Achtung vor dem B.U.D.D.Y. System!: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Achtung vor dem B.U.D.D.Y. System!''' wurde als | '''Achtung vor dem B.U.D.D.Y. System!''' wurde als 12. Folge der 1. Staffel von ''[[DuckTales (2017)]]'' am 11. Mai 2018 in den USA auf Disney XD erstausgestrahlt. In Deutschland wurde sie, nur 22 Tage später, am 02. Juni 2018 auf [[Disney XD (Deutschland)|Disney XD (DE)]] uraufgeführt. | ||
==Besetzung== | ==Besetzung== | ||
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==Handlung== | ==Handlung== | ||
Die Folge beginnt in Sankt Erpelsburg, eigentlich die Heimatstadt von Darkwing Duck. Von einem noch Unbekannten wird eine Lunte angezündet, die direkt in einen großen Haufen Sprengstoff mündet. Kurz danach ist zu sehen, wie das Tor einer großen Bank in einer großen Explosion zerstört wird. Quackerjack steht lachend, mit zwei Geldsäcken in der Hand vor dem gesprengten Tor, hinter ihm Liquidator und Megavolt. Als die drei nach draußen stürmen, um zu fliehen, zerplatzen plötzlich die Straßenlaternen in deren direktem Umfeld. Megavolt ist bestürzt und schwört, seine „Glühbirnenbrüder“ zu rächen, als schon ein violetter Nebel die drei Schurken umschließt. Kurz darauf hört man den altbekannten Spruch: „Ich bin der Schrecken, der die Nacht durchflattert“, der einleitende Spruch von Darkwing Duck. Während dieser Vorstellung ergreifen die drei panisch die Flucht, was Darkwing darüber nachdenken lässt, ob eine kürzere Vorstellung nicht sinnvoll wäre. Von dem Gedanken lässt er sich aber nicht aufhalten und stürmt den drei Ganoven hinterher. Er setzt ab und schafft es, Quackerjack zu Boden zu ringen, um dann zu den beiden verbliebenen Schurken seinen Kampfslogan, „Zwo, eins, Risiko!“ sagen zu können. Megavolt eröffnet den Kampf, indem er Blitze in Richtung Darkwing schleudert, denen er aber gekonnt ausweichen kann. Dann trifft ihn aber schon eine Faust aus Wasser, natürlich geballt von Liquidator, die Darkwing zu Boden wirft. Als die beiden Antagonisten gerade mit ihren Attacken Darkwing ausschalten wollten, zieht sich dieser mit einer Greiferpistole nach oben, sodass sich Megavolt und Liquidator gegenseitig ausschalten. Darkwing überblickt diesen Vorgang noch entspannt von einem Hausdach aus. Als nächstes sieht man Trick, wie er vor einem Fernseher in einer Garage hockt und ebendiese Szene aus Darkwing Duck gerade anschaut. Quack, der gerade Dagoberts Limousine belädt, fragt, welches T-Shirt er an diesem großen Tag anziehen sollte, eines mit einem Senffleck, oder mit einem Ketchupfleck. Trick entscheidet sich für das mit Senffleck, da es weniger nach Blut aussehen würde. Trick fragt außerdem, welche Sendung das gerade eben denn war, die gerade im Fernseher zu sehen war. Quack ist ein wenig aufgebracht, als ob Trick die supertolle Serie Darkwing Duck nicht kenne, obwohl es ja die großartigste Fernsehserie aller Zeiten sei. Trick bemerkt, dass dieser Held nicht einmal fliegt oder mit Lasern um sich schießen kann. Quack antwortet, der Held wäre Jim Starling, ein Schauspieler der alten Schule, der alle seine Stunts noch selbst gemacht hat und deswegen diese Fähigkeiten nicht brauche. Denn echte Helden, so Quack, würden keine Animationen oder Sicherheitsvorkehrungen brauchen. Dann, im Auto, erklärt Quack, dass ein Held immer nur auf sein Bauchgefühl hört, und zeigt auf eine kleine Darkwing-Statue, die er wohl immer in Dagoberts Limousine dabei hat. Auf Tricks nächste Frage, was denn der besondere Anlass wäre, antwortet Quack, dass er nun endlich seinen Führerschein bestanden hat. | Die Folge beginnt in [[Sankt Erpelsburg]], eigentlich die Heimatstadt von Darkwing Duck. Von einem noch Unbekannten wird eine Lunte angezündet, die direkt in einen großen Haufen Sprengstoff mündet. Kurz danach ist zu sehen, wie das Tor einer großen Bank in einer großen Explosion zerstört wird. Quackerjack steht lachend, mit zwei Geldsäcken in der Hand vor dem gesprengten Tor, hinter ihm Liquidator und Megavolt. Als die drei nach draußen stürmen, um zu fliehen, zerplatzen plötzlich die Straßenlaternen in deren direktem Umfeld. Megavolt ist bestürzt und schwört, seine „Glühbirnenbrüder“ zu rächen, als schon ein violetter Nebel die drei Schurken umschließt. Kurz darauf hört man den altbekannten Spruch: „Ich bin der Schrecken, der die Nacht durchflattert“, der einleitende Spruch von Darkwing Duck. Während dieser Vorstellung ergreifen die drei panisch die Flucht, was Darkwing darüber nachdenken lässt, ob eine kürzere Vorstellung nicht sinnvoll wäre. Von dem Gedanken lässt er sich aber nicht aufhalten und stürmt den drei Ganoven hinterher. Er setzt ab und schafft es, Quackerjack zu Boden zu ringen, um dann zu den beiden verbliebenen Schurken seinen Kampfslogan, „Zwo, eins, Risiko!“ sagen zu können. Megavolt eröffnet den Kampf, indem er Blitze in Richtung Darkwing schleudert, denen er aber gekonnt ausweichen kann. Dann trifft ihn aber schon eine Faust aus Wasser, natürlich geballt von Liquidator, die Darkwing zu Boden wirft. Als die beiden Antagonisten gerade mit ihren Attacken Darkwing ausschalten wollten, zieht sich dieser mit einer Greiferpistole nach oben, sodass sich Megavolt und Liquidator gegenseitig ausschalten. Darkwing überblickt diesen Vorgang noch entspannt von einem Hausdach aus. Als nächstes sieht man Trick, wie er vor einem Fernseher in einer Garage hockt und ebendiese Szene aus Darkwing Duck gerade anschaut. Quack, der gerade Dagoberts Limousine belädt, fragt, welches T-Shirt er an diesem großen Tag anziehen sollte, eines mit einem Senffleck, oder mit einem Ketchupfleck. Trick entscheidet sich für das mit Senffleck, da es weniger nach Blut aussehen würde. Trick fragt außerdem, welche Sendung das gerade eben denn war, die gerade im Fernseher zu sehen war. Quack ist ein wenig aufgebracht, als ob Trick die supertolle Serie Darkwing Duck nicht kenne, obwohl es ja die großartigste Fernsehserie aller Zeiten sei. Trick bemerkt, dass dieser Held nicht einmal fliegt oder mit Lasern um sich schießen kann. Quack antwortet, der Held wäre Jim Starling, ein Schauspieler der alten Schule, der alle seine Stunts noch selbst gemacht hat und deswegen diese Fähigkeiten nicht brauche. Denn echte Helden, so Quack, würden keine Animationen oder Sicherheitsvorkehrungen brauchen. Dann, im Auto, erklärt Quack, dass ein Held immer nur auf sein Bauchgefühl hört, und zeigt auf eine kleine Darkwing-Statue, die er wohl immer in Dagoberts Limousine dabei hat. Auf Tricks nächste Frage, was denn der besondere Anlass wäre, antwortet Quack, dass er nun endlich seinen Führerschein bestanden hat. | ||
Nach dem Intro sieht man Dagoberts Limousine, die in Zeitlupe über ein Zebrastreifen mit Stoppschild hinwegfliegt. Trick fragt, wie er ohne Führerschein denn überhaupt als Dagoberts Fahrer eingestellt werden konnte. Quack meint, er habe ja immerhin einen Pilotenschein. Quack kommen die Tränen, da Dagobert ja bestimmt so stolz auf ihn sein wird, nachdem er diesen schwierigen Schein nun erlangt hat. Im Geldspeicher angekommen kommt Quack in den Sinn, das Dagobert bestimmt eine große Überraschungsparty für ihn vorbereitet hat. Daraus folgend stürmt er in jeden Raum des Geldspeichers mit großen Erwartungen, findet aber jedes Mal nichts vor. Als er dann schließlich auf der untersten Ebene des Geldspeichers, also in Daniel Düsentriebs Unterwasserlabor angekommen ist, stürmt er wieder in den Raum und ruft „Überraschung!“, wird aber sofort von Dagobert und Düsentrieb ermahnt, leise zu sein, da hier gerade der „Düsentrieb-Monophon-Zug“, ein schallbetriebener Zug, der akustische Signale in kinetische Energie umwandelt, getestet wird. Düsentrieb erklärt, dass dieser sensible Prototyp allein durch Geräusche angetrieben wird und summt kurz darauf eine Melodie, die den Modellzug in moderater Geschwindigkeit auf der Modellstrecke fahren lässt. Dann kommt schon sein Praktikant, also Fenton Crackshell-Cabrera ins Zimmer und versucht zu erklären. Da er aber so laut und schnell redet, beschleunigt der Zug immer schneller und schneller, bis er schließlich entgleist und in ein Fenster des Unterwasserlabors schießt. Dies verursacht einen kleinen Riss im Fenster, durch den Wasser ins Labor fließt und Düsentriebs wertvolle Blaupausen befeuchtet. Düsentrieb, zuerst geschockt, handelt schnell und drückt einen roten Alarmknopf, wodurch dicke Panzerplatten herunterfahren und das Fenster abschotten. Düsentrieb versucht seine Blaupause zu trocknen und ermahnt den Praktikanten, er solle das nächste Mal gefälligst versuchen zu denken. Dagobert erläutert Düsentrieb in einem fordernden Tonfall, dass der Vorstand nun endlich Resultate sehen will, nachdem seine letzte Erfindung, die Glühbirnen-Technologie böse geworden ist und alle platt machen wollte (-> siehe S01E05 „[[Wer den Kreuzer nicht ehrt…]]“). Düsentrieb versucht Dagobert respektvoll zu erklären, dass das mit den Innovationen nicht so einfach funktioniert. Er wache schließlich nicht eines morgens auf und habe eine Idee. Da wirft Trick direkt ein, was er denn von der Idee eines autonomen Roboterautos halten würde. Düsentrieb entgegnet, bei dieser Erfindung gäbe es zu viele Variablen und keine Sicherheit, dass diese nicht böse werden würde. Trick zeigt ihm ein Bild von Mark Bürzel, der genau diese Erfindung später auf seiner Keynote vorstellen will. Düsentrieb findet das lächerlich, denn Bürzel könne ja nicht einmal eine Mikrowelle richtig programmieren. Um zu sehen, wie Bürzel das dennoch hingekriegt hat, gehen alle Anwesenden, also Dagobert, Trick, Düsentrieb und Quack auf besagte Keynote. | Nach dem Intro sieht man Dagoberts Limousine, die in Zeitlupe über ein Zebrastreifen mit Stoppschild hinwegfliegt. Trick fragt, wie er ohne Führerschein denn überhaupt als Dagoberts Fahrer eingestellt werden konnte. Quack meint, er habe ja immerhin einen Pilotenschein. Quack kommen die Tränen, da Dagobert ja bestimmt so stolz auf ihn sein wird, nachdem er diesen schwierigen Schein nun erlangt hat. Im Geldspeicher angekommen kommt Quack in den Sinn, das Dagobert bestimmt eine große Überraschungsparty für ihn vorbereitet hat. Daraus folgend stürmt er in jeden Raum des Geldspeichers mit großen Erwartungen, findet aber jedes Mal nichts vor. Als er dann schließlich auf der untersten Ebene des Geldspeichers, also in Daniel Düsentriebs Unterwasserlabor angekommen ist, stürmt er wieder in den Raum und ruft „Überraschung!“, wird aber sofort von Dagobert und Düsentrieb ermahnt, leise zu sein, da hier gerade der „Düsentrieb-Monophon-Zug“, ein schallbetriebener Zug, der akustische Signale in kinetische Energie umwandelt, getestet wird. Düsentrieb erklärt, dass dieser sensible Prototyp allein durch Geräusche angetrieben wird und summt kurz darauf eine Melodie, die den Modellzug in moderater Geschwindigkeit auf der Modellstrecke fahren lässt. Dann kommt schon sein Praktikant, also Fenton Crackshell-Cabrera ins Zimmer und versucht zu erklären. Da er aber so laut und schnell redet, beschleunigt der Zug immer schneller und schneller, bis er schließlich entgleist und in ein Fenster des Unterwasserlabors schießt. Dies verursacht einen kleinen Riss im Fenster, durch den Wasser ins Labor fließt und Düsentriebs wertvolle Blaupausen befeuchtet. Düsentrieb, zuerst geschockt, handelt schnell und drückt einen roten Alarmknopf, wodurch dicke Panzerplatten herunterfahren und das Fenster abschotten. Düsentrieb versucht seine Blaupause zu trocknen und ermahnt den Praktikanten, er solle das nächste Mal gefälligst versuchen zu denken. Dagobert erläutert Düsentrieb in einem fordernden Tonfall, dass der Vorstand nun endlich Resultate sehen will, nachdem seine letzte Erfindung, die Glühbirnen-Technologie böse geworden ist und alle platt machen wollte (-> siehe S01E05 „[[Wer den Kreuzer nicht ehrt…]]“). Düsentrieb versucht Dagobert respektvoll zu erklären, dass das mit den Innovationen nicht so einfach funktioniert. Er wache schließlich nicht eines morgens auf und habe eine Idee. Da wirft Trick direkt ein, was er denn von der Idee eines autonomen Roboterautos halten würde. Düsentrieb entgegnet, bei dieser Erfindung gäbe es zu viele Variablen und keine Sicherheit, dass diese nicht böse werden würde. Trick zeigt ihm ein Bild von Mark Bürzel, der genau diese Erfindung später auf seiner Keynote vorstellen will. Düsentrieb findet das lächerlich, denn Bürzel könne ja nicht einmal eine Mikrowelle richtig programmieren. Um zu sehen, wie Bürzel das dennoch hingekriegt hat, gehen alle Anwesenden, also Dagobert, Trick, Düsentrieb und Quack auf besagte Keynote. |