50 Jahre Onkel Dagobert: Unterschied zwischen den Versionen
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[[bild: H92001-kulturkampf-s10p6.jpg|thumb| | [[bild: H92001-kulturkampf-s10p6.jpg|thumb|right|550px|Dagobert und die Fieselschweiflinge an der Scheldrack (© Egmont Ehapa)]] | ||
Die geschichtsbewussten Bürger Entenhausens demonstrieren gegen Dagobert Ducks Geldspeicher, der an der Stelle steht, wo einst das Haus von [[Emil Erpel]] stand, und auch das [[Fähnlein Fieselschweif]] macht sich stark dafür, dass Entenhausen mit dem Erpel-Haus ein unersetzliches Kulturgut zurückerhält. Auch wenn sich Dagobert Duck verbissen weigert, das rechtmässig von der Stadt gekaufte Grundstück zu verlassen, so muss er dem öffentlichen Druck des Volkes doch weichen. Er setzt seinen Geldspeicher auf Räder, um ihn ausserhalb Entenhausens an das gegenüberliegende Ufer der Scheldrack zu bringen, doch die Brücke über die Scheldrack hält das Gewicht nicht, und so stürzt der Geldspeicher in die Schlucht und bleibt über dem Fluss stecken. In der folgenden Nacht schwillt der Fluss an und durch den blockierenden Geldspeicher bildet sich eine Überschwemmung, die bis nach Entenhausen zurückreicht. Der Geldspeicher wird mit den Wassermassen zurück in die Stadt geschwemmt, genau auf seinen vorherigen Standplatz. Der befürchtete Zorn der Entenhausener Bürger bleibt jedoch aus, als sie entdecken, dass die Flutwelle die Mülldeponie abgetragen hat und darunter das alte Haus von Emil Erpel erscheint. | Die geschichtsbewussten Bürger Entenhausens demonstrieren gegen Dagobert Ducks Geldspeicher, der an der Stelle steht, wo einst das Haus von [[Emil Erpel]] stand, und auch das [[Fähnlein Fieselschweif]] macht sich stark dafür, dass Entenhausen mit dem Erpel-Haus ein unersetzliches Kulturgut zurückerhält. Auch wenn sich Dagobert Duck verbissen weigert, das rechtmässig von der Stadt gekaufte Grundstück zu verlassen, so muss er dem öffentlichen Druck des Volkes doch weichen. Er setzt seinen Geldspeicher auf Räder, um ihn ausserhalb Entenhausens an das gegenüberliegende Ufer der Scheldrack zu bringen, doch die Brücke über die Scheldrack hält das Gewicht nicht, und so stürzt der Geldspeicher in die Schlucht und bleibt über dem Fluss stecken. In der folgenden Nacht schwillt der Fluss an und durch den blockierenden Geldspeicher bildet sich eine Überschwemmung, die bis nach Entenhausen zurückreicht. Der Geldspeicher wird mit den Wassermassen zurück in die Stadt geschwemmt, genau auf seinen vorherigen Standplatz. Der befürchtete Zorn der Entenhausener Bürger bleibt jedoch aus, als sie entdecken, dass die Flutwelle die Mülldeponie abgetragen hat und darunter das alte Haus von Emil Erpel erscheint. | ||
* unter anderem auch erschienen in [[MM 31/1993]] als "Gedenkt der Geschichte!" | * unter anderem auch erschienen in [[MM 31/1993]] als "Gedenkt der Geschichte!" |