebt es, im Rampenlicht zu stehen, ist maßlos arrogant und hat anscheinend völlig vergessen, dass es oben an der Spitze auch sehr einsam sein kann. Als er in Radiator Springs strandet, wird er plötzlich auf sich selbst zurückgeworfen und merkt, dass er tatsächlich ganz allein ist - er hat keine Freunde. Mit seiner großkotzigen, arroganten Art und Weise eckt er jedoch bei den Einwohnern eher an, als dass er auf Begeisterung stößt... Doch auch unter seiner rauhen Schale steckt ein butterweicher Kern. Es braucht zwar ziemlich lange, bis die Einwohner von Radiator Springs diesen zu Tage fördern können, aber ob er nun will oder nicht, sie schaffen es.  
Lightnings Welt beschränkt sich anfangs nur auf den „Rennzirkus“, auf das im wahrsten Sinne des Wortes „schnelle“ Geld, den Ruhm, den Presserummel, die Mädels... Er liebt es, im Rampenlicht zu stehen, ist maßlos arrogant und hat anscheinend völlig vergessen, dass es oben an der Spitze auch sehr einsam sein kann. Als er in Radiator Springs strandet, wird er plötzlich auf sich selbst zurückgeworfen und merkt, dass er tatsächlich ganz allein ist - er hat keine Freunde. Mit seiner großkotzigen, arroganten Art und Weise eckt er jedoch bei den Einwohnern eher an, als dass er auf Begeisterung stößt... Doch auch unter seiner rauhen Schale steckt ein butterweicher Kern. Es braucht zwar ziemlich lange, bis die Einwohner von Radiator Springs diesen zu Tage fördern können, aber ob er nun will oder nicht, sie schaffen es.  
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