LTB 348: Unterschied zwischen den Versionen
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Goofy und Micky machen einen Arbeitsurlaub im Wilden Westen, wo sie sich als Rinderhüter betätigen. Sie | Goofy und Micky machen einen Arbeitsurlaub im Wilden Westen, wo sie sich als Rinderhüter betätigen. Dabei haben sie zunächst mit Tex Taff zu tun, der stets mies gelaunt ist. Bei einem Viehtrieb zieht Goofy Tex' Ärger auf sich, als er mit einigen Kühen Zeit in der Geisterstadt Stampede City vergeudet. Als sie mit der Herde in den Canyon hinter der Stadt einreiten, geht die Sonne bereits unter und der Spuk beginnt. Ein Schuss ertönt, dann rennt eine Geisterrinderherde auf sie zu, die die echte Rinderherde durchgehen lässt. Sie haben den ganzen Tag damit zu tun, die Rinder wieder einzufangen. In der nächsten Nacht will Micky herausfinden, was es mit dem Spuk auf sich hat und belauscht zwei Geister, die sich um eine Uhr streiten und durch ihre Schießerei die Stampede der Geisterrinder auslösen. Einer der Geister ist Tex Taffs Urgroßonkel. Tex erzählt die ganze Geschichte, dass sein Urgroßonkel damals zu Tode kam, als die Rinder ihn überrannten und anschließend Stampede City verwüsteten. Als Micky ihm sagt, dass sein Urgroßonkel seinen Kumpel verdächtigt, die Uhr gestohlen zu haben, verrät Tex, dass er die Uhr geerbt hat. Als sie in der nächsten Nacht die Uhr den Geistern hinwerfen, ist ihr Streit gelöst. Doch die Stampede kommt trotzdem zustande, denn auch die Rinder müssen noch etwas gutmachen. Als Micky, Goofy und Tex erfahren, dass eine Sturmflut auf die nächste Stadt zuschießt, wissen sie, was sie zu tun haben. Sie treiben die Geisterrinder zur Stadt und die Leute damit in die Flucht, die von der Flut so verschont werden. Die Geisterrinder und ihre Cowboys können nun den letzten Weg antreten. | ||
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Dagobert nimmt an einer Kreuzfahrt für Finanzhaie teil und lässt sich durch seine Neffen begleiten. Auf der Fahrt sollen die Teilnehmer Geschichten über List und Geschick erzählen. Dagobert will besonders auftrumpfen und bei einem Zwischenhalt in Malaysia einen alten Freund besuchen, der ihm eine exotische Geschichte über die List erzählt. Die Geschichte, die vom Fuchs von Malaysia handelt, der auf einer Insel seine Schätze versteckt hat, fasziniert Dagobert so sehr, dass er die Schiffsfahrt sausen lässt und sich auf Schatzsuche begibt. Dabei trifft er den Nachfahren des Fuchses, der ihm erzählt, dass der Fuchs einst seinen Elefanten das Schwimmen beigebracht hat, die die Schätze auf eine bestimmte Insel transportiert haben. Dagobert kauft einen Elefanten ab und dieser erinnert sich tatsächlich, wo damals seine Vorfahren den Schatz versteckt haben. Aber die Insel ist längst untergegangen. Der Nachfahre des Fuchses ist genauso listenreich wie der Fuchs und hat Dagobert reingelegt. | |||
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Daisy will einen Zeitungsartikel über einen Einbruch bei dem reichen Sir Snobbingdale machen. Sie wird von ihrem Interviewpartner heftigst umgarnt und um dem Rivalen das Handwerk zu legen, lässt sich Donald (mit den Kindern) als Diener im Haus Snobbingdales einstellen. Dort versucht er | Daisy will einen Zeitungsartikel über einen Einbruch bei dem reichen Sir Snobbingdale machen. Sie wird von ihrem Interviewpartner heftigst umgarnt und um dem Rivalen das Handwerk zu legen, lässt sich Donald (mit den Kindern) als Diener im Haus Snobbingdales einstellen. Dort versucht er durch gefälschte Liebesbriefe den romantischen Abend zu vermiesen, fliegt dabei aber auf. Im entstehenden Durcheinander und aufgrund Handgreiflichkeiten seitens Daisys kommt ans Licht, dass Snobbingdale den Einbruch nur vorgetäuscht hat und das Geld versteckt hat. Snobbingdale fordert Donald zum Schwertkampf, den Donald schließlich gewinnt. Am Ende gesteht Daisy, dass sie nur deshalb mit Snobbingdale geflirtet hat, weil sie ihn bereits im Verdacht hatte, ein Betrüger zu sein. | ||
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Donald soll im Auftrag der Regierung das Flusssystem des Nasamazo kartieren, verliert jedoch dort den Verstand. Das Letzte, was er zu sehen geglaubt hat, war ein Wald, der nicht dorthin gehört, sowie ein gestrandetes Schiff mitten im Urwald. Das interessiert Dagobert, der nachforscht und herausfindet, dass es sich um eine spanische Galeone handelt, die Samen europäischer Bäume in die Neue Welt transportierte. Ebenfalls transportierte das Schiff eine Truhe mit | Donald soll im Auftrag der Regierung das Flusssystem des Nasamazo kartieren, verliert jedoch dort den Verstand. Das Letzte, was er zu sehen geglaubt hat, war ein Wald, der nicht dorthin gehört, sowie ein gestrandetes Schiff mitten im Urwald. Das interessiert Dagobert, der nachforscht und herausfindet, dass es sich um eine spanische Galeone handelt, die Samen europäischer Bäume in die Neue Welt transportierte. Ebenfalls transportierte das Schiff eine Truhe mit Dublonen, auf die Dagobert nun sein Auge geworfen hat. Die Ducks reisen also nochmal zum Nasamazo und finden tatsächlich den Wald, der dort nicht hingehört, da er aus lauter europäischen Bäumen besteht. Auch das Schiff finden sie, doch vom Schatz ist zunächst keine Spur. Bis die Neffen draufkommen, dass der Schatz im echten Urwald, also unter Palmen, vergraben ist. Donald schlägt Kapital aus dieser Erkenntnis und beansprucht einen gerechten Anteil am Schatz, den er bekommt. | ||