LTB 360: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen
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{{gut}} Ja, es ist kein Traum! Die Titelgeschichte kommt aus dem Mausuniversum und wurde von den beiden Könnern Andrea Castellan (letzter Auftritt in LTB 356) und Massimo de Vita (letzter Auftritt in LTB 349) in Szene gesetzt. Und diesmal bekommt es Micky mit einem der schwierigsten Themen überhaupt zu tun: Mit der Zeit! Momentan fällt jede Nacht in Entenhausen ein Juwelier einem Überfall zum Opfer. Und jedes Mal liegt ein Zettel mit der Unterschrift des Schwarzen Phantoms am Tatort. Gleichzeitig sitzt Plattnase aber im Gefängnis von Entenhausen. Micky glaubt trotzdem nicht so recht an seine Unschuld, kann aber natürlich nichts ohne Beweise unternehmen. Wegen angeblicher Unfähigkeit bei der Lösung dieses Falles wurde Kommissar Issel bereits in den Verkehrspolizeidienst strafversetzt und das gleiche Schicksal droht nun Kommissar Hunter. Doch der Täter hat einen entscheidenden Fehler gemacht... Nette, klug konstruierte und teilweise wirklich komische Kriminalstory, die in sich schlüssig ist und zu überzeugen weiß. Wirkliche Spannung wollte bei mir während des Lesens trotzdem nicht aufkommen, was eigentlich untypisch ist für Geschichten mit dem Schwarzen Phantom. An den Zeichnungen von de Vita stört nur teilweise die Colorierung (z.B. zerstört die Colorierung des Mundes des Schwarzen Phantoms auf Seite 61 / 62 das gruselige Gesamtbild und lässt Plattnase fast wie einen Zirkusclown wirken). '''Note: 2+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 15:37, 31. Jan 2007 (CET) | {{gut}} Ja, es ist kein Traum! Die Titelgeschichte kommt aus dem Mausuniversum und wurde von den beiden Könnern Andrea Castellan (letzter Auftritt in LTB 356) und Massimo de Vita (letzter Auftritt in LTB 349) in Szene gesetzt. Und diesmal bekommt es Micky mit einem der schwierigsten Themen überhaupt zu tun: Mit der Zeit! Momentan fällt jede Nacht in Entenhausen ein Juwelier einem Überfall zum Opfer. Und jedes Mal liegt ein Zettel mit der Unterschrift des Schwarzen Phantoms am Tatort. Gleichzeitig sitzt Plattnase aber im Gefängnis von Entenhausen. Micky glaubt trotzdem nicht so recht an seine Unschuld, kann aber natürlich nichts ohne Beweise unternehmen. Wegen angeblicher Unfähigkeit bei der Lösung dieses Falles wurde Kommissar Issel bereits in den Verkehrspolizeidienst strafversetzt und das gleiche Schicksal droht nun Kommissar Hunter. Doch der Täter hat einen entscheidenden Fehler gemacht... Nette, klug konstruierte und teilweise wirklich komische Kriminalstory, die in sich schlüssig ist und zu überzeugen weiß. Wirkliche Spannung wollte bei mir während des Lesens trotzdem nicht aufkommen, was eigentlich untypisch ist für Geschichten mit dem Schwarzen Phantom. An den Zeichnungen von de Vita stört nur teilweise die Colorierung (z.B. zerstört die Colorierung des Mundes des Schwarzen Phantoms auf Seite 61 / 62 das gruselige Gesamtbild und lässt Plattnase fast wie einen Zirkusclown wirken). '''Note: 2+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 15:37, 31. Jan 2007 (CET) | ||
{{gut}} Wie ich schon über meinen ersten Eindruck beschrieb, hatte ich bei dieser Geschichte keine guten Erwartungen. Die ganzen wirklich schlechten Phantom-Geschichten mit Kaschperl-Micky, die in den letzten Jahren im LTB veröffentlicht wurden, haben mich so negativ konditioniert, dass ich zuerst dran dachte, diese zu überblättern. Gut, dass ich es nicht getan habe, denn Casty und de Vita wehren den Anfängen des Schwarzen Phantoms und bringen Plattnase wieder ins Spiel. '''Note: 2+''' [[Benutzer:Flups|Flups]] 22:37, 31. Jan 2007 (CET) | |||
== Penny räumt auf == | == Penny räumt auf == |