LTB 357: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen
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{{mm}} Dagobert war mitsamt seinen nächsten (und wehrlosen) Verwandten Tick, Trick und Track und Donald mal wieder auf Geschäftsreise – dieses Mal an der „Costa Martiale“. Und da Donald offenbar so begeistert von der Landschaft dort ist, bleibt er dort, als die anderen wieder zurück nach Entenhausen fliegen. (So, ein – wenn auch hanebüchener – Grund für Donalds Aufenthalt inmitten der entferntesten Gegend war für Jens Hansegard offenbar gefunden. Das nenne ich Fantasie!) Allein mit seinem Boot kommt Donald alsbald zur Gaststätte „Zum tauben Tapir“. Vom Durst geblendet merkt Donald nichts, als der Besitzer dieser heruntergekommenen Kneipe, wo nur Blubberlutsch und Salzkekse über die Theke gehen, ihm unter einem fadenscheinigen Vorwand die Kneipe überschreibt. Den Grund dafür bekommt Donald bald hautnah zu spüren: In der Nähe seines Gasthauses treibt eine bis an die Zähne bewaffnete Räuberbande ihr Unwesen und die Polizisten, die diese Bande jagen, gehören auch nicht zu den zartesten Vertretern ihrer Zunft. Und beide suchen Donalds Kneipe regelmäßig heim. Mehrere Fluchtversuche scheitern, aber eines Tages kommt ZUFÄLLIG (!!!) Vetter Gustav auf seiner Yacht vorbei und der geplagte Gastronom sieht seine Chance, die Kneipe loszuwerden und aus der Gegend verschwinden zu können, gekommen... Sehr konstruierte, zum Teil richtig abstruse und unlogische Story, bei der selbst meine nicht vorhandenen Hühneraugen die Lider vor Scham geschlossen haben. Dummer Satz, von daher passt er zur Geschichte. Andersens Zeichnungen sind okay, waren aber schon mal deutlich besser. Für eine Anfangsgeschichte eine schwache Vorstellung. '''Note: 4+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:44, 7. Nov 2006 (CET) | {{mm}} Dagobert war mitsamt seinen nächsten (und wehrlosen) Verwandten Tick, Trick und Track und Donald mal wieder auf Geschäftsreise – dieses Mal an der „Costa Martiale“. Und da Donald offenbar so begeistert von der Landschaft dort ist, bleibt er dort, als die anderen wieder zurück nach Entenhausen fliegen. (So, ein – wenn auch hanebüchener – Grund für Donalds Aufenthalt inmitten der entferntesten Gegend war für Jens Hansegard offenbar gefunden. Das nenne ich Fantasie!) Allein mit seinem Boot kommt Donald alsbald zur Gaststätte „Zum tauben Tapir“. Vom Durst geblendet merkt Donald nichts, als der Besitzer dieser heruntergekommenen Kneipe, wo nur Blubberlutsch und Salzkekse über die Theke gehen, ihm unter einem fadenscheinigen Vorwand die Kneipe überschreibt. Den Grund dafür bekommt Donald bald hautnah zu spüren: In der Nähe seines Gasthauses treibt eine bis an die Zähne bewaffnete Räuberbande ihr Unwesen und die Polizisten, die diese Bande jagen, gehören auch nicht zu den zartesten Vertretern ihrer Zunft. Und beide suchen Donalds Kneipe regelmäßig heim. Mehrere Fluchtversuche scheitern, aber eines Tages kommt ZUFÄLLIG (!!!) Vetter Gustav auf seiner Yacht vorbei und der geplagte Gastronom sieht seine Chance, die Kneipe loszuwerden und aus der Gegend verschwinden zu können, gekommen... Sehr konstruierte, zum Teil richtig abstruse und unlogische Story, bei der selbst meine nicht vorhandenen Hühneraugen die Lider vor Scham geschlossen haben. Dummer Satz, von daher passt er zur Geschichte. Andersens Zeichnungen sind okay, waren aber schon mal deutlich besser. Für eine Anfangsgeschichte eine schwache Vorstellung. '''Note: 4+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:44, 7. Nov 2006 (CET) | ||
{{mm}} Die Geschichte ist ziemlich vorhersehbar, und spätestens zu dem Zeitpunkt, an dem Gustav auftaucht, ist klar, dass Donald am Ende mal wieder nur die Arbeit hat, aber nicht den Lohn dafür kassiert. '''Note: 4''' [[Benutzer:Flups|Flups]] 00:33, 11. Nov 2006 (CET) | |||
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Ich halte mich nicht für geeignet Rezensionen zu schreiben, aber hier möchte ich zwei Sachen herausheben. Erstmal finde ich es wunderbar, dass einmal nicht der Name einer berühmten Persönlichkeit irgendwie abgeändert und somit lächerlich wurde. Was mich allerdings am meisten beeindruckt hat waren die geschichtlichen Details rund um die Bibliothek und vor allem der Mailänder Dom, der sehr schön gezeichnet ist und auch in der Wirklichkeit ziemlich ähnlich aussieht. -- [[Benutzer:Donulk|Donulk]] 21:11, 7. Nov 2006 (CET) | Ich halte mich nicht für geeignet Rezensionen zu schreiben, aber hier möchte ich zwei Sachen herausheben. Erstmal finde ich es wunderbar, dass einmal nicht der Name einer berühmten Persönlichkeit irgendwie abgeändert und somit lächerlich wurde. Was mich allerdings am meisten beeindruckt hat waren die geschichtlichen Details rund um die Bibliothek und vor allem der Mailänder Dom, der sehr schön gezeichnet ist und auch in der Wirklichkeit ziemlich ähnlich aussieht. -- [[Benutzer:Donulk|Donulk]] 21:11, 7. Nov 2006 (CET) | ||
{{mm}} Eigentlich wäre diese Geschichte ja ganz in Ordnung, was mich allerdings sehr stört ist, dass sie in klarem Widerspruch zu einer früheren Zeitreisestory mit Micky und Goofy ("Das Geheimnis der Mona Lisa", u. a. in [[LTB Spezial 19]]) steht, in der die beiden Leonardo da Vinci im Florenz Anfang des 16. Jahrhunderts besuchen und dort sogar Zeuge werden, wie er die berühmte Giocconda portraitiert. Dazu passt die Auflösung dieser Geschichte nicht. Nun sind solche Widersprüche in den Disney-Comics zwar nichts ungewöhnliches, aber die Geschichten mit Zapotek und Marlin waren bisher doch weitgehend konsistent. Für so einen Bruch gibt's von mir deshalb nur eine '''3-''' [[Benutzer:Flups|Flups]] 00:33, 11. Nov 2006 (CET) | |||
== Schlacht der Sponsoren == | == Schlacht der Sponsoren == | ||
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{{mm}} Mal wieder ein Kampf Dagobert vs. Klever: Dieses Mal geht es um Sportkleidung. Die typischen Elemente dieser Art von Konkurrenzgeschichte sind vorhanden. Klever macht Werbung für seine Produkte im Fernsehen, Dagobert steigt ein, aktiviert seine Techniker und wirft ein neues Produkt auf den Markt, Klever zieht nach, Dagobert zieht nach, beide übertreiben es. Das endet wie fast immer in einem direkten Wettkampf zwischen den beiden Produktherstellern, der allerdings etwas anders als gewohnt ausgeht. Zwar ist der gewählte Schlussgag noch unverbraucht, überzeugen kann er allerdings nicht – viel zu unlogisch. Sonst wird Dagobert dafür immer ausgebuht, und jetzt wollen jede Menge Leute das als Sportklamotte tragen? Zumal dieses Kleidungsstück vollkommen unpraktisch ist zum Sport treiben. Der weitgehend ausgelutschte Inhalt und die routinierten, aber ohne viel eigenen Stil ausgeführten Zeichnungen lassen den Leser diese Geschichte jedenfalls sicher bald wieder vergessen. '''Note: 3-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:44, 7. Nov 2006 (CET) | {{mm}} Mal wieder ein Kampf Dagobert vs. Klever: Dieses Mal geht es um Sportkleidung. Die typischen Elemente dieser Art von Konkurrenzgeschichte sind vorhanden. Klever macht Werbung für seine Produkte im Fernsehen, Dagobert steigt ein, aktiviert seine Techniker und wirft ein neues Produkt auf den Markt, Klever zieht nach, Dagobert zieht nach, beide übertreiben es. Das endet wie fast immer in einem direkten Wettkampf zwischen den beiden Produktherstellern, der allerdings etwas anders als gewohnt ausgeht. Zwar ist der gewählte Schlussgag noch unverbraucht, überzeugen kann er allerdings nicht – viel zu unlogisch. Sonst wird Dagobert dafür immer ausgebuht, und jetzt wollen jede Menge Leute das als Sportklamotte tragen? Zumal dieses Kleidungsstück vollkommen unpraktisch ist zum Sport treiben. Der weitgehend ausgelutschte Inhalt und die routinierten, aber ohne viel eigenen Stil ausgeführten Zeichnungen lassen den Leser diese Geschichte jedenfalls sicher bald wieder vergessen. '''Note: 3-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:44, 7. Nov 2006 (CET) | ||
{{gut}} Also mir hat der Schlussgag gefallen, zumal ja auch gesagt wurde, dass die Leute nicht für Sportkleidung abgestimmt haben. Für die ungewöhnliche Pointe einer ansonsten recht gewöhnlich verlaufenden Geschichte eine glatte '''Note 2''' [[Benutzer:Flups|Flups]] 00:33, 11. Nov 2006 (CET) | |||
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{{hl}} Für mich eine der besten Geschichten, die seit langem im LTB veröffentlicht wurde und deshalb ein absolutes Highlight. Außerdem ist Ireyon einfach sexy und ich hoffe, wir werden diese Superschurkin nicht zum letzten Mal gesehen haben. '''Note: 1-''' [[Benutzer:Flups|Flups]] 00:33, 11. Nov 2006 (CET) | |||
== Geldspeicher total verhext == | == Geldspeicher total verhext == | ||
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{{gut}} Dabei kann man aus 20 Seiten so viel rausholen! Ein Beispiel ist diese Story, ebenfalls von Carlo Panaro erdichtet: Die Panzerknacker werden von einem Knastbruder gebeten, nach ihrer baldigen Freilassung seine Beute aus einem nächtlichen Raubzug aus einem alten Haus in der Rosenstraße zu holen. 50%-ige Beteiligung an dem ehemaligen Geldinstitutsinhalt gibt’s dafür. Und so spurtet die PK-Bande los – und stellt fest, dass sie die Hausnummer ja gar nicht wissen. Doch bald ist ein sehr altes Haus gefunden und das nächste Problem stellt sich ein: Die Bruchbude ist seit kurzem wieder bewohnt. Die alte, aber (wie die Panzerknacker bald leidvoll feststellen) noch sehr rüstige Käuferin hält die Gauner für die bestellten Handwerker (die Renovierung des Hauses steht an) und lässt sie ins Haus. Natürlich beschäftigt man sich anfangs weniger mit der Renovierung, aber da sind die Panzerknacker bei der resoluten Oma an die falsche Adresse geraten... Witzige Gagstory, die von vorn bis hinten zu überzeugen vermag und zeichnerisch dieses Mal von Francesco Guerrini sogar ganz passend dargestellt wird. Guerrinis Highlight der letzten LTB-Jahre ist die Umsetzung der noch ganz und gar nicht senilen Greisin. Dafür „Daumen hoch“! '''Note: 2''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:44, 7. Nov 2006 (CET) | {{gut}} Dabei kann man aus 20 Seiten so viel rausholen! Ein Beispiel ist diese Story, ebenfalls von Carlo Panaro erdichtet: Die Panzerknacker werden von einem Knastbruder gebeten, nach ihrer baldigen Freilassung seine Beute aus einem nächtlichen Raubzug aus einem alten Haus in der Rosenstraße zu holen. 50%-ige Beteiligung an dem ehemaligen Geldinstitutsinhalt gibt’s dafür. Und so spurtet die PK-Bande los – und stellt fest, dass sie die Hausnummer ja gar nicht wissen. Doch bald ist ein sehr altes Haus gefunden und das nächste Problem stellt sich ein: Die Bruchbude ist seit kurzem wieder bewohnt. Die alte, aber (wie die Panzerknacker bald leidvoll feststellen) noch sehr rüstige Käuferin hält die Gauner für die bestellten Handwerker (die Renovierung des Hauses steht an) und lässt sie ins Haus. Natürlich beschäftigt man sich anfangs weniger mit der Renovierung, aber da sind die Panzerknacker bei der resoluten Oma an die falsche Adresse geraten... Witzige Gagstory, die von vorn bis hinten zu überzeugen vermag und zeichnerisch dieses Mal von Francesco Guerrini sogar ganz passend dargestellt wird. Guerrinis Highlight der letzten LTB-Jahre ist die Umsetzung der noch ganz und gar nicht senilen Greisin. Dafür „Daumen hoch“! '''Note: 2''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:44, 7. Nov 2006 (CET) | ||
{{gut}} Mein Vorredner hat so ziemlich alles gesagt: Nette, turbulente Panzerknacker-Geschichte. '''Note: 2''' [[Benutzer:Flups|Flups]] 00:33, 11. Nov 2006 (CET) | |||
== Der verlorene Vetter == | == Der verlorene Vetter == | ||
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{{mm}} Eine Geschichte, die stark an „Ein heilsamer Schreck“ aus LTB 356 erinnert. Nur ist es diesmal nicht Dussel, sondern Gustav, der von Vetter Donald aufs Kreuz gelegt werden soll. Dieser quartiert sich beim städtischen Glückskind als Vetter Schwindolar Seegans ein und führt ihm mit allerlei Tricks vor Augen, er sei das größere Glückskind und Gustav habe sein Glück verloren. Das ganze ist auch bis zu Seite 23 ganz lustig, und dann wird’s langweilig. Gustav kommt auf derart stumpfe Weise hinter Donalds Scherz, dass Enrico Faccini dafür den Rest seines Lebens piepen sollte vor Scham. (Irgendwie bin ich heute direkt, weiß auch nicht, wieso.) Dafür hat er die Zeichnungen sehr gut hinbekommen. Die Geschichte, bekommt, was sie verdient: die '''Note: 3+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:44, 7. Nov 2006 (CET) | {{mm}} Eine Geschichte, die stark an „Ein heilsamer Schreck“ aus LTB 356 erinnert. Nur ist es diesmal nicht Dussel, sondern Gustav, der von Vetter Donald aufs Kreuz gelegt werden soll. Dieser quartiert sich beim städtischen Glückskind als Vetter Schwindolar Seegans ein und führt ihm mit allerlei Tricks vor Augen, er sei das größere Glückskind und Gustav habe sein Glück verloren. Das ganze ist auch bis zu Seite 23 ganz lustig, und dann wird’s langweilig. Gustav kommt auf derart stumpfe Weise hinter Donalds Scherz, dass Enrico Faccini dafür den Rest seines Lebens piepen sollte vor Scham. (Irgendwie bin ich heute direkt, weiß auch nicht, wieso.) Dafür hat er die Zeichnungen sehr gut hinbekommen. Die Geschichte, bekommt, was sie verdient: die '''Note: 3+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:44, 7. Nov 2006 (CET) | ||
{{gut}} Die Auflösung ist ein bisschen platt, und auch wenn Donald am Ende mal wieder absehbar der Verlierer ist, folgt sie nicht dem üblichen "Donald gegen Gustav"-Schema. Es sieht sogar über weite Strecken so aus, als ob Donald diesmal einen kleinen Triumpf über seinen Vetter erleben darf. Ich bin deshalb nicht so streng und vergebe die '''Note: 2-''' [[Benutzer:Flups|Flups]] 00:33, 11. Nov 2006 (CET) | |||
== Auftrag der übersinnlichen Art == | == Auftrag der übersinnlichen Art == | ||
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{{hl}} Zum Schluss gibt es noch eine von mir heiß ersehnte neue Folge der Einsätze Donalds und Dussels für die O.M.A. Dieses Mal verschlägt es Donald und Dussel in die Nähe einer Motorflugschule, bei der seltsame Lichter bemerkt wurden. Dort angekommen gelangen die beiden Spezialagenten durch einen Zeitstrudel in die Vergangenheit, wo Kobolde den Flugschülern übel mitspielen... Nett ausgedachte, brilliant gezeichnete Story (vor allem die Kobolde sehen wahnsinnig frech und irgendwie knuffig aus), die allerdings noch etwas länger hätte sein können. Für mich das Highlight des Bandes. '''Note: 1-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:44, 7. Nov 2006 (CET) | {{hl}} Zum Schluss gibt es noch eine von mir heiß ersehnte neue Folge der Einsätze Donalds und Dussels für die O.M.A. Dieses Mal verschlägt es Donald und Dussel in die Nähe einer Motorflugschule, bei der seltsame Lichter bemerkt wurden. Dort angekommen gelangen die beiden Spezialagenten durch einen Zeitstrudel in die Vergangenheit, wo Kobolde den Flugschülern übel mitspielen... Nett ausgedachte, brilliant gezeichnete Story (vor allem die Kobolde sehen wahnsinnig frech und irgendwie knuffig aus), die allerdings noch etwas länger hätte sein können. Für mich das Highlight des Bandes. '''Note: 1-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:44, 7. Nov 2006 (CET) | ||
{{gut}} Endlich mal wieder eine [[O.M.A.]]-Geschichte, imho auch eine der besseren. '''Note: 2''' [[Benutzer:Flups|Flups]] 00:33, 11. Nov 2006 (CET) | |||
== Fazit == | == Fazit == | ||
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'''Gesamtnote: 3+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:44, 7. Nov 2006 (CET) | '''Gesamtnote: 3+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 20:44, 7. Nov 2006 (CET) | ||
*{{hl}} Endlich mal wieder etwas längere Geschichten, die der Story Zeit lassen, sich zu entwickeln | |||
*{{hl}} "Das Geheimnis von Ireyon" ist eine der besten Storys, die seit langem im LTB zu lesen war | |||
*{{gut}} Ein paar neue, unverbrauchte Gags | |||
Obwohl dieses LTB auch ein paar "lowlights", überwiegt insgesamt mein positiver Eindruck. '''Gesamtnote: 2-''' [[Benutzer:Flups|Flups]] 00:33, 11. Nov 2006 (CET) |