LTB Spezial 100: Unterschied zwischen den Versionen
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*Erstveröffentlichung: 3.04.2001 | *Erstveröffentlichung: 3.04.2001 | ||
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[LTB Enten-Edition 37]] | *Deutsche Erstveröffentlichung: [[LTB Enten-Edition 37]] | ||
*Genre: Gagstory | *Genre: Gagstory; Romanze | ||
*Figuren: [[Dagobert]], [[Rita Rührig]], [[Baptist]], [[Gitta]] und die [[Panzerknacker]] | *Figuren: [[Dagobert]], [[Rita Rührig]], [[Baptist]], [[Gitta]] und die [[Panzerknacker]] | ||
*Seiten: 18 | *Seiten: 18 | ||
Wie gewohnt möchte Onkel Dagobert im Milliardärsklub als Allererstes die Zeitung „Finanzfuchs“ lesen, immerhin steht ihm seiner Meinung nach als ältestes Klubmitglied eine Art Vorrecht zu. Doch die anderen Mitglieder sehen das anders und es kommt zum Streit um den Wirtschaftsteil der Zeitung. Ein umtriebiger Milliardär erklärt Dagobert schließlich, dass er am Fest der Primeln teilnehmen müsse, um als Sieger des Festes die Zeitung als Erster lesen zu dürfen. Dazu muss einer einen Tag lang seine Dame auf Händen tragen. Entschlossen stimmt Onkel Dagobert zu, ist aber sogleich entsetzt, als ihm mitgeteilt wird, dass ausgerechnet Gitta Gans seine Angebetete für einen Tag sein soll. Zähneknirschend reißt sich Onkel Dagobert an Riemen und versucht, Gittas Gunst zu gewinnen – und da möglichst kostengünstig. Er schenkt ihr mickrige Blumen, geht mit ihr in den Park und nimmt sie schließlich sogar mit in den Geldspeicher, wo zu allem Übel einem Angriff der Panzerknacker beiwohnen muss. Nach dem anstrengenden und erlebnisreichen Tag berichtet Gitta beim Fest der Primeln von Dagoberts romantischen Eskapaden. Am Ende stellt sich für alle eine mehr aus zufriedenstellende Lösung heraus. | |||
=== Der Intelligenztransfer === | === Der Intelligenztransfer === |