Eine windige Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 28: | Zeile 28: | ||
[[Datei:EineWindigeGeschichte2.jpg|thumb|320px|right|Unheimlich…<br>aus [[Die besten Geschichten mit Donald Duck – Klassik Album 16]] (© Egmont Ehapa)]] | [[Datei:EineWindigeGeschichte2.jpg|thumb|320px|right|Unheimlich…<br>aus [[Die besten Geschichten mit Donald Duck – Klassik Album 16]] (© Egmont Ehapa)]] | ||
Die Ducks reisen also nach Windy City, die Stadt ist bis heute verlassen und besteht nur aus einigen verfallenen, windschiefen Bretterhaufen. Ihren Namen trägt die Stadt auch zurecht, denn je nach Tageszeit weht eine kräftige Brise durch das Tal. | Die Ducks reisen also nach Windy City, die Stadt ist bis heute verlassen und besteht nur aus einigen verfallenen, windschiefen Bretterhaufen. Ihren Namen trägt die Stadt auch zurecht, denn je nach Tageszeit weht eine kräftige Brise durch das Tal. So richtig in Erinnerung hat Dagobert die Lage des dorfes nach all den Jahren nicht mehr in Erinnerung, denn die Geisterstadt liegt auf der anderen Seite des Talkessels. Doch seine Mine hat er dafür umso zielsicherer gefunden. Zum Schrecken der Ducks zeigt sich jedoch, dass die Szene aus Dagoberts Traum Wahrheit geworden ist, denn der Eingang in den Stollen ist solide zugemauert. Dagobert will immer noch nicht an Geister glauben und die Ducks übernachten in einem der verfallen Holzhäuser. In der Nacht wird der Wind heftiger, doch bis zum Morgen ist der Sturm wieder vorbei. Doch in der Stadt scheint es wahrhaftig zu spuken – Donalds Auto ist verschwunden, die Gegend scheint verändert und die Mine ist wie durch Geisterhand auf einmal nicht mehr vermauert. | ||
== Hintergrund == | == Hintergrund == |