Erika Fuchs: Unterschied zwischen den Versionen

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Einige wenige Geschichten übersetzte Erika Fuchs zweimal. Im Gegensatz zu den oben genannten Überarbeitungen unterscheiden sich die Texte dabei komplett. Diese ''Neuübersetzungen'' erfolgten entweder in Unkenntnis der Erstübersetzung oder weil der Originaltext nicht mehr auffindbar war.
Einige wenige Geschichten übersetzte Erika Fuchs zweimal. Im Gegensatz zu den oben genannten Überarbeitungen unterscheiden sich die Texte dabei komplett. Diese ''Neuübersetzungen'' erfolgten entweder in Unkenntnis der Erstübersetzung oder weil der Originaltext nicht mehr auffindbar war.


Darüber hinaus wird Erika Fuchs auch der Begriff „Lauschangriff“ zugeschrieben. Demzufolge soll sie ihn 1968 in der Geschichte ''[[Irrungen und Wirrungen mit einen Werwolf]]'' verwendet haben und ihm so den Weg in den allgemeinen deutschen Sprachgebrauch geebnet haben. Zwar wurde die Geschichte tatsächlich Ende der 1990er Jahre durch Erika Fuchs übersetzt, jedoch war da der Begriff bereits seit über 20 Jahren im deutschen Sprachraum gebräuchlich. Das Original, auf dem die Geschichte basiert erschien gar erst 2015 im [[DDSH 333]] unter dem Titel ''[[Werwolf des Nordens]]'' - und diese Geschichte, wiederum, wurde nie durch Erika Fuchs übersetzt. Leider wird auch im [[Vorwort]] des Buchs ''Nur keine Sentimentalitäten! – Wie Erika Fuchs Entenhausen nach Deutschland verlegte'' von Ernst Horst, einem bekannten [[Donaldismus|Donaldisten]], erwähnt, dass der Begriff „Lauschangriff“ auf Erika Fuchs beruhe.<ref>[https://bilder.buecher.de/zusatz/29/29500/29500692_lese_1.pdf 24-seitige Leseprobe von ''Nur keine Sentimentalitäten! – Wie Erika Fuchs Entenhausen nach Deutschland verlegte'']] (*.pdf-Datei; Karl Blessing Verlag, München, 2010)</ref>
Darüber hinaus wird Erika Fuchs auch der Begriff „Lauschangriff“ zugeschrieben. Demzufolge soll sie ihn 1968 in der Geschichte ''[[Werwolf des Nordens|Irrungen und Wirrungen mit einen Werwolf]]'' verwendet haben und ihm so den Weg in den allgemeinen deutschen Sprachgebrauch geebnet haben. Zwar wurde die Geschichte tatsächlich Ende der 1990er Jahre durch Erika Fuchs übersetzt, jedoch war da der Begriff bereits seit über 20 Jahren im deutschen Sprachraum gebräuchlich. Das Original, auf dem die Geschichte basiert erschien gar erst 2015 im [[DDSH 333]] unter dem Titel ''[[Werwolf des Nordens]]'' - und diese Geschichte, wiederum, wurde nie durch Erika Fuchs übersetzt. Leider wird auch im [[Vorwort]] des Buchs ''Nur keine Sentimentalitäten! – Wie Erika Fuchs Entenhausen nach Deutschland verlegte'' von Ernst Horst, einem bekannten [[Donaldismus|Donaldisten]], erwähnt, dass der Begriff „Lauschangriff“ auf Erika Fuchs beruhe.<ref>[https://bilder.buecher.de/zusatz/29/29500/29500692_lese_1.pdf 24-seitige Leseprobe von ''Nur keine Sentimentalitäten! – Wie Erika Fuchs Entenhausen nach Deutschland verlegte'']] (*.pdf-Datei; Karl Blessing Verlag, München, 2010)</ref>


→ Für eine Liste aller Neuübersetzungen von Erika Fuchs, siehe [[Liste aller Neuübersetzungen von Erika Fuchs]]
→ Für eine Liste aller Neuübersetzungen von Erika Fuchs, siehe [[Liste aller Neuübersetzungen von Erika Fuchs]]