Die Legende des ersten Phantomias: Unterschied zwischen den Versionen

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| colspan="3" | '''Handlung'''<br><span style="background-color:#FFFFFF"><font color="#FF0004">! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! </font></span><br>Dezember 1930. Dagobert Duck kündigt seine Rückkehr nach Entenhausen an. Die Stadt hofft, dass er die von Mac Moneysac ruinierte Wirtschaft wieder ankurbeln wird. Der erste Geschäftspartner ist schon da: ein Vorfahr von [[Marc Enclauh]], der im Besitz der "[[Schlafende Schöne|Schlafenden Schönen]]" ist und sie Dagobert verkaufen will. Dazu kommt es jedoch zunächst nicht, denn Phantomias, Detta, Darendorf und Jen Yu gelingt es, das Bild zu stehlen. Kommissar Pinkus wird daraufhin degradiert, bis er Phantomias festgenommen hat.<br>
| colspan="3" | '''Handlung'''<br><span style="background-color:#FFFFFF"><font color="#FF0004">! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! </font></span><br>Dezember 1930. Dagobert Duck kündigt seine Rückkehr nach Entenhausen an. Die Stadt hofft, dass er die von Mac Moneysac ruinierte Wirtschaft wieder ankurbeln wird. Der erste Geschäftspartner ist schon da: ein Vorfahr von [[Marc Enclauh]], der im Besitz der "[[Schlafende Schöne|Schlafenden Schönen]]" ist und sie Dagobert verkaufen will. Dazu kommt es jedoch zunächst nicht, denn Phantomias, Detta, Darendorf und Jen Yu gelingt es, das Bild zu stehlen. Kommissar Pinkus wird daraufhin degradiert, bis er Phantomias festgenommen hat.<br>
Dabei kommt ihm ein anonymer Brief zu Gute, der eindeutige Hinweise gibt, wer Phantomias ist. Zusätzlich hat Jen Yu die Maske des Dschingis Wan zurückbekommen können und folgt dem dringenden Rat, die Stadt zu verlassen - ob sie aber auch den Brief geschrieben hat, bleibt zunächst unklar. Letztlich gelingt es Pinkus, nachdem er seine Zweifel und die des Bürgermeisters beiseite geräumt hat, Detta und Darendorf zu verhaften. Phantomias kann zwar fliehen, ist aber nun ohne Verbündete und Ausrüstung komplett auf sich alleine gestellt, demaskiert und steckbrieflich gesucht.
Dabei kommt ihm ein anonymer Brief zu Gute, der eindeutige Hinweise gibt, wer Phantomias ist. Zusätzlich hat Jen Yu die Maske des Dschingis Wan zurückbekommen können und folgt dem dringenden Rat, die Stadt zu verlassen - ob sie aber auch den Brief geschrieben hat, bleibt zunächst unklar. Letztlich gelingt es Pinkus, nachdem er seine Zweifel und die des Bürgermeisters beiseite geräumt hat, Detta und Darendorf zu verhaften. Phantomias kann zwar fliehen, ist aber nun ohne Verbündete und Ausrüstung komplett auf sich alleine gestellt, demaskiert und steckbrieflich gesucht.Es bleibt aber das Problem, dass die Identität der drei bekannt ist. So wagen sie die Flucht nach vorne und stellen sich Pinkus, indem sie vorgeben, selbst Opfer von Phantomias und seiner Bande geworden zu sein, die sie beraubt, in einer Grotte eingesperrt und dann ihre Identitäten angenommen haben soll.<br>
Der Schwindel wirkt, Pinkus wird zum Verkehrspolizisten degradiert, aber zumindest wieder Chefinspektor, nachdem er die "Schlafende Schöne" finden konnte (die ihm in Wirklichkeit Phantomias zugespielt hat). Marc Enclauhs Vorfahr entschließt sich allerdings, das Bild doch nicht an den inzwischen zurückgekehrten Dagobert zu verkaufen, da ihm das Museum in Baltimora ein besseres Angebot gemacht hat. Im Epilog erfährt der Leser, dass Jen Yu Phantomias tatsächlich verraten hat, aber Mac Moneysac der Drahtzieher zu sein scheint.
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| colspan="3" | '''Handlung'''<br><span style="background-color:#FFFFFF"><font color="#FF0004">! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! </font></span><br>
| colspan="3" | '''Handlung'''<br><span style="background-color:#FFFFFF"><font color="#FF0004">! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! </font></span><br>
|- style="background:#c9c5db;"<br>Phantomias erinnert sich an eine letzte Ressource: das Versteck im Entenhausener Münster, das sein Bruder Henry angelegt hatte, und in dem sich sein altes Kostüm und ein paar Masken befinden. In einer solchen gelingt es ihm, als sein vorgeblicher Anwalt zu Darendorf zu gelangen und seine Flucht aus dem Gefängnis vorzubereiten. Als Reaktion darauf soll Detta in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt werden, damit der Bürgermeister den Bürgern seine Handlungsfähigkeit beweist. Das aber erweist sich genau als der Ansatzpunkt, den Phantomias nutzt, um sich in den Transport einzuschleusen und auch Detta zu befreien.<br>
<br>Phantomias erinnert sich an eine letzte Ressource: das Versteck im Entenhausener Münster, das sein Bruder Henry angelegt hatte, und in dem sich sein altes Kostüm und ein paar Masken befinden. In einer solchen gelingt es ihm, als sein vorgeblicher Anwalt zu Darendorf zu gelangen und seine Flucht aus dem Gefängnis vorzubereiten. Als Reaktion darauf soll Detta in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt werden, damit der Bürgermeister den Bürgern seine Handlungsfähigkeit beweist. Das aber erweist sich genau als der Ansatzpunkt, den Phantomias nutzt, um sich in den Transport einzuschleusen und auch Detta zu befreien.<br>
Es bleibt aber das Problem, dass die Identität der drei bekannt ist. So wagen sie die Flucht nach vorne und stellen sich Pinkus, indem sie vorgeben, selbst Opfer von Phantomias und seiner Bande geworden zu sein, die sie beraubt, in einer Grotte eingesperrt und dann ihre Identitäten angenommen haben soll.<br>
Der Schwindel wirkt, Pinkus wird zum Verkehrspolizisten degradiert, aber zumindest wieder Chefinspektor, nachdem er die "Schlafende Schöne" finden konnte (die ihm in Wirklichkeit Phantomias zugespielt hat). Marc Enclauhs Vorfahr entschließt sich allerdings, das Bild doch nicht an den inzwischen zurückgekehrten Dagobert zu verkaufen, da ihm das Museum in Baltimora ein besseres Angebot gemacht hat. Im Epilog erfährt der Leser, dass Jen Yu Phantomias tatsächlich verraten hat, aber Mac Moneysac der Drahtzieher zu sein scheint.
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| colspan="3" | '''Handlung'''<br><span style="background-color:#FFFFFF"><font color="#FF0004">! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! </font></span><br>
| colspan="3" | '''Handlung'''<br><span style="background-color:#FFFFFF"><font color="#FF0004">! Achtung Spoiler! Dieses Kapitel wurde noch nicht auf Deutsch veröffentlicht und es werden Schlüsselelemente der Handlung verraten! </font></span><br>
|- style="background:#c9c5db;"<br>Einige Zeit nach der letzten Episode findet in Entenhausen eine Weltausstellung statt, die Dagobert Duck organisiert hat. Damit soll unter anderem eine quasi unerschöpfliche Batterie ausgestellt werden. Zwar kommen Lord Quackett erhebliche Zweifel, ob es nicht besser wäre, die Maske nach dem knapp überstandenen letzten Abenteuer an den Nagel zu hängen, aber Detta - die das Feuer in seinen Augen vermisst - und Darendorf - der an der Batterie interessiert ist - stacheln ihn zu einem neuen Coup an. Überdies stehen Dortel und Degenhard Duck vor der Tür, die sich mit Dagpbert überworfen haben und zunächst einmal ohne die bei Oma Duck in Obhut gegebenen Kinder Urlaub machen wollen. Insbesondere Degenhard hegt einen erheblichen Groll gegen seinen undankbaren Schwager.<br>
|- style="background:#c9c5db;"<br>Einige Zeit nach der letzten Episode findet in Entenhausen eine Weltausstellung statt, die Dagobert Duck organisiert hat. Damit soll unter anderem eine quasi unerschöpfliche Batterie ausgestellt werden. Zwar kommen Lord Quackett erhebliche Zweifel, ob es nicht besser wäre, die Maske nach dem knapp überstandenen letzten Abenteuer an den Nagel zu hängen, aber Detta - die das Feuer in seinen Augen vermisst - und Darendorf - der an der Batterie interessiert ist - stacheln ihn zu einem neuen Coup an. Überdies stehen Dortel und Degenhard Duck vor der Tür, die sich mit Dagpbert überworfen haben und zunächst einmal ohne die bei Oma Duck in Obhut gegebenen Kinder Urlaub machen wollen. Insbesondere Degenhard hegt einen erheblichen Groll gegen seinen undankbaren Schwager.Lord Quacketts Zweifel sind allerdings gut begründet, denn Pinkus glaubt der Inszenierung aus dem letzten Abenteuer nicht. Und so setzt er alles auf die Karte, statt der Ausstellung Lord Quackett zu überwachen. Zwar gelingt es Phantomias mit einiger List trotzdem, die Batterie unbemerkt zu stehlen und in ein Modellflugzeug einzubauen, die Beute kommt allerdings zu Darendorfs Enttäuschung nicht bei ihm an, das Flugzeug verschwindet. Am Ende bleibt eine skeptische Detta, das letzte Wort im Epilog hat aber Dagobert, der heimlich vor einem Anfang 1930 ausgestellten großen Scheck an seine Schwestern sitzt.<br>
Lord Quacketts Zweifel sind allerdings gut begründet, denn Pinkus glaubt der Inszenierung aus dem letzten Abenteuer nicht. Und so setzt er alles auf die Karte, statt der Ausstellung Lord Quackett zu überwachen. Zwar gelingt es Phantomias mit einiger List trotzdem, die Batterie unbemerkt zu stehlen und in ein Modellflugzeug einzubauen, die Beute kommt allerdings zu Darendorfs Enttäuschung nicht bei ihm an, das Flugzeug verschwindet. Am Ende bleibt eine skeptische Detta, das letzte Wort im Epilog hat aber Dagobert, der heimlich vor einem Anfang 1930 ausgestellten großen Scheck an seine Schwestern sitzt.
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